Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. IV. SECTIO II.
sondern obschon nicht alles/ was wir wünscheten/ doch allezeit etwas/ ausgerichtet
werden/ zum zeugnüß daß der HERR noch nicht gar seine hand von seiner gemein-
de abgezogen habe.

SECTIO II.
An eine vornehme witwe. Zwo Christliche personen in
Franckfurt/ eine durch die andere zur freudigkeit aufgemuntert. D.
H. Müllers tod. Klag über innerlich leyden. Exempel einer schwer
angefochtenen in Franckfurt. Frucht der anfechtung.

WJe dieselbe bezeuget/ daß wo sie eine zeitlang allhier seyn könte/ sie einiges
vergnügen davon hoffete/ u. deswegen den weg nicht so weit zu seyn wün-
schete/ also bekenne/ daß solches nicht wenig zum oftern gewünschet hätte/
gleichwie um meiner eigenen vergnügung willen/ daß ich selbs verlange mit vielen
gottseligen seelen offters umzugehen/ von dero jeglichen allezeit auch in dem guten
mit gestärcket zu werden bey mir befinde; also nicht weniger um deroselben und ver-
langten ruhe ihres gemüthes willen: dann ob wol von mir nichts versprechen kön-
nen/ sondern meine schwachheit gern erkenne/ so trauete doch meine Hoch Edle Frau
zu versichern/ daß sie andere gottselige gemüther allhier antreffen/ und sich in dem
HErrn mit denselben ergötzen würde können/ von denen ich mich gewiß achte/ daß sie
mit verleihung göttlicher gnaden/ aus dero gottseligen belebung und umgang/ sich
nicht nur immer weiter erbauet/ sondern eine hertzliche stärckung der freude des geistes
spüren und empfinden würde; Jndem der HErr etliche ihn liebende/ auch weibes per-
sonen/ der massen gegründet/ daß sie mit dem trost/ damit sie in ihren anfechtungen
und leyden kräfftig getröstet worden/ auch andere stattlich aufrichten und zu der
freudigen ruhe des gewissens anlaß und anleitung geben mögen. Wie wir denn ei-
ne adeliche jungfrau alhier haben/ so ich vor eine zierde unserer kirchen schätze/ welche
GOtt weit geführet/ und wie mit stattlichem liecht begabet/ also bisher dermassen
gesegnet hat/ daß ihr geheiligter wandel vielen gutes exempel gegeben und ihre freu-
digkeit des geistes auch manchen ihre schwermuth erleichtet hat. Wie sie denn bey ei-
ner andern auch GOtt hertzlich liebenden und förchtenden witwe allhier lebet/ die
noch von kurtzen/ ob sie wol ihrem GOtt von grund der seelen danckete, gleichwol
nicht zu der verlangten freudigkeit des geistes zu kommen vermocht/ u. dahero auch
über solchen mangel offt klagte/ und anfechtungen empfand/ daß ihr GOtt das-
jenige nicht geben wolte/ so er sonsten andern seinen kindern so reichlich gebe. Jetzo
hat dieser lieben personen Christliche conversation so viel ausgerichtet/ daß auch
diese ihrem GOtt mit erfreuendem geistdienet/ und offters die süßigkeit des HEr-
ren in ihrer seelen schmecket/ davor aber dem geber alles guten hertzlichen
danck saget/ und die gnade die er ihr durch eine solche liebe mitschwester erwiesen
hochschätzet. Wie sie nun beyde ihr eigenes hauptwerck seyn laffen dem

geist-
g g g 2

ARTIC. IV. SECTIO II.
ſondern obſchon nicht alles/ was wir wuͤnſcheten/ doch allezeit etwas/ ausgerichtet
werden/ zum zeugnuͤß daß der HERR noch nicht gar ſeine hand von ſeiner gemein-
de abgezogen habe.

SECTIO II.
An eine vornehme witwe. Zwo Chriſtliche perſonen in
Franckfurt/ eine durch die andere zur freudigkeit aufgemuntert. D.
H. Muͤllers tod. Klag uͤber innerlich leyden. Exempel einer ſchwer
angefochtenen in Franckfurt. Frucht der anfechtung.

