Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.Register aller denckwürdigen Sachen. [Spaltenumbruch]
umb so viele Schiffbruch leyden. n.10. und 11. Wann und wie die Ver- achtung der kleinen Sünden geschehe. p. 389 n. 12. Wie nothwendig seye ei- nem Geistlichen/ nach der Vollkom- menheit zu streben. p. 390. n. 13. Daß man in Anfang nicht verzagen müsse. p. 391. n. 14. Worin die wahre Voll- kommenheit bestche. p. 392. Vrtheil. Eigenschafft deß freventlichen Vr- Widerwärtigkeit. Warumb die Studenten deponirt Wort GOttes. Von Anhörung und Lesung der Ende deß Materien Registers. ERRA-
Regiſter aller denckwuͤrdigen Sachen. [Spaltenumbruch]
umb ſo viele Schiffbruch leyden. n.10. und 11. Wann und wie die Ver- achtung der kleinen Suͤnden geſchehe. p. 389 n. 12. Wie nothwendig ſeye ei- nem Geiſtlichen/ nach der Vollkom- menheit zu ſtreben. p. 390. n. 13. Daß man in Anfang nicht verzagen muͤſſe. p. 391. n. 14. Worin die wahre Voll- kommenheit beſtche. p. 392. Vrtheil. Eigenſchafft deß freventlichen Vr- Widerwaͤrtigkeit. Warumb die Studenten deponirt Wort GOttes. Von Anhoͤrung und Leſung der Ende deß Materien Regiſters. ERRA-
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Regiſter aller denckwuͤrdigen Sachen.
umb ſo viele Schiffbruch leyden. n.
10. und 11. Wann und wie die Ver-
achtung der kleinen Suͤnden geſchehe.
p. 389 n. 12. Wie nothwendig ſeye ei-
nem Geiſtlichen/ nach der Vollkom-
menheit zu ſtreben. p. 390. n. 13. Daß
man in Anfang nicht verzagen muͤſſe.
p. 391. n. 14. Worin die wahre Voll-
kommenheit beſtche. p. 392.
Vrtheil.
Eigenſchafft deß freventlichen Vr-
theils. p. 82. n. 1. Mißgunſt iſt eine
Geburt deß freventlichen Vrtheils.
p 84 n. 2. Beſchreibung der zweyten
Art deß freventlichen Vrtheils. ibid.
n 3. und 4. Wie man einen Vrthei-
len ſolle/ der oͤffentlich ſuͤndiget p. 88.
n. 7. 8. Beyſpiel deß H. Joannis E-
leemoſynarii. Offtmal iſt ein Menſch
mit denſelben Laſtern verſtrickt/ uͤber
welche er von andern zu urtheilen ſich
erkuͤhnet. p. 91. n 10. Betrachtung
eigener Suͤnden. p. 93. n. 12. & ſeqq.
Abſchroͤckung vom freventlichen Ur-
theil. p. 94 n. 14. Auß ſeines Naͤch-
ſten Fall Nutzen ſchoͤpffen. p 96. n. 16.
Ein heylſambe Lehr/ wie man ſich
in den Vrtheilen uͤber ſeinen Naͤch-
ſten verhalcen ſolle. p. 101. n. 20.
Widerwaͤrtigkeit.
Warumb die Studenten deponirt
werden? p. 291 n. 1. Creutzer ſeynd
Zeichen der Außerwaͤhlung. p. 293.
n. 3. und 4. werden auch reichlich be-
lohnet. p. 296. n. 5. Mittel/ den Laſt
deß Creutzes zu verleichtern. p. 297.
n. 6. 7. Sie tilgen auß das Feg-Feur.
p. 299. n 9. Durch Creutz und Ley-
den werden die Tugenten eingepflan-
tzet und vermehret. p. 300. n 10. Nu-
tzen der Truͤbſall. p. 302. n. 12. 13. 14.
und 15.
Wort GOttes.
Von Anhoͤrung und Leſung der
geiſtlichen Dingen. p 543. n. 1. Wir-
ckung deß Worts GOttes. p. 544.
n. 2. Eigenſchafft deſſelben. p 545. n.
3. Daß man die gehoͤrte und geleſene
Sachen auch betrachten muͤſſe. p. 547.
Daß man auch ſelbiges in der That
vollbringen muͤſſe. p. 551. n. 8. Das
Wort GOttes wird einem Spiegel
verglichen. ibid.
Ende deß Materien Regiſters.
ERRA-
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