Schubert, Gotthilf Heinrich: Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft. Dresden, 1808.Knoten auf der Ecliptik fallende Knoten auf dem Son- Auf der einen Seite der Figur, die für die mei- Die Zahlen der Grade stehen auf der einen Seite Auf beyden Figuren ist der Kupferstecher bemüht Wo mehrere Planetenbahnen zu nahe in einander Bemerkung. An einigen Stellen dieser Abhandlung soll der Ausdruck: Druckfehler des Anhangs zur 6ten Vorlesung. P. 392 Z. 13 v. u. (bey Juno) st. 0, 0254 ... 0, 254 ... P. 400 Z. 13 v. o. st. 4 mal 78 l. 4 (mal 78) P. 408 Z. 6 v. o. l. sahen st. sehen. P. 430 Z. 11 v. o. l. Cubicwurzel st. Quadratwurzel. P. 442 Z. 14 und p. 443 Z. 12 v. o. del., P. 443 Z. 10 v. u. l. nach eignen st. eignen. P. 444 Z. 12 v. u. l. 1sten st. 2ten. P. 445 Z. 4 v. o. l. §. 5 st. §. 10. P. 457 Z. 9 v. o. l. dem st. den. -- Z. 4 v. u. l. Mars st. Mercur. Knoten auf der Ecliptik fallende Knoten auf dem Son- Auf der einen Seite der Figur, die fuͤr die mei- Die Zahlen der Grade ſtehen auf der einen Seite Auf beyden Figuren iſt der Kupferſtecher bemuͤht Wo mehrere Planetenbahnen zu nahe in einander Bemerkung. An einigen Stellen dieſer Abhandlung ſoll der Ausdruck: Druckfehler des Anhangs zur 6ten Vorleſung. P. 392 Z. 13 v. u. (bey Juno) ſt. 0, 0254 … 0, 254 … P. 400 Z. 13 v. o. ſt. 4 mal 78 l. 4 (mal 78) P. 408 Z. 6 v. o. l. ſahen ſt. ſehen. P. 430 Z. 11 v. o. l. Cubicwurzel ſt. Quadratwurzel. P. 442 Z. 14 und p. 443 Z. 12 v. o. del., P. 443 Z. 10 v. u. l. nach eignen ſt. eignen. P. 444 Z. 12 v. u. l. 1ſten ſt. 2ten. P. 445 Z. 4 v. o. l. §. 5 ſt. §. 10. P. 457 Z. 9 v. o. l. dem ſt. den. — Z. 4 v. u. l. Mars ſt. Mercur. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0478" n="464"/> Knoten auf der Ecliptik fallende Knoten auf dem Son-<lb/> nenaͤquator, hier niederſteigender werden muß, u. ſ. w.</p><lb/> <p>Auf der einen Seite der Figur, die fuͤr die mei-<lb/> ſten Planetenbahnen von der Gegend des 70ſten bis zu<lb/> der des 250ſten Grades geht, kann man ſich die ſuͤd-<lb/> lich vom Sonnenaͤquator abwaͤrts geneigten Bahnen<lb/> unterhalb, auf der andern Seite die nordwaͤrts ge-<lb/> neigten, oberhalb der Ebene des Papiers liegend denken.</p><lb/> <p>Die Zahlen der Grade ſtehen auf der einen Seite<lb/> jedesmal oberhalb des zu bezeichnenden Grades, deſſen<lb/> Ende durch einen Strich angedeutet iſt.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <p>Auf beyden Figuren iſt der Kupferſtecher bemuͤht<lb/> geweſen, die Bahnen der verſchiedenen Planeten auf<lb/> verſchiedene Weiſe dem Auge auszuzeichnen. <hi rendition="#aq">P</hi> bedeu-<lb/> tet den Punkt, wo das <hi rendition="#aq">Perihelium, À</hi> den, wo das<lb/><hi rendition="#aq">Aphelium, M</hi> auf der erſten Figur jenen, wo das<lb/><hi rendition="#aq">Maximum</hi> der Neigung der jedesmaligen Planeten-<lb/> bahn hinfaͤllt.</p><lb/> <p>Wo mehrere Planetenbahnen zu nahe in einander<lb/> laufen, hat man vorzuͤglich <hi rendition="#g">eine</hi> vorherrſchen laſſen,<lb/> wogegen die andern an dieſen Stellen unſichtbar werden.</p><lb/> </div> </div> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </body> <back> <div type="appendix" n="1"> <head><hi rendition="#g">Bemerkung</hi>.