WJe dieſelbe bezeuget/ daß wo ſie eine zeitlang allhier ſeyn koͤnte/ ſie einiges
vergnuͤgen davon hoffete/ u. deswegen den weg nicht ſo weit zu ſeyn wuͤn-
ſchete/ alſo bekenne/ daß ſolches nicht wenig zum oftern gewuͤnſchet haͤtte/
gleichwie um meiner eigenen vergnuͤgung willen/ daß ich ſelbs verlange mit vielen
gottſeligen ſeelen offters umzugehen/ von dero jeglichen allezeit auch in dem guten
mit geſtaͤrcket zu werden bey mir befinde; alſo nicht weniger um deroſelben und ver-
langten ruhe ihres gemuͤthes willen: dann ob wol von mir nichts verſprechen koͤn-
nen/ ſondern meine ſchwachheit gern erkenne/ ſo trauete doch meine Hoch Edle Frau
zu verſichern/ daß ſie andere gottſelige gemuͤther allhier antreffen/ und ſich in dem
HErrn mit denſelben ergoͤtzen wuͤꝛde koͤnnen/ von denen ich mich gewiß achte/ daß ſie
mit verleihung goͤttlicher gnaden/ aus dero gottſeligen belebung und umgang/ ſich
nicht nur im̃er weiter erbauet/ ſondern eine hertzliche ſtaͤrckung der freude des geiſtes
ſpuͤren und empfinden wuͤrde; Jndem der HErr etliche ihn liebende/ auch weibes per-
ſonen/ der maſſen gegruͤndet/ daß ſie mit dem troſt/ damit ſie in ihren anfechtungen
und leyden kraͤfftig getroͤſtet worden/ auch andere ſtattlich aufrichten und zu der
freudigen ruhe des gewiſſens anlaß und anleitung geben moͤgen. Wie wir denn ei-
ne adeliche jungfrau alhier haben/ ſo ich vor eine zierde unſerer kirchen ſchaͤtze/ welche
GOtt weit gefuͤhret/ und wie mit ſtattlichem liecht begabet/ alſo bisher dermaſſen
geſegnet hat/ daß ihr geheiligter wandel vielen gutes exempel gegeben und ihre freu-
digkeit des geiſtes auch manchen ihre ſchwermuth erleichtet hat. Wie ſie denn bey ei-
ner andern auch GOtt hertzlich liebenden und foͤrchtenden witwe allhier lebet/ die
noch von kurtzen/ ob ſie wol ihrem GOtt von grund der ſeelen danckete, gleichwol
nicht zu der verlangten freudigkeit des geiſtes zu kommen vermocht/ u. dahero auch
uͤber ſolchen mangel offt klagte/ und anfechtungen empfand/ daß ihr GOtt das-
jenige nicht geben wolte/ ſo er ſonſten andern ſeinen kindern ſo reichlich gebe. Jetzo
hat dieſer lieben perſonen Chriſtliche converſation ſo viel ausgerichtet/ daß auch
dieſe ihrem GOtt mit erfreuendem geiſtdienet/ und offters die ſuͤßigkeit des HEr-
ren in ihrer ſeelen ſchmecket/ davor aber dem geber alles guten hertzlichen
danck ſaget/ und die gnade die er ihr durch eine ſolche liebe mitſchweſter erwieſen
hochſchaͤtzet. Wie ſie nun beyde ihr eigenes hauptwerck ſeyn laffen dem

