Sanders, Daniel: Aus der Werkstatt eines Wörterbuchschreibers. Plaudereien. Berlin, 1889.Vorwort. Seit einiger Zeit ist der Abenheim'sche Verlag -- Vorwort. Seit einiger Zeit iſt der Abenheim’ſche Verlag — <TEI> <text> <front> <pb facs="#f0015" n="VII"/> <div n="1"> <head> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Vorwort.</hi> </hi> </head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <p><hi rendition="#in">S</hi>eit einiger Zeit iſt der Abenheim’ſche Verlag —<lb/> und damit ſind auch einige Bücher von mir, inſonder-<lb/> heit auch mein „Ergänzungs-Wörterbuch der deutſchen<lb/> Sprache“, — in die Hände eines andern Beſitzers über-<lb/> gegangen. Dieſer, Herr Hans Lüſtenöder in Berlin,<lb/> hat nun bei mir angefragt, ob ich nicht meine Schrift:<lb/> „Aus der Werkſtatt eines Wörterbuchſchreibers“, welche<lb/> ich in der Vorrede zu dem genannten Ergänzungs-<lb/> Wörterbuche als eine in nicht allzulanger Friſt zu ver-<lb/> öffentlichende angekündigt und welche er gern in ſeinem<lb/> Verlage zu meinem ſiebzigſten Geburtstage mit einem<lb/> Bildnis von mir und mit einem ſich auf meine, des<lb/> Wörterbuchſchreibers, Thätigkeit beziehenden Spruche<lb/> in meiner Handſchrift erſcheinen laſſen möchte, über-<lb/> laſſen könne und wolle.</p><lb/> </div> </front> </text> </TEI> [VII/0015]
Vorwort.
Seit einiger Zeit iſt der Abenheim’ſche Verlag —
und damit ſind auch einige Bücher von mir, inſonder-
heit auch mein „Ergänzungs-Wörterbuch der deutſchen
Sprache“, — in die Hände eines andern Beſitzers über-
gegangen. Dieſer, Herr Hans Lüſtenöder in Berlin,
hat nun bei mir angefragt, ob ich nicht meine Schrift:
„Aus der Werkſtatt eines Wörterbuchſchreibers“, welche
ich in der Vorrede zu dem genannten Ergänzungs-
Wörterbuche als eine in nicht allzulanger Friſt zu ver-
öffentlichende angekündigt und welche er gern in ſeinem
Verlage zu meinem ſiebzigſten Geburtstage mit einem
Bildnis von mir und mit einem ſich auf meine, des
Wörterbuchſchreibers, Thätigkeit beziehenden Spruche
in meiner Handſchrift erſcheinen laſſen möchte, über-
laſſen könne und wolle.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |