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Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 1,1. Nürnberg, 1675.

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Das VI Capitel.
Vom Landschaft-Mahlen.

Innhalt.

Die Mahlerey-Lehrlinge sollen/ über den Bildern ermüdet/ ihre Erfrischung suchen/ in Beschauung der Länderey: daraus lernen sie/ Landschaften nachmahlen. Poetische Morgen-Beschreibung. Der Mahler/ mus die frühe Tag-röhte wol betrachten; auch die Verlier- und Verkürzung der Länderey/ wol ausnehmen. Die vördere und hintere Gründe/ müßen wol auf einander ordiniret werden. Muzian und Titian, die beste Italiäner im Landschaft-Mahlen. Bäume/ sind der Landschaft Musculen/ und mus darinn wol studiret werden. Bilder in Landschaften/ nur ein Beysatz. Die Länderey colorirt wol/ nach Regen und bey Donnerwetter/ auch in der Herbst-Zeit. Mahlen/ ist besser/ als Zeichnen/ nach dem Leben. Der Autor, und Claudius Gilli, übeten sich hierinn zu Rom. Noch andere fürtrefliche Landschaft-Mahlere.

[Spaltenumbruch]

Die Mahlerey-Lehrlinge sollen/ über den Bildern ermüdet/ ihre Erfrischung suchen/WAnn der junge Mahler/ durch langes sitzen über den Bildereyen/ starsichtig und müde worden/ so sollen sie davon etwas aussetzen/ und das Gemüte wieder erfrischen: weil auch ein starker Bogen/ wann er stäts gespannet ist/ zu zerspringen pfleget. Demnach/ wann er von weitem sihet/ daß Hesperus dem Träume-Vatter Morpheo den schwarzen Mantel umleget/ kan er seine Augen zur Stunde mit Lethes naß besprengen/ und sein Abendmal in den Blumen Reichen des kurz nächtigen Sommers mäßiglich einnehmen: damit er/ nach sanftem Schlaf/ bey aufgehender Morgenröte/ sich frisch und aufgeraumt befinde. Alsdann wann er die Vögel in der Luft den Morgen ansingen höret/ in Beschauung der Länderey: soll er mit einem oder mehr kunstliebenden Gefärten/ bey Eröffnung der Stadt-Thore/ sich ausmachen/ in den Schauplatz der Natur spaziren/ und/ zu Erleuchtung des Geistes/ seine Augen in den Feldern/ Bäumen und Bächlein/ in Bergen und Thälern/ in den Wiesen und Auen/ weiden und zur Lehre senden.

daraus sie lernen/ Landschaften nachmahlen.Alda nun wird er finden viel schöne Vorstellungen/ sich daraus zu künstlicher Ausbildung der Landschaften zu unterrichten. Er kan bemerken/ Poetische Morgen-Beschreibung. wie Aurora des alten Thitons Braut ganz von hinten aufsteiget/ als die uns ankündet die Ankunft der Tags-Fackel/ nachdem sie in dem Gewässer des großen Oceans sich abgekühlet: da die vier angespannte Pferde schnaufend unten herauf steigen. Der Mahler soll die frühe Tag-röte wol beobachten/Er beschaue/ wie die purpurne Wolken so schöne blitz-rötlichte Striemen bekommen; wie schön des Eurus Haus mit güldnen Teppichen behangen ist/ um den verlangten Phoebum zu empfangen/ und wie zierlich die mit vielerley Farben zertheilte Wolken erscheinen/ also daß das im Tiegel zerschmolzene Gold nicht hell-blinkender seyn könte. Er wird auch sehen/ wie die weit entlegene blaue Berge sich bereiten/ der Sonne Feld-Zeichen anzulegen; das große Himmel-Gewölb mit schön Azur-blau überzogen ist/ und darinn der Latona[Spaltenumbruch] silberne Nacht-Lampe allgemach erlischet/ und Tellus ihre Haare wieder aussträlet und aufflechtet/ auch ihr grünes Jäger-Kleid mit des Thaues Wasser-Perlen sticket und besetzet. Er wird sehen/ wie geschwinde die feurige Sonnen-Kugel sich am himmlischen Plane herauf welzet; wie die Jäger mit ihren Hunden/ um dem Gewild nachzusetzen/ alle Wälder durchlauffen/ und ihrer Tritte schwarze Spur auf den grünen Wasen hinterlassen. Hier Die Verkürz- oder Verlierung der Länderey/ wol ausnehmen hat der Mahler insonderheit zu beobachten/ wie die entlegene Landschaften sich algemach in der Farbe verweiten und verlieren. Die Berge werden scheinen/ als ob sie die Wolken anrührten/ und alstäts fortpassirten. Die Felder/ Wiesen und Schlösser werden alle/ als beweglich und verschieffend/ anzusehen seyn. Dieses alles mus der Mahler ämsig und wol bemerken: dann eben diß ist es/ was die Hinter-Gründe zum weit-verlauffen befördert.