geiſt-
g g g 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0431" n="419"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">ARTIC. IV. SECTIO II.</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;ondern ob&#x017F;chon nicht alles/ was wir wu&#x0364;n&#x017F;cheten/ doch allezeit etwas/ ausgerichtet<lb/>
werden/ zum zeugnu&#x0364;ß daß der HERR noch nicht gar &#x017F;eine hand von &#x017F;einer gemein-<lb/>
de abgezogen habe.</p>
            <dateline>1672.</dateline>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">SECTIO</hi> II.</hi><lb/>
An eine vornehme witwe. Zwo Chri&#x017F;tliche per&#x017F;onen in<lb/>
Franckfurt/ eine durch die andere zur freudigkeit aufgemuntert. <hi rendition="#aq">D.</hi><lb/>
H. Mu&#x0364;llers tod. Klag u&#x0364;ber innerlich leyden. Exempel einer &#x017F;chwer<lb/>
angefochtenen in Franckfurt. Frucht der anfechtung.</hi> </head><lb/>
            <p><hi rendition="#in">W</hi>Je die&#x017F;elbe bezeuget/ daß wo &#x017F;ie eine zeitlang allhier &#x017F;eyn ko&#x0364;nte/ &#x017F;ie einiges<lb/>
vergnu&#x0364;gen davon hoffete/ u. deswegen den weg nicht &#x017F;o weit zu &#x017F;eyn wu&#x0364;n-<lb/>
&#x017F;chete/ al&#x017F;o bekenne/ daß &#x017F;olches nicht wenig zum oftern gewu&#x0364;n&#x017F;chet ha&#x0364;tte/<lb/>
gleichwie um meiner eigenen vergnu&#x0364;gung willen/ daß ich &#x017F;elbs verlange mit vielen<lb/>
gott&#x017F;eligen &#x017F;eelen offters umzugehen/ von dero jeglichen allezeit auch in dem guten<lb/>
mit ge&#x017F;ta&#x0364;rcket zu werden bey mir befinde; al&#x017F;o nicht weniger um dero&#x017F;elben und ver-<lb/>
langten ruhe ihres gemu&#x0364;thes willen: dann ob wol von mir nichts ver&#x017F;prechen ko&#x0364;n-<lb/>
nen/ &#x017F;ondern meine &#x017F;chwachheit gern erkenne/ &#x017F;o trauete doch meine Hoch Edle Frau<lb/>
zu ver&#x017F;ichern/ daß &#x017F;ie andere gott&#x017F;elige gemu&#x0364;ther allhier antreffen/ und &#x017F;ich in dem<lb/>
HErrn mit den&#x017F;elben ergo&#x0364;tzen wu&#x0364;&#xA75B;de ko&#x0364;nnen/ von denen ich mich gewiß achte/ daß &#x017F;ie<lb/>
mit verleihung go&#x0364;ttlicher gnaden/ aus dero gott&#x017F;eligen belebung und umgang/ &#x017F;ich<lb/>
nicht nur im&#x0303;er weiter erbauet/ &#x017F;ondern eine hertzliche &#x017F;ta&#x0364;rckung der freude des gei&#x017F;tes<lb/>
&#x017F;pu&#x0364;ren und empfinden wu&#x0364;rde; Jndem der HErr etliche ihn liebende/ auch weibes per-<lb/>
&#x017F;onen/ der ma&#x017F;&#x017F;en gegru&#x0364;ndet/ daß &#x017F;ie mit dem tro&#x017F;t/ damit &#x017F;ie in ihren anfechtungen<lb/>
und leyden kra&#x0364;fftig getro&#x0364;&#x017F;tet worden/ auch andere &#x017F;tattlich aufrichten und zu der<lb/>
freudigen ruhe des gewi&#x017F;&#x017F;ens anlaß und anleitung geben mo&#x0364;gen. Wie wir denn ei-<lb/>
ne adeliche jungfrau alhier haben/ &#x017F;o ich vor eine zierde un&#x017F;erer kirchen &#x017F;cha&#x0364;tze/ welche<lb/>
GOtt weit gefu&#x0364;hret/ und wie mit &#x017F;tattlichem liecht begabet/ al&#x017F;o bisher derma&#x017F;&#x017F;en<lb/>
ge&#x017F;egnet hat/ daß ihr geheiligter wandel vielen gutes exempel gegeben und ihre freu-<lb/>
digkeit des gei&#x017F;tes auch manchen ihre &#x017F;chwermuth erleichtet hat. Wie &#x017F;ie denn bey ei-<lb/>
ner andern auch GOtt hertzlich liebenden und fo&#x0364;rchtenden witwe allhier lebet/ die<lb/>
noch von kurtzen/ ob &#x017F;ie wol ihrem GOtt von grund der &#x017F;eelen danckete, gleichwol<lb/>
nicht zu der verlangten freudigkeit des gei&#x017F;tes zu kommen vermocht/ u. dahero auch<lb/>
u&#x0364;ber &#x017F;olchen mangel offt klagte/ und anfechtungen empfand/ daß ihr GOtt das-<lb/>
jenige nicht geben wolte/ &#x017F;o er &#x017F;on&#x017F;ten andern &#x017F;einen kindern &#x017F;o reichlich gebe. Jetzo<lb/>
hat die&#x017F;er lieben per&#x017F;onen Chri&#x017F;tliche <hi rendition="#aq">conver&#x017F;ation</hi> &#x017F;o viel ausgerichtet/ daß auch<lb/>
