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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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prägte / welches Sie Sich zwar einsmahls unternommen / und Sorten wie Reichsthaler geschlagen / auf einer Seiten das Wappen von Batavia, ein Schwerd mit einem Rosen-Crantz umwanden / darauf die rund umgechriebenen Buchstaben B A T A V I A; Auf der andern Seiten der Compagnia Wappen: aber durch sondern Befehl der Herren Staden / und Prince von Uranien / wieder abthun müssen / und so wohl deren Müntz: als Portugäsische / Spanische / Mohrische Ducaten führen: an der Scheid-Müntz aber Stuber / und ander Holländisch Geld.

Ihre Victuales Sonst ist allerley Victuales allda zu haben / mit gewissen Maas / und Gewicht / welches alle halbe Jahr / ein gewisser darzu verordneter Officier visiret, und mit einem sonderlichen Zeichen bemercket / wie bey Uns das / so genandte / Aichen ist. An Getranck ist das Zucker-Bier treflich gut: An Speisen ist gut Brod / Käß / Reiß / Eyer / Kümmerling / Salat ; ein sonderlicher Fleisch- und Fischmarck / von welchem nicht weit / Anno Christi 1657. mitten inder Stadt / eine neue Pünte oder Werck aufgeführet worden ist. So pflegen auch die Sclaven in Körben Brod / und Milch / herum zu tragen / und auszuschreyen / auf die Art / wie es allhier zu geschehen pfleget durch Bauren-Mägde. Es hat seine ofne Garkücken / darinn man gebraten / und gesotten / haben kann / Hühner / Gänß / allerley Fleisch / was das Land trägt / und bey den Chinesen, die da häufig wohnen / auf Ihren Buden oder Laden / Salat / ein Schüssel mit Pfeffer / Krüglein mit Oel und Essig / das alles einer Selbst nehmen / und Sich nach eigenen Belieben Wildpret. zurichten kann / um ein gewiß Geld / wie er will. So fehlet auch an Wildpret nichts / Schweinen / Hasen / Hirschen / wilden Hühnern / und Hahnen / die man Buschhüner nennet / und von der Schwartzen in Wäldern mit Tygerfleisch und Steinbock gutes Geschmacks. Schlingen gefangen / und verkauffet / werden. Es finden sich auch Tyger / derer Fleisch sonderlich für die Engbrüstigkeit helfen soll / und Mir gutes Geschmacks fürkommen ist; Steinböck / die so gut als junge Rehlein zu essen sind; Büffel / Elend / die ein trocknes Fleisch haben / und deßwegen Das Elend hat ein trocknes Fleisch. mit Speck wohl durchzogen werden muß / so mans geniessen will.

Rhinocer starck Thier Es halten sich im Wald auch Rhinocer auf; Das ist ein ungeheuer Thier / und hat * zween Schild auf seinem Leib / auf der Nasen ein starckes Horn / an den Füssen einem Elephanten gleich / dessen Meister es auch wird / wenn sie miteinander streiten; sintemahl es einer unglaublichen Stärck / also / daß es auch zimliche starcke Bäume umreissen kann; massen dann Anno 1647. eines / nachdem es zween / zwar nicht tödliche Schüsse bekommen / lebendig gefangen worden / und weil es noch sehr jung / als thäte man grossen Fleiß / dasselbige zahm zu machen / und aufzubringen; An denselben befunde man / wiewohl es kaum drey Spananne hoch war / solche Stärcke / daß Sich Jedweder darüber verwunderte / und wiewohl kein Fleiß an ihm gespahret wurde / kunte es doch nicht gebändiget werden / sondern starb in wenig Tagen; sonsten werden ihrer oftmahls gefällt / und dem General die Haupter / oder Rüssel / samt dem Horn (welches in hohem Werth gehalten wird) gebracht: seynd aber wegen ihrer Stärck und + Graumsamkeit nicht wohl lebendig zu bekommen.

