Sprengel, Christian Konrad: Das entdeckte Geheimniss der Natur im Bau und in der Befruchtung der Blumen. Berlin, 1793.[Spaltenumbruch]
Fritillaria. Erythronium. Hause, und stellte sie ins Wasser. Nach einigen Stunden fandich in den Safthöhlen wieder Saft, und am folgenden Morgen waren dieselben wieder mit Saft ganz angefüllt. Hieraus folgt also, daß die Saftblumen, solange sie blühen, fortfahren Saft abzusondern, und den von den Insekten verzehrten Vorrath wie- der zu ersetzen. Spinnen kriechen in die Blumen hinein, und machen in Die Samenkapseln hangen nicht, wie die Blumen, herab, Erythronium. Erythronium dens canis. Tab. XI. 26--28. 26. Ein inneres Kronenblatt von der inneren Seite. 27. Ein Staubgefäß. 28. Der Fruchtknoten nebst dem untersten Theil eines inne- 1. Die Saftdrüse ist die dünne Basis des Fruchtknotens. 2. Die inneren Kronenblätter haben an der Basis zwey Oh- 3. Zum Saft kann kein Regentropfen gelangen. Denn 4. Die Blume hat ein Saftmaal. Denn die Kronenblätter Tulipa. Albuca. Tulipa. Tulipa Gesneriana. Tulpe. Saft habe ich in der Albuca. Albuca maior. Tab. XI. 29. 32--36. 38. 40--43. 29. Die Blume in natürlicher Stellung und Grösse. 42. Dieselbe, von unten gesehen. 32. Das Pistill. 33. Dasselbe von einer anderen Seite. 34. Ein Staubgefäß von innen. 35. Dasselbe von außen. 36. Ein Filament ohne Anthere von außen. 38. Dasselbe von innen. 40. Die Blume, von welcher die drey äußeren, und zwey 41. Dieselbe, nachdem das vorderste Filament ohne Anthere 43. Das in den beiden letzten Figuren abgebildete innere Kro- 1. Eine von den drey Saftdrüsen ist in Fig. 32. punktirt. 2. An dieselbe schließt die erweiterte inwendig konkave Basis 3. Die Anstalt, welche die Natur getroffen hat, um den Körper,
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Fritillaria. Erythronium. Hauſe, und ſtellte ſie ins Waſſer. Nach einigen Stunden fandich in den Safthoͤhlen wieder Saft, und am folgenden Morgen waren dieſelben wieder mit Saft ganz angefuͤllt. Hieraus folgt alſo, daß die Saftblumen, ſolange ſie bluͤhen, fortfahren Saft abzuſondern, und den von den Inſekten verzehrten Vorrath wie- der zu erſetzen. Spinnen kriechen in die Blumen hinein, und machen in Die Samenkapſeln hangen nicht, wie die Blumen, herab, Erythronium. Erythronium dens canis. Tab. XI. 26—28. 26. Ein inneres Kronenblatt von der inneren Seite. 27. Ein Staubgefaͤß. 28. Der Fruchtknoten nebſt dem unterſten Theil eines inne- 1. Die Saftdruͤſe iſt die duͤnne Baſis des Fruchtknotens. 2. Die inneren Kronenblaͤtter haben an der Baſis zwey Oh- 3. Zum Saft kann kein Regentropfen gelangen. Denn 4. Die Blume hat ein Saftmaal. Denn die Kronenblaͤtter Tulipa. Albuca. Tulipa. Tulipa Geſneriana. Tulpe. Saft habe ich in der Albuca. Albuca maior. Tab. XI. 29. 32—36. 38. 40—43. 29. Die Blume in natuͤrlicher Stellung und Groͤſſe. 42. Dieſelbe, von unten geſehen. 32. Das Piſtill. 33. Daſſelbe von einer anderen Seite. 34. Ein Staubgefaͤß von innen. 35. Daſſelbe von außen. 36. Ein Filament ohne Anthere von außen. 38. Daſſelbe von innen. 40. Die Blume, von welcher die drey aͤußeren, und zwey 41. Dieſelbe, nachdem das vorderſte Filament ohne Anthere 43. Das in den beiden letzten Figuren abgebildete innere Kro- 1. Eine von den drey Saftdruͤſen iſt in Fig. 32. punktirt. 2. An dieſelbe ſchließt die erweiterte inwendig konkave Baſis 3. Die Anſtalt, welche die Natur getroffen hat, um den Koͤrper,
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Fritillaria. Erythronium.
Tulipa. Albuca.
Hauſe, und ſtellte ſie ins Waſſer. Nach einigen Stunden fand
ich in den Safthoͤhlen wieder Saft, und am folgenden Morgen
waren dieſelben wieder mit Saft ganz angefuͤllt. Hieraus folgt
alſo, daß die Saftblumen, ſolange ſie bluͤhen, fortfahren Saft
abzuſondern, und den von den Inſekten verzehrten Vorrath wie-
der zu erſetzen.
Spinnen kriechen in die Blumen hinein, und machen in
denſelben ein Gewebe, um auf die Inſekten, welche die Blumen
beſuchen, Jagd zu machen. Dergleichen von Spinnen bewohnte
Blumen haben einen großen Vorrath von Saft, weil die In-
ſekten denſelben nicht abholen koͤnnen.
