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Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

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Schwerd gerichtet worden; Die Frau aber in unsere Hände gegeben / und in unserm Haus dergleichen Urtheil empfangen. Der Javan aber ist / nach Lands Gebrauch / für die Elephanten geschmissen worden. Denn das ist bey diesen Heydnischen König- und Käysern der Process, daß / wann Gerichts- Execution durch Elephanten. man das Leben verwirckt hat / den Elephanten fürgeworfen werden muß / * da man Ihn denn an einem gewissen Ort / für der Stadt / an einen Pfahl bindet / mit einem etwas länglichten Strick / und darauf einen gewissen Elephanten / der schon darzu abgerichtet ist / mit einem Schwartzen hinschicket / der mit Seinem langen Hacken ihn hinter die Ohren / woselbst er sehr empfindlich ist / und mit einer Mußqueten-Kugel tod geschossen werden kann) hauen muß / daß er mit desto grössern Grimm auf den Condemnirten gehe / wie er Ihn denn auch mit seinen beyden hervorragenden Zähnen anfällt / in die Höhe schleidert / und so Er wieder nider fället / mit Füssen tritt / daß Er alsobald tod ist.

* Jürgen Andersen / der dergleichen Execution an einem Dieb / bey dem grossen Matran, zu Japara, gesehn / erzählet es also: Der Dieb wurde vor des Königs Pallast einem Elephanten vorgeworfen / dessen Zähne mit Stahl / scharf wie Spiesse / beschlagen waren. Zu diesen Elephanten gieng ein Priester / sagte ihm / was Er mit dem Sünder thun solte; Darauf erfasset der Elephant mit Seinem Rüssel den Dieb / schleudert Ihn dreymahl in die Höhe / und fasset Ihn wieder / und als Er Ihn zum viertenmahl in die Höhe wirft / lässet Er Ihn auf die Erden fallen / stosset Ihn mit den scharfen Zähnen durch / hebt Ihn damit ein wenig wieder auf / leget Ihn wieder zur Erden / und tritt Ihm mit Seinem Fuß die Brust entzwey. Denn fasset Er Ihn mit dem Rüssel bey den Beinen / und schlägt Ihn etlichmahl auf die Erde / daß das Gehirne um Ihn herum flog.

Durch Crocodil. Weil gedachter Autor das auch gesehen / und rarer ist zu vernehmen / daß / zu dergleichen Executionen / das Crocodil gebraucht worden / wollen Wirs hier mit anhängen. Es hatte eben der König / spricht Er / in einem verschlossenen Garten einen grossen Teich / und in demselben einen Crocodil / den Er an Statt des Henckers / um die Missethäter abzustraffen / gebrauchet. In demselben Garten wurde ein Dieb gebracht; dann kam einer von Ihren Pfaffen (oder vielmehr Teufelsbannern) stieg auf ein von Bambus dazu aufgebautes Theatrum, brachte mit Seinem Lesen oder Zauber-Kunst so viel zu weg / daß der Crocodill aus dem Wasser / als ein junger Teufel / herfür kam / ergriff den Sünder mit Seinem Rachen / und lieffe mit Ihm wieder ins Wasser / wurde auch nicht wieder gesehen. Biß hieher gedachter Autor, l. c. am 12. Blat.

Ankunft zu Batavia. Den 8. Jul sind Wir auf die Reve der Stadt Batavia kommen / da Wir sechs Monat / und zehen Tag / unterwegs gewesen / und auf unserm Schiff vierzehen Toden: aber nur zwey Krancke hatten / da des Admirals Schiff vier und funfzig Toden / und sechzig Krancken / hatte / welche folgenden Tags / den 9. Jul. da Wir mit Gottes gnädiger Hülf ans Land gesetzt wurden / was Soldaten waren / (denn die Schiffgesellen müssen auf den Schiffen bleiben) in das Hospital zwar gebracht wurden: aber innerhalb Monatsfrist meinstenstheils gestorben sind.

