4. Carolus Adam, geb. 1710. [unleserliches Material].
5. Maria Eleonora, geb. 1711. 30. Oct.
An. 1728. hat mit allerhöchster Kayserl. Legitimation und Approbation der Cardinal, Ertz-Bischoff und Graf von Kollonitsch, als Letzter männlicher Stamm-Erber seines uralten Hauses, einen jungen Baron von Say, dessen Frau Mutter eine gebohrne Gräfin von Kollonitsch gewesen, adoptiret, daß dieser sich künfftighin Graf von Kollonitsch schreiben, mit einer Fräulein Gräfin von Kollonitsch sich vermählen, sothanes Wapen führen, einstens Besitzer aller seiner Stamm-Güther werden, und also dieses Geschlecht dem Namen nach erhalten solle.
XXXVII. Die Grafen von Kolowrath.
1) Aus der Linie Liebsteinsky:
FRANCISCUS CAROLUS Liebsteinsky, des Hiel. Röm. Reichs Graf von Kolowrath, Kayserlicher Cämmerer.
Gem. Maria Antonia, Ferdinandi Wilhelmi Fürstens zu Schwartzenberg T. verm. 1709. 16. Jan.
Seine Kinder:
1. Franciscus Josephus.
2. Ernestina Josepha.
Sein Halb-Geschwister:
1. Norbertus Vincentius Liebsteinsky, des H. R. Reichs Graf von Kolowrath Kayserl. Appellations-Rath und Statthalter in Böheim, [unleserliches Material] 1727. 14. Jan.
Gem. Maria Anna Mechtildis, Francisci Richardi Grafens von Althann T.
Dessen Kinder:
1. Norbertus Leopoldus Liebsteinsky, des H. Röm. Reichs Graf von Kolowrath.
2. Franciscus Carolus Josephus Liebsteinsky, des H. Röm. Reichs Graf von Kolowrath.
4. Carolus Adam, geb. 1710. [unleserliches Material].
5. Maria Eleonora, geb. 1711. 30. Oct.
An. 1728. hat mit allerhöchster Kayserl. Legitimation und Approbation der Cardinal, Ertz-Bischoff und Graf von Kollonitsch, als Letzter männlicher Stamm-Erber seines uralten Hauses, einen jungen Baron von Say, dessen Frau Mutter eine gebohrne Gräfin von Kollonitsch gewesen, adoptiret, daß dieser sich künfftighin Graf von Kollonitsch schreiben, mit einer Fräulein Gräfin von Kollonitsch sich vermählen, sothanes Wapen führen, einstens Besitzer aller seiner Stamm-Güther werden, und also dieses Geschlecht dem Namen nach erhalten solle.
XXXVII. Die Grafen von Kolowrath.
1) Aus der Linie Liebsteinsky:
FRANCISCUS CAROLUS Liebsteinsky, des Hiel. Röm. Reichs Graf von Kolowrath, Kayserlicher Cämmerer.
Gem. Maria Antonia, Ferdinandi Wilhelmi Fürstens zu Schwartzenberg T. verm. 1709. 16. Jan.
Seine Kinder:
1. Franciscus Josephus.
2. Ernestina Josepha.
Sein Halb-Geschwister:
1. Norbertus Vincentius Liebsteinsky, des H. R. Reichs Graf von Kolowrath Kayserl. Appellations-Rath und Statthalter in Böheim, [unleserliches Material] 1727. 14. Jan.
Gem. Maria Anna Mechtildis, Francisci Richardi Grafens von Althann T.
Dessen Kinder:
1. Norbertus Leopoldus Liebsteinsky, des H. Röm. Reichs Graf von Kolowrath.
2. Franciscus Carolus Josephus Liebsteinsky, des H. Röm. Reichs Graf von Kolowrath.
<TEI><text><body><div><pbfacs="#f0719"n="699"/><p>2. Sigismundus Josephus, geb. 1707. <gapreason="illegible"/>.</p><p>3. Sigismundus Adam, geb. 1709. <gapreason="illegible"/> 1723.</p><p>4. Carolus Adam, geb. 1710. <gapreason="illegible"/>.</p><p>5. Maria Eleonora, geb. 1711. 30. Oct.</p><p>An. 1728. hat mit allerhöchster Kayserl. Legitimation und Approbation der Cardinal, Ertz-Bischoff und Graf von Kollonitsch, als Letzter männlicher Stamm-Erber seines uralten Hauses, einen jungen Baron von Say, dessen Frau Mutter eine gebohrne Gräfin von Kollonitsch gewesen, adoptiret, daß dieser sich künfftighin Graf von Kollonitsch schreiben, mit einer Fräulein Gräfin von Kollonitsch sich vermählen, sothanes Wapen führen, einstens Besitzer aller seiner Stamm-Güther werden, und also dieses Geschlecht dem Namen nach erhalten solle.</p></div><div><head>XXXVII. Die Grafen von Kolowrath.</head><p>1) Aus der Linie Liebsteinsky:</p><p>FRANCISCUS CAROLUS Liebsteinsky, des Hiel. Röm. Reichs Graf von Kolowrath, Kayserlicher Cämmerer.</p><p>Gem. Maria Antonia, Ferdinandi Wilhelmi Fürstens zu Schwartzenberg T. verm. 1709. 16. Jan.</p><p>Seine Kinder:</p><p>1. Franciscus Josephus.</p><p>2. Ernestina Josepha.</p><p>Sein Halb-Geschwister:</p><p>1. Norbertus Vincentius Liebsteinsky, des H. R. Reichs Graf von Kolowrath Kayserl. Appellations-Rath und Statthalter in Böheim, <gapreason="illegible"/> 1727. 14. Jan.</p><p>Gem. Maria Anna Mechtildis, Francisci Richardi Grafens von Althann T.</p><p>Dessen Kinder:</p><p>1. Norbertus Leopoldus Liebsteinsky, des H. Röm. Reichs Graf von Kolowrath.</p><p>2. Franciscus Carolus Josephus Liebsteinsky, des H. Röm. Reichs Graf von Kolowrath.</p></div></body></text></TEI>
[699/0719]
2. Sigismundus Josephus, geb. 1707. _ .
3. Sigismundus Adam, geb. 1709. _ 1723.
4. Carolus Adam, geb. 1710. _ .
5. Maria Eleonora, geb. 1711. 30. Oct.
An. 1728. hat mit allerhöchster Kayserl. Legitimation und Approbation der Cardinal, Ertz-Bischoff und Graf von Kollonitsch, als Letzter männlicher Stamm-Erber seines uralten Hauses, einen jungen Baron von Say, dessen Frau Mutter eine gebohrne Gräfin von Kollonitsch gewesen, adoptiret, daß dieser sich künfftighin Graf von Kollonitsch schreiben, mit einer Fräulein Gräfin von Kollonitsch sich vermählen, sothanes Wapen führen, einstens Besitzer aller seiner Stamm-Güther werden, und also dieses Geschlecht dem Namen nach erhalten solle.
XXXVII. Die Grafen von Kolowrath. 1) Aus der Linie Liebsteinsky:
FRANCISCUS CAROLUS Liebsteinsky, des Hiel. Röm. Reichs Graf von Kolowrath, Kayserlicher Cämmerer.
Gem. Maria Antonia, Ferdinandi Wilhelmi Fürstens zu Schwartzenberg T. verm. 1709. 16. Jan.
Seine Kinder:
1. Franciscus Josephus.
2. Ernestina Josepha.
Sein Halb-Geschwister:
1. Norbertus Vincentius Liebsteinsky, des H. R. Reichs Graf von Kolowrath Kayserl. Appellations-Rath und Statthalter in Böheim, _ 1727. 14. Jan.
Gem. Maria Anna Mechtildis, Francisci Richardi Grafens von Althann T.
Dessen Kinder:
1. Norbertus Leopoldus Liebsteinsky, des H. Röm. Reichs Graf von Kolowrath.
2. Franciscus Carolus Josephus Liebsteinsky, des H. Röm. Reichs Graf von Kolowrath.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Sommersberg, Friedrich Wilhelm von: Historischer und Genealogischer Schauplatz des Teutschen Reichs in gegenwärtigem Zustande. Breslau, 1730, S. 699. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sommersberg_schauplatz_1730/719>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.