Die Samenkapſeln hangen nicht, wie die Blumen, herab,
ſondern ſtehen aufrecht, damit die Samenkoͤrner nicht heraus-
fallen, ſondern vom Winde herausgeworfen und weit verſtreuet
werden.
Erythronium.
Erythronium dens canis. Tab. XI. 26—28.
26. Ein inneres Kronenblatt von der inneren Seite.
27. Ein Staubgefaͤß.
28. Der Fruchtknoten nebſt dem unterſten Theil eines inne-
ren Kronenblatts und dem demſelben gegenuͤber ſtehenden Fi-
lament.
1. Die Saftdruͤſe iſt die duͤnne Baſis des Fruchtknotens.
2. Die inneren Kronenblaͤtter haben an der Baſis zwey Oh-
ren, zwiſchen welchen und der Saftdruͤſe der Saft enthalten iſt;
ob ich gleich in derjenigen Blume, welche allein ich zu unterſu-
chen Gelegenheit hatte, keinen Saft gefunden habe, weil ſie ſchon
meiſt verbluͤhet war. Dieſe Ohren, welche Linné das Necta-
rium nennt, ſind nicht, wie er ſagt, ſchwielicht, ſondern weich
und ſchwammicht.
3. Zum Saft kann kein Regentropfen gelangen. Denn
1) iſt die Blume der Erde zugekehrt. 2) Die Kronenblaͤtter ſind
im Grunde, wo der Saft iſt, zuſammengewachſen, und bilden
eine enge Roͤhre. 3) Die Filamente ſind unterwaͤrts (wenn man
die Blume in ihrer natuͤrlichen Stellung betrachtet) breiter, als
oberwaͤrts. Regentropfen alſo, welche auf dieſelben gefallen ſind,
werden ſowohl durch ihre eigene Schwere, als auch durch die
ſtaͤrkere Anziehungskraft des breiteren Theils der Filamente vom
Safthalter abgehalten und abgeleitet.
4. Die Blume hat ein Saftmaal. Denn die Kronenblaͤtter
ſind auf der inneren Seite von a bis b Fig. 26. purpurfarben,
von b bis c ungefaͤrbt oder weiß, bey c haben ſie einen Queer-
ſtrich, welcher aus kleinen braunen oder kaſtanienfarbenen Flecken
beſteht, und von c bis d ſind ſie gelblichgruͤn.
Tulipa.
Tulipa Geſneriana. Tulpe. Saft habe ich in der
Blume nicht gefunden. Dennoch wird ſie von den Bienen be-
ſucht, vermuthlich bloß des Staubes wegen. Auch halten ſich
Spinnen in derſelben auf, um auf die Bienen Jagd zu machen.
In einer Blume fand ich eine Spinne, welche grade damit be-
ſchaͤftigt war, eine gefangene Biene auszuſaugen. Es wunderte
mich nicht wenig, daß ein ſo kluges und durch ſeinen Stachel ſo
wehrhaftes Thier, als die Biene iſt, ſich von der Spinne hatte
uͤberliſten und uͤberwaͤltigen laſſen.
Albuca.
Albuca maior. Tab. XI. 29. 32—36. 38. 40—43.
29. Die Blume in natuͤrlicher Stellung und Groͤſſe.
42. Dieſelbe, von unten geſehen.
32. Das Piſtill.
33. Daſſelbe von einer anderen Seite.
34. Ein Staubgefaͤß von innen.
35. Daſſelbe von außen.
36. Ein Filament ohne Anthere von außen.
38. Daſſelbe von innen.
40. Die Blume, von welcher die drey aͤußeren, und zwey
innere Kronenblaͤtter weggeſchnitten worden, von eben der Seite,
als das Piſtill in Fig. 33.
41. Dieſelbe, nachdem das vorderſte Filament ohne Anthere
weggeſchnitten worden.
43. Das in den beiden letzten Figuren abgebildete innere Kro-
nenblatt von der inneren Seite.
1. Eine von den drey Saftdruͤſen iſt in Fig. 32. punktirt.
2. An dieſelbe ſchließt die erweiterte inwendig konkave Baſis
eines Staubgefaͤßes. Der Zwiſchenraum zwiſchen jener und die-
ſer iſt voller Saft.
3. Die Anſtalt, welche die Natur getroffen hat, um den
Saft vor dem Regen zu beſchuͤtzen, und doch zugleich den Inſek-
ten einen Zugang zum Safthalter zu verſchaffen, iſt auffallend.
Da nemlich die aͤußeren Kronenblaͤtter offen ſtehen, ſo ſind die in-
neren geſchloſſen, oder liegen dicht an und zum Theil auf einan-
der. Ihr Ende iſt fleiſchicht, haaricht und umgebogen. Sie lie-
gen mit demſelben auf dem Stigma, koͤnnen aber vermittelſt deſ-
ſelben von einem Inſekt leicht zuruͤckgebogen werden, wodurch
daſſelbe einen freyen Zugang zum Safthalter erhaͤlt. Die vier
Oeffnungen, welche jenes Ende noch uͤbrig laͤßt, Fig. 42., wer-
den von den vier Spitzen des Stigma ausgefuͤllt. Dieſe vier
Spitzen nennt Linné das Stigma; ich halte aber den ganzen
Koͤrper,
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