Mas Manier der Ankommenden. Es ist aber die Maniere, wann frisch Volck aus Holland kommt / und die Soldaten ans Land gesetzt worden sind / daß Sie in guter Ordre in das Castell Bataviae, und für des darinn wohnenden Herrn Logiman zwey mahl vorbey marchiren müssen; das drittemahl aber steht man / worauf der General willkomm heiset / und dem Major den Befehl gibt / unter die vier Compagnien, die auf Batavia, wann viel Volck da ist / Ihre

Schwerd gerichtet worden; Die Frau aber in unsere Hände gegeben / und in unserm Haus dergleichen Urtheil empfangen. Der Javan aber ist / nach Lands Gebrauch / für die Elephanten geschmissen worden. Denn das ist bey diesen Heydnischen König- und Käysern der Process, daß / wann Gerichts- Execution durch Elephanten. man das Leben verwirckt hat / den Elephanten fürgeworfen werden muß / * da man Ihn denn an einem gewissen Ort / für der Stadt / an einen Pfahl bindet / mit einem etwas länglichten Strick / und darauf einen gewissen Elephanten / der schon darzu abgerichtet ist / mit einem Schwartzen hinschicket / der mit Seinem langen Hacken ihn hinter die Ohren / woselbst er sehr empfindlich ist / und mit einer Mußqueten-Kugel tod geschossen werden kann) hauen muß / daß er mit desto grössern Grimm auf den Condemnirten gehe / wie er Ihn denn auch mit seinen beyden hervorragenden Zähnen anfällt / in die Höhe schleidert / und so Er wieder nider fället / mit Füssen tritt / daß Er alsobald tod ist.

* Jürgen Andersen / der dergleichen Execution an einem Dieb / bey dem grossen Matran, zu Japara, gesehn / erzählet es also: Der Dieb wurde vor des Königs Pallast einem Elephanten vorgeworfen / dessen Zähne mit Stahl / scharf wie Spiesse / beschlagen waren. Zu diesen Elephanten gieng ein Priester / sagte ihm / was Er mit dem Sünder thun solte; Darauf erfasset der Elephant mit Seinem Rüssel den Dieb / schleudert Ihn dreymahl in die Höhe / und fasset Ihn wieder / und als Er Ihn zum viertenmahl in die Höhe wirft / lässet Er Ihn auf die Erden fallen / stosset Ihn mit den scharfen Zähnen durch / hebt Ihn damit ein wenig wieder auf / leget Ihn wieder zur Erden / und tritt Ihm mit Seinem Fuß die Brust entzwey. Denn fasset Er Ihn mit dem Rüssel bey den Beinen / und schlägt Ihn etlichmahl auf die Erde / daß das Gehirne um Ihn herum flog.

Durch Crocodil. Weil gedachter Autor das auch gesehen / und rarer ist zu vernehmen / daß / zu dergleichen Executionen / das Crocodil gebraucht worden / wollen Wirs hier mit anhängen. Es hatte eben der König / spricht Er / in einem verschlossenen Garten einen grossen Teich / und in demselben einen Crocodil / den Er an Statt des Henckers / um die Missethäter abzustraffen / gebrauchet. In demselben Garten wurde ein Dieb gebracht; dann kam einer von Ihren Pfaffen (oder vielmehr Teufelsbannern) stieg auf ein von Bambus dazu aufgebautes Theatrum, brachte mit Seinem Lesen oder Zauber-Kunst so viel zu weg / daß der Crocodill aus dem Wasser / als ein junger Teufel / herfür kam / ergriff den Sünder mit Seinem Rachen / und lieffe mit Ihm wieder ins Wasser / wurde auch nicht wieder gesehen. Biß hieher gedachter Autor, l. c. am 12. Blat.

Ankunft zu Batavia. Den 8. Jul sind Wir auf die Reve der Stadt Batavia kommen / da Wir sechs Monat / und zehen Tag / unterwegs gewesen / und auf unserm Schiff vierzehen Toden: aber nur zwey Krancke hatten / da des Admirals Schiff vier und funfzig Toden / und sechzig Krancken / hatte / welche folgenden Tags / den 9. Jul. da Wir mit Gottes gnädiger Hülf ans Land gesetzt wurden / was Soldaten waren / (denn die Schiffgesellen müssen auf den Schiffen bleiben) in das Hospital zwar gebracht wurden: aber innerhalb Monatsfrist meinstenstheils gestorben sind.

Mas Manier der Ankommenden. Es ist aber die Maniere, wann frisch Volck aus Holland kommt / und die Soldaten ans Land gesetzt worden sind / daß Sie in guter Ordre in das Castell Bataviæ, und für des darinn wohnenden Herrn Logiman zwey mahl vorbey marchiren müssen; das drittemahl aber steht man / worauf der General willkomm heiset / und dem Major den Befehl gibt / unter die vier Compagnien, die auf Batavia, wann viel Volck da ist / Ihre

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Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/28>, abgerufen am 26.04.2024.