Da soll nun das Gemähl hinten nicht mit braunen oder ganzen/ aber wol mit liechten gebrochnen/ Farben colorirt/ folgends Berge und Gebäude herfür gebracht/ aber unter der blauen Luft herein je länger je bräuner gehalten/ und nach Maß und Ordnung/ die Farben/ welche die weitsten/ am meisten/ die nächsten aber am wenigsten/ von ihrer frechen Art gebrochen werden.

Die vördere und hintere Gründe/ müßen wol aufeinander ordiniret werden.Die Gründe/ weisen in dieser Mahlerey des Meisters Verstand/ wann solche wol-ordinirt an einander gehänget und gleichsam gebunden werden/ mit Anzeigung des hin- und herkommens: also daß die vordere die andern (welches auch sonst in allem zu beobachten) zuruck nach dem Horizont oder Gesicht Ende treiben/ sich selbsten aber immer mehr herfür thun, Es sollen auch die Gründe nicht zu hart gegen des Liechts Ecken abgestochen/ sondern/ wegen empfangenen Widerscheins/ mit halben Farben abgelindert/ auch nicht mit alzuviel Luft/ Bergen/ Gebäuden oder Häusern übersetzet / sondern vielmehr mit großen schönen Bäumen und Gekräuter gezieret werden.

In dergleichen großen schönen Stucken der Landschaft-Mahlerey/ sind unter den alten Italiänern/ (die sich sonst wenig darauf beflissen) insonderheit

Das VI Capitel.
Vom Landschaft-Mahlen.

Innhalt.

Die Mahlerey-Lehrlinge sollen/ über den Bildern ermüdet/ ihre Erfrischung suchen/ in Beschauung der Länderey: daraus lernen sie/ Landschaften nachmahlen. Poetische Morgen-Beschreibung. Der Mahler/ mus die frühe Tag-röhte wol betrachten; auch die Verlier- und Verkürzung der Länderey/ wol ausnehmen. Die vördere und hintere Gründe/ müßen wol auf einander ordiniret werden. Muzian und Titian, die beste Italiäner im Landschaft-Mahlen. Bäume/ sind der Landschaft Musculen/ und mus darinn wol studiret werden. Bilder in Landschaften/ nur ein Beysatz. Die Länderey colorirt wol/ nach Regen und bey Donnerwetter/ auch in der Herbst-Zeit. Mahlen/ ist besser/ als Zeichnen/ nach dem Leben. Der Autor, und Claudius Gilli, übeten sich hierinn zu Rom. Noch andere fürtrefliche Landschaft-Mahlere.

[Spaltenumbruch]

Die Mahlerey-Lehrlinge sollen/ über den Bildern ermüdet/ ihre Erfrischung suchen/WAnn der junge Mahler/ durch langes sitzen über den Bildereyen/ starsichtig und müde worden/ so sollen sie davon etwas aussetzen/ und das Gemüte wieder erfrischen: weil auch ein starker Bogen/ wann er stäts gespannet ist/ zu zerspringen pfleget. Demnach/ wann er von weitem sihet/ daß Hesperus dem Träume-Vatter Morpheo den schwarzen Mantel umleget/ kan er seine Augen zur Stunde mit Lethes naß besprengen/ und sein Abendmal in den Blumen Reichen des kurz nächtigen Sommers mäßiglich einnehmen: damit er/ nach sanftem Schlaf/ bey aufgehender Morgenröte/ sich frisch und aufgeraumt befinde. Alsdann wann er die Vögel in der Luft den Morgen ansingen höret/ in Beschauung der Länderey: soll er mit einem oder mehr kunstliebenden Gefärten/ bey Eröffnung der Stadt-Thore/ sich ausmachen/ in den Schauplatz der Natur spaziren/ und/ zu Erleuchtung des Geistes/ seine Augen in den Feldern/ Bäumen und Bächlein/ in Bergen und Thälern/ in den Wiesen und Auen/ weiden und zur Lehre senden.

