Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.Aller denckwürdigen Sachen. [Spaltenumbruch]
oder Meinung zu machen/ für jedenTag in der wochen. p. 735. Am Son- tag. p. 736. Am Montag. ibid. Am Dinstag 737. Am Mittwoch und Donnerstag. ib[i]d. Freytag und Sambstag. p. 738. Abends-Ubung p. 739. Auffopfferung der werck. p. 740. schöne Gebett. p. 741. & seqq. Nächtliche Empfehlung. p. 744. U- dung im Bett vor dem Schlaff. p. 747. Verharrung im Guten. Es gefallet GOtt kein werck/ so Verläumdung oder Ehrab- schneidung. Was die Verleumdung seye. p. 103. Versuchung. Vorsichtigkeit in den Versuchun- Vngehorsamb. Dieses Laster kan auß seinen Vollkommenheit der Geist- lichen. Wie ein Geistlicher der Voll- umb
Aller denckwuͤrdigen Sachen. [Spaltenumbruch]
oder Meinung zu machen/ fuͤr jedenTag in der wochen. p. 735. Am Son- tag. p. 736. Am Montag. ibid. Am Dinſtag 737. Am Mittwoch und Donnerſtag. ib[i]d. Freytag und Sambſtag. p. 738. Abends-Ubung p. 739. Auffopfferung der werck. p. 740. ſchoͤne Gebett. p. 741. & ſeqq. Naͤchtliche Empfehlung. p. 744. U- dung im Bett vor dem Schlaff. p. 747. Verharrung im Guten. Es gefallet GOtt kein werck/ ſo Verlaͤumdung oder Ehrab- ſchneidung. Was die Verleumdung ſeye. p. 103. Verſuchung. Vorſichtigkeit in den Verſuchun- Vngehorſamb. Dieſes Laſter kan auß ſeinen Vollkommenheit der Geiſt- lichen. Wie ein Geiſtlicher der Voll- umb
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Aller denckwuͤrdigen Sachen.
oder Meinung zu machen/ fuͤr jeden
Tag in der wochen. p. 735. Am Son-
tag. p. 736. Am Montag. ibid. Am
Dinſtag 737. Am Mittwoch und
Donnerſtag. ibid. Freytag und
Sambſtag. p. 738. Abends-Ubung
p. 739. Auffopfferung der werck. p.
740. ſchoͤne Gebett. p. 741. & ſeqq.
Naͤchtliche Empfehlung. p. 744. U-
dung im Bett vor dem Schlaff. p. 747.
Verharrung im Guten.
Es gefallet GOtt kein werck/ ſo
gut es immer ſeye/ ohne die Verhar-
rung. 749. n. 2. warumb hat GOtt
den Fuͤrwitz deß weibs Lots ſo au-
genblicklig geſtrafft? p. 750. n. 3. wie
der Teuffel die Verharrung zu hem-
men ſuche. p. 750. n. 4. Ein Eſel laufft
nicht lang. p. 752. n. 5. Kurtze Exem-
peln Einiger/ ſo nicht biß zum End
verharret haben. p. 752. n. 6. GOtt
nur Achtung auff das End.
Verlaͤumdung oder Ehrab-
ſchneidung.
Was die Verleumdung ſeye. p. 103.
n. 1. Glimpliche Bedeckung dieſes La-
ſters. p. 104. n. 1. Ein Verlaͤumder
wird den Schweinen/ ꝛc. verglichen.
p. 105. n. 2. Lehr Chriſti. p. 106. n. 4.
wann es zugelaſſen ſeye/ von eines
andern Suͤnd zu reden. p. 108. n. 6.
Verſuchung.
Vorſichtigkeit in den Verſuchun-
gen p. 305. n. 1. und. 2. wie ſich der
boͤſe Feind den Menſchen zu verſu-
chen bemuͤhe. p 308. n. 3. GOtt ver-
laſſet die Seinige nicht. p. 310. n. 6.
wie man ſich in den Verſuchungen
verhalten ſolle. p. 311. n. 8. 9. und 10.
Die Verſuchungen muͤſſen mit Ge-
dult erlitten werden. p. 314. n. 11. War-
umb ſo viele von den Verſuchungen
uͤberwunden werden? p. 315. n. 12. Ver-
zage nicht. p. 316. n. 13. Mittel in den
Verſuchungen. ibid. und n 14. &
ſeqq. Behutſambkeit in den Verſu-
chungen p. 322. n. 18. Belohnung die-
ſes Streits 324. n. 20. Der Teuffel
verſuchet auch durch gute Eingebun-
gen. p. 325 n. 21.
Vngehorſamb.
Dieſes Laſter kan auß ſeinen
Straffen erkennet werden p. 267. n.
1. 2. Das Murren. p 270. n. 4. Gute
Werck auß eigenem Willen geuͤbet/
mißfallen GOtt. p. 272. n. 5.
Vollkommenheit der Geiſt-
lichen.
Wie ein Geiſtlicher der Voll-
kommenheit ſich befleiſſen ſolle. p. 380.
n. 1. und 2. Gleichnuß. p. 381 n. 2.
Eiffer iſt der erſte Weeg zur Voll-
kommenheit. p. 382. n. 3. Beyſpiel der
Heiligen. ibid. n. 4. und 5. Wie viel
Geiſtliche ſeelig werden. p. 385 n.
6. Niemand wird geſchwind der
Hoͤchſte. ibid. n. 6. und 7. Warumb
viele verdambt werden. p. 386. n. 8.
keiner ſage: ich halte meine Geloͤbten/
&c. p. 387. n. 9. Zweyte Urſach/ war-
umb
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