die&#x017F;e ihrem GOtt mit erfreuendem gei&#x017F;tdienet/ und offters die &#x017F;u&#x0364;ßigkeit des HEr-<lb/>
ren in ihrer &#x017F;eelen &#x017F;chmecket/ davor aber dem geber alles guten hertzlichen<lb/>
danck &#x017F;aget/ und die gnade die er ihr durch eine &#x017F;olche liebe mit&#x017F;chwe&#x017F;ter erwie&#x017F;en<lb/>
hoch&#x017F;cha&#x0364;tzet. Wie &#x017F;ie nun beyde ihr eigenes hauptwerck &#x017F;eyn laffen dem<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">g g g 2</fw><fw place="bottom" type="catch">gei&#x017F;t-</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[419/0431] ARTIC. IV. SECTIO II. ſondern obſchon nicht alles/ was wir wuͤnſcheten/ doch allezeit etwas/ ausgerichtet werden/ zum zeugnuͤß daß der HERR noch nicht gar ſeine hand von ſeiner gemein- de abgezogen habe. 1672. SECTIO II. An eine vornehme witwe. Zwo Chriſtliche perſonen in Franckfurt/ eine durch die andere zur freudigkeit aufgemuntert. D. H. Muͤllers tod. Klag uͤber innerlich leyden. Exempel einer ſchwer angefochtenen in Franckfurt. Frucht der anfechtung. WJe dieſelbe bezeuget/ daß wo ſie eine zeitlang allhier ſeyn koͤnte/ ſie einiges vergnuͤgen davon hoffete/ u. deswegen den weg nicht ſo weit zu ſeyn wuͤn- ſchete/ alſo bekenne/ daß ſolches nicht wenig zum oftern gewuͤnſchet haͤtte/ gleichwie um meiner eigenen vergnuͤgung willen/ daß ich ſelbs verlange mit vielen gottſeligen ſeelen offters umzugehen/ von dero jeglichen allezeit auch in dem guten mit geſtaͤrcket zu werden bey mir befinde; alſo nicht weniger um deroſelben und ver- langten ruhe ihres gemuͤthes willen: dann ob wol von mir nichts verſprechen koͤn- nen/ ſondern meine ſchwachheit gern erkenne/ ſo trauete doch meine Hoch Edle Frau zu verſichern/ daß ſie andere gottſelige gemuͤther allhier antreffen/ und ſich in dem HErrn mit denſelben ergoͤtzen wuͤꝛde koͤnnen/ von denen ich mich gewiß achte/ daß ſie mit verleihung goͤttlicher gnaden/ aus dero gottſeligen belebung und umgang/ ſich nicht nur im̃er weiter erbauet/ ſondern eine hertzliche ſtaͤrckung der freude des geiſtes ſpuͤren und empfinden wuͤrde; Jndem der HErr etliche ihn liebende/ auch weibes per- ſonen/ der maſſen gegruͤndet/ daß ſie mit dem troſt/ damit ſie in ihren anfechtungen und leyden kraͤfftig getroͤſtet worden/ auch andere ſtattlich aufrichten und zu der freudigen ruhe des gewiſſens anlaß und anleitung geben moͤgen. Wie wir denn ei- ne adeliche jungfrau alhier haben/ ſo ich vor eine zierde unſerer kirchen ſchaͤtze/ welche GOtt weit gefuͤhret/ und wie mit ſtattlichem liecht begabet/ alſo bisher dermaſſen geſegnet hat/ daß ihr geheiligter wandel vielen gutes exempel gegeben und ihre freu- digkeit des geiſtes auch manchen ihre ſchwermuth erleichtet hat. Wie ſie denn bey ei- ner andern auch GOtt hertzlich liebenden und foͤrchtenden witwe allhier lebet/ die noch von kurtzen/ ob ſie wol ihrem GOtt von grund der ſeelen danckete, gleichwol nicht zu der verlangten freudigkeit des geiſtes zu kommen vermocht/ u. dahero auch uͤber ſolchen mangel offt klagte/ und anfechtungen empfand/ daß ihr GOtt das- jenige nicht geben wolte/ ſo er ſonſten andern ſeinen kindern ſo reichlich gebe. Jetzo hat dieſer lieben perſonen Chriſtliche converſation ſo viel ausgerichtet/ daß auch dieſe ihrem GOtt mit erfreuendem geiſtdienet/ und offters die ſuͤßigkeit des HEr- ren in ihrer ſeelen ſchmecket/ davor aber dem geber alles guten hertzlichen danck ſaget/ und die gnade die er ihr durch eine ſolche liebe mitſchweſter erwieſen hochſchaͤtzet. Wie ſie nun beyde ihr eigenes hauptwerck ſeyn laffen dem geiſt- g g g 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/431
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 4. 3. Aufl. Halle (Saale), 1715, S. 419. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken04_1702/431>, abgerufen am 30.12.2024.