daraus sie lernen/ Landschaften nachmahlen.Alda nun wird er finden viel schöne Vorstellungen/ sich daraus zu künstlicher Ausbildung der Landschaften zu unterrichten. Er kan bemerken/ Poetische Morgen-Beschreibung. wie Aurora des alten Thitons Braut ganz von hinten aufsteiget/ als die uns ankündet die Ankunft der Tags-Fackel/ nachdem sie in dem Gewässer des großen Oceans sich abgekühlet: da die vier angespannte Pferde schnaufend unten herauf steigen. Der Mahler soll die frühe Tag-röte wol beobachten/Er beschaue/ wie die purpurne Wolken so schöne blitz-rötlichte Striemen bekommen; wie schön des Eurus Haus mit güldnen Teppichen behangen ist/ um den verlangten Phoebum zu empfangen/ und wie zierlich die mit vielerley Farben zertheilte Wolken erscheinen/ also daß das im Tiegel zerschmolzene Gold nicht hell-blinkender seyn könte. Er wird auch sehen/ wie die weit entlegene blaue Berge sich bereiten/ der Sonne Feld-Zeichen anzulegen; das große Himmel-Gewölb mit schön Azur-blau überzogen ist/ und darinn der Latona[Spaltenumbruch] silberne Nacht-Lampe allgemach erlischet/ und Tellus ihre Haare wieder aussträlet und aufflechtet/ auch ihr grünes Jäger-Kleid mit des Thaues Wasser-Perlen sticket und besetzet. Er wird sehen/ wie geschwinde die feurige Sonnen-Kugel sich am himmlischen Plane herauf welzet; wie die Jäger mit ihren Hunden/ um dem Gewild nachzusetzen/ alle Wälder durchlauffen/ und ihrer Tritte schwarze Spur auf den grünen Wasen hinterlassen. Hier Die Verkürz- oder Verlierung der Länderey/ wol ausnehmen hat der Mahler insonderheit zu beobachten/ wie die entlegene Landschaften sich algemach in der Farbe verweiten und verlieren. Die Berge werden scheinen/ als ob sie die Wolken anrührten/ und alstäts fortpassirten. Die Felder/ Wiesen und Schlösser werden alle/ als beweglich und verschieffend/ anzusehen seyn. Dieses alles mus der Mahler ämsig und wol bemerken: dann eben diß ist es/ was die Hinter-Gründe zum weit-verlauffen befördert.

Da soll nun das Gemähl hinten nicht mit braunen oder ganzen/ aber wol mit liechten gebrochnen/ Farben colorirt/ folgends Berge und Gebäude herfür gebracht/ aber unter der blauen Luft herein je länger je bräuner gehalten/ und nach Maß und Ordnung/ die Farben/ welche die weitsten/ am meisten/ die nächsten aber am wenigsten/ von ihrer frechen Art gebrochen werden.

Die vördere und hintere Gründe/ müßen wol aufeinander ordiniret werden.Die Gründe/ weisen in dieser Mahlerey des Meisters Verstand/ wann solche wol-ordinirt an einander gehänget und gleichsam gebunden werden/ mit Anzeigung des hin- und herkommens: also daß die vordere die andern (welches auch sonst in allem zu beobachten) zuruck nach dem Horizont oder Gesicht Ende treiben/ sich selbsten aber immer mehr herfür thun, Es sollen auch die Gründe nicht zu hart gegen des Liechts Ecken abgestochen/ sondern/ wegen empfangenen Widerscheins/ mit halben Farben abgelindert/ auch nicht mit alzuviel Luft/ Bergen/ Gebäuden oder Häusern übersetzet / sondern vielmehr mit großen schönen Bäumen und Gekräuter gezieret werden.

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[[I, Buch 3 (Malerei), S. 70]/0249] Das VI Capitel. Vom Landschaft-Mahlen. Innhalt. Die Mahlerey-Lehrlinge sollen/ über den Bildern ermüdet/ ihre Erfrischung suchen/ in Beschauung der Länderey: daraus lernen sie/ Landschaften nachmahlen. Poetische Morgen-Beschreibung. Der Mahler/ mus die frühe Tag-röhte wol betrachten; auch die Verlier- und Verkürzung der Länderey/ wol ausnehmen. Die vördere und hintere Gründe/ müßen wol auf einander ordiniret werden. Muzian und Titian, die beste Italiäner im Landschaft-Mahlen. Bäume/ sind der Landschaft Musculen/ und mus darinn wol studiret werden. Bilder in Landschaften/ nur ein Beysatz. Die Länderey colorirt wol/ nach Regen und bey Donnerwetter/ auch in der Herbst-Zeit. Mahlen/ ist besser/ als Zeichnen/ nach dem Leben. Der Autor, und Claudius Gilli, übeten sich hierinn zu Rom. Noch andere fürtrefliche Landschaft-Mahlere. WAnn der junge Mahler/ durch langes sitzen über den Bildereyen/ starsichtig und müde worden/ so sollen sie davon etwas aussetzen/ und das Gemüte wieder erfrischen: weil auch ein starker Bogen/ wann er stäts gespannet ist/ zu zerspringen pfleget. Demnach/ wann er von weitem sihet/ daß Hesperus dem Träume-Vatter Morpheo den schwarzen Mantel umleget/ kan er seine Augen zur Stunde mit Lethes naß besprengen/ und sein Abendmal in den Blumen Reichen des kurz nächtigen Sommers mäßiglich einnehmen: damit er/ nach sanftem Schlaf/ bey aufgehender Morgenröte/ sich frisch und aufgeraumt befinde. Alsdann wann er die Vögel in der Luft den Morgen ansingen höret/ soll er mit einem oder mehr kunstliebenden Gefärten/ bey Eröffnung der Stadt-Thore/ sich ausmachen/ in den Schauplatz der Natur spaziren/ und/ zu Erleuchtung des Geistes/ seine Augen in den Feldern/ Bäumen und Bächlein/ in Bergen und Thälern/ in den Wiesen und Auen/ weiden und zur Lehre senden. Die Mahlerey-Lehrlinge sollen/ über den Bildern ermüdet/ ihre Erfrischung suchen/ in Beschauung der Länderey:Alda nun wird er finden viel schöne Vorstellungen/ sich daraus zu künstlicher Ausbildung der Landschaften zu unterrichten. Er kan bemerken/ wie Aurora des alten Thitons Braut ganz von hinten aufsteiget/ als die uns ankündet die Ankunft der Tags-Fackel/ nachdem sie in dem Gewässer des großen Oceans sich abgekühlet: da die vier angespannte Pferde schnaufend unten herauf steigen. Er beschaue/ wie die purpurne Wolken so schöne blitz-rötlichte Striemen bekommen; wie schön des Eurus Haus mit güldnen Teppichen behangen ist/ um den verlangten Phoebum zu empfangen/ und wie zierlich die mit vielerley Farben zertheilte Wolken erscheinen/ also daß das im Tiegel zerschmolzene Gold nicht hell-blinkender seyn könte. Er wird auch sehen/ wie die weit entlegene blaue Berge sich bereiten/ der Sonne Feld-Zeichen anzulegen; das große Himmel-Gewölb mit schön Azur-blau überzogen ist/ und darinn der Latona silberne Nacht-Lampe allgemach erlischet/ und Tellus ihre Haare wieder aussträlet und aufflechtet/ auch ihr grünes Jäger-Kleid mit des Thaues Wasser-Perlen sticket und besetzet. Er wird sehen/ wie geschwinde die feurige Sonnen-Kugel sich am himmlischen Plane herauf welzet; wie die Jäger mit ihren Hunden/ um dem Gewild nachzusetzen/ alle Wälder durchlauffen/ und ihrer Tritte schwarze Spur auf den grünen Wasen hinterlassen. Hier hat der Mahler insonderheit zu beobachten/ wie die entlegene Landschaften sich algemach in der Farbe verweiten und verlieren. Die Berge werden scheinen/ als ob sie die Wolken anrührten/ und alstäts fortpassirten. Die Felder/ Wiesen und Schlösser werden alle/ als beweglich und verschieffend/ anzusehen seyn. Dieses alles mus der Mahler ämsig und wol bemerken: dann eben diß ist es/ was die Hinter-Gründe zum weit-verlauffen befördert. daraus sie lernen/ Landschaften nachmahlen. Poetische Morgen-Beschreibung. Der Mahler soll die frühe Tag-röte wol beobachten/ Die Verkürz- oder Verlierung der Länderey/ wol ausnehmenDa soll nun das Gemähl hinten nicht mit braunen oder ganzen/ aber wol mit liechten gebrochnen/ Farben colorirt/ folgends Berge und Gebäude herfür gebracht/ aber unter der blauen Luft herein je länger je bräuner gehalten/ und nach Maß und Ordnung/ die Farben/ welche die weitsten/ am meisten/ die nächsten aber am wenigsten/ von ihrer frechen Art gebrochen werden. Die Gründe/ weisen in dieser Mahlerey des Meisters Verstand/ wann solche wol-ordinirt an einander gehänget und gleichsam gebunden werden/ mit Anzeigung des hin- und herkommens: also daß die vordere die andern (welches auch sonst in allem zu beobachten) zuruck nach dem Horizont oder Gesicht Ende treiben/ sich selbsten aber immer mehr herfür thun, Es sollen auch die Gründe nicht zu hart gegen des Liechts Ecken abgestochen/ sondern/ wegen empfangenen Widerscheins/ mit halben Farben abgelindert/ auch nicht mit alzuviel Luft/ Bergen/ Gebäuden oder Häusern übersetzet / sondern vielmehr mit großen schönen Bäumen und Gekräuter gezieret werden. Die vördere und hintere Gründe/ müßen wol aufeinander ordiniret werden.In dergleichen großen schönen Stucken der Landschaft-Mahlerey/ sind unter den alten Italiänern/ (die sich sonst wenig darauf beflissen) insonderheit

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Zitationshilfe: Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 1,1. Nürnberg, 1675, S. [I, Buch 3 (Malerei), S. 70]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_academie0101_1675/249>, abgerufen am 21.12.2024.