* Joh. von der Behr gedenckt dessen auch / L. c. pag. 22. Neuhof aber schreibt am 348. Blat / es wärtn keine Schild: sondern nur viele Kerben / Streifen und Falten / wie Schilde anzusehen. Sonst sey die Haut am Ihm dunckel / aschenfarbig / wie des Elephanten / der Leib glatt / und ohn alles Haar / auch die Haut so voll Streifen und Falten / so über einander liegen / und so hart / daß mans mit einem ponischen

prägte / welches Sie Sich zwar einsmahls unternommen / und Sorten wie Reichsthaler geschlagen / auf einer Seiten das Wappen von Batavia, ein Schwerd mit einem Rosen-Crantz umwanden / darauf die rund umgechriebenen Buchstaben B A T A V I A; Auf der andern Seiten der Compagnia Wappen: aber durch sondern Befehl der Herren Staden / und Prince von Uranien / wieder abthun müssen / und so wohl deren Müntz: als Portugäsische / Spanische / Mohrische Ducaten führen: an der Scheid-Müntz aber Stuber / und ander Holländisch Geld.

Ihre Victuales Sonst ist allerley Victuales allda zu haben / mit gewissen Maas / und Gewicht / welches alle halbe Jahr / ein gewisser darzu verordneter Officier visiret, und mit einem sonderlichen Zeichen bemercket / wie bey Uns das / so genandte / Aichen ist. An Getranck ist das Zucker-Bier treflich gut: An Speisen ist gut Brod / Käß / Reiß / Eyer / Kümmerling / Salat ; ein sonderlicher Fleisch- und Fischmarck / von welchem nicht weit / Anno Christi 1657. mitten inder Stadt / eine neue Pünte oder Werck aufgeführet worden ist. So pflegen auch die Sclaven in Körben Brod / und Milch / herum zu tragen / und auszuschreyen / auf die Art / wie es allhier zu geschehen pfleget durch Bauren-Mägde. Es hat seine ofne Garkücken / darinn man gebraten / und gesotten / haben kann / Hühner / Gänß / allerley Fleisch / was das Land trägt / und bey den Chinesen, die da häufig wohnen / auf Ihren Buden oder Laden / Salat / ein Schüssel mit Pfeffer / Krüglein mit Oel und Essig / das alles einer Selbst nehmen / und Sich nach eigenen Belieben Wildpret. zurichten kann / um ein gewiß Geld / wie er will. So fehlet auch an Wildpret nichts / Schweinen / Hasen / Hirschen / wilden Hühnern / und Hahnen / die man Buschhüner nennet / und von der Schwartzen in Wäldern mit Tygerfleisch und Steinbock gutes Geschmacks. Schlingen gefangen / und verkauffet / werden. Es finden sich auch Tyger / derer Fleisch sonderlich für die Engbrüstigkeit helfen soll / und Mir gutes Geschmacks fürkommen ist; Steinböck / die so gut als junge Rehlein zu essen sind; Büffel / Elend / die ein trocknes Fleisch haben / und deßwegen Das Elend hat ein trocknes Fleisch. mit Speck wohl durchzogen werden muß / so mans geniessen will.

Rhinocer starck Thier Es halten sich im Wald auch Rhinocer auf; Das ist ein ungeheuer Thier / und hat * zween Schild auf seinem Leib / auf der Nasen ein starckes Horn / an den Füssen einem Elephanten gleich / dessen Meister es auch wird / wenn sie miteinander streiten; sintemahl es einer unglaublichen Stärck / also / daß es auch zimliche starcke Bäume umreissen kann; massen dann Anno 1647. eines / nachdem es zween / zwar nicht tödliche Schüsse bekommen / lebendig gefangen worden / und weil es noch sehr jung / als thäte man grossen Fleiß / dasselbige zahm zu machen / und aufzubringen; An denselben befunde man / wiewohl es kaum drey Spananne hoch war / solche Stärcke / daß Sich Jedweder darüber verwunderte / und wiewohl kein Fleiß an ihm gespahret wurde / kunte es doch nicht gebändiget werden / sondern starb in wenig Tagen; sonsten werden ihrer oftmahls gefällt / und dem General die Haupter / oder Rüssel / samt dem Horn (welches in hohem Werth gehalten wird) gebracht: seynd aber wegen ihrer Stärck und † Graumsamkeit nicht wohl lebendig zu bekommen.

* Joh. von der Behr gedenckt dessen auch / L. c. pag. 22. Neuhof aber schreibt am 348. Blat / es wärtn keine Schild: sondern nur viele Kerben / Streifen und Falten / wie Schilde anzusehen. Sonst sey die Haut am Ihm dunckel / aschenfarbig / wie des Elephanten / der Leib glatt / und ohn alles Haar / auch die Haut so voll Streifen und Falten / so über einander liegen / und so hart / daß mans mit einem ponischen

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 9. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/31>, abgerufen am 26.04.2024.