</head><lb/> <p>An einigen Stellen dieſer Abhandlung ſoll der Ausdruck:<lb/> geometriſche Progreſſion, ausſchließend die einfache geo-<lb/> metriſche Progreſſion bedeuten.</p> </div><lb/> <div type="corrigenda" n="1"> <head>Druckfehler des Anhangs zur 6ten Vorleſung.</head><lb/> <list> <item><hi rendition="#aq">P.</hi> 392 Z. 13 v. u. (bey Juno) ſt. 0, <hi rendition="#sub">0254</hi> … 0, <hi rendition="#sub">254</hi> …</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">P.</hi> 400 Z. 13 v. o. ſt. 4 mal 78 l. 4 (mal 78)</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">P.</hi> 408 Z. 6 v. o. l. ſahen ſt. ſehen.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">P.</hi> 430 Z. 11 v. o. l. Cubicwurzel ſt. Quadratwurzel.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">P.</hi> 442 Z. 14 und <hi rendition="#aq">p.</hi> 443 Z. 12 v. o. <hi rendition="#aq">del.</hi>,</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">P.</hi> 443 Z. 10 v. u. l. nach eignen ſt. eignen.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">P.</hi> 444 Z. 12 v. u. l. 1ſten ſt. 2ten.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">P.</hi> 445 Z. 4 v. o. l. §. 5 ſt. §. 10.</item><lb/> <item><hi rendition="#aq">P.</hi> 457 Z. 9 v. o. l. dem ſt. den.</item><lb/> <item>— Z. 4 v. u. l. Mars ſt. Mercur.</item> </list> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </back> </text> </TEI> [464/0478]
Knoten auf der Ecliptik fallende Knoten auf dem Son-
nenaͤquator, hier niederſteigender werden muß, u. ſ. w.
Auf der einen Seite der Figur, die fuͤr die mei-
ſten Planetenbahnen von der Gegend des 70ſten bis zu
der des 250ſten Grades geht, kann man ſich die ſuͤd-
lich vom Sonnenaͤquator abwaͤrts geneigten Bahnen
unterhalb, auf der andern Seite die nordwaͤrts ge-
neigten, oberhalb der Ebene des Papiers liegend denken.
Die Zahlen der Grade ſtehen auf der einen Seite
jedesmal oberhalb des zu bezeichnenden Grades, deſſen
Ende durch einen Strich angedeutet iſt.
Auf beyden Figuren iſt der Kupferſtecher bemuͤht
geweſen, die Bahnen der verſchiedenen Planeten auf
verſchiedene Weiſe dem Auge auszuzeichnen. P bedeu-
tet den Punkt, wo das Perihelium, À den, wo das
Aphelium, M auf der erſten Figur jenen, wo das
Maximum der Neigung der jedesmaligen Planeten-
bahn hinfaͤllt.
Wo mehrere Planetenbahnen zu nahe in einander
laufen, hat man vorzuͤglich eine vorherrſchen laſſen,
wogegen die andern an dieſen Stellen unſichtbar werden.
Bemerkung.
An einigen Stellen dieſer Abhandlung ſoll der Ausdruck:
geometriſche Progreſſion, ausſchließend die einfache geo-
metriſche Progreſſion bedeuten.
Druckfehler des Anhangs zur 6ten Vorleſung.
P. 392 Z. 13 v. u. (bey Juno) ſt. 0, 0254 … 0, 254 …
P. 400 Z. 13 v. o. ſt. 4 mal 78 l. 4 (mal 78)
P. 408 Z. 6 v. o. l. ſahen ſt. ſehen.
P. 430 Z. 11 v. o. l. Cubicwurzel ſt. Quadratwurzel.
P. 442 Z. 14 und p. 443 Z. 12 v. o. del.,
P. 443 Z. 10 v. u. l. nach eignen ſt. eignen.
P. 444 Z. 12 v. u. l. 1ſten ſt. 2ten.
P. 445 Z. 4 v. o. l. §. 5 ſt. §. 10.
P. 457 Z. 9 v. o. l. dem ſt. den.
— Z. 4 v. u. l. Mars ſt. Mercur.
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