Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.F.
G.
H.
F.
G.
H.
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="index"> <pb facs="#f0188" n="Ξ"/> <div n="2"> <head>F.</head><lb/> <table> <row> <cell><hi rendition="#in">F</hi>Iguer / was es sey?</cell> <cell> <hi rendition="#right">14</hi> </cell> </row> <row> <cell> <hi rendition="#aq">Filii de Kakerlae.</hi> </cell> <cell> <hi rendition="#right">39</hi> </cell> </row> <row> <cell>Fleisch / so auf den Schiffen gekocht wird.</cell> <cell> <hi rendition="#right">3</hi> </cell> </row> <row> <cell>Frießländer von Portugäsen gefangen / will durchgehen / wird übel zerschlagen.</cell> <cell> <hi rendition="#right">8</hi> </cell> </row> </table> </div> <div n="2"> <head>G.</head><lb/> <table> <row> <cell><hi rendition="#in">G</hi>Ajan / eine Frucht auf Ceilon.</cell> <cell> <hi rendition="#right">86</hi> </cell> </row> <row> <cell>Galle / eine Stadt auf Ceilon.</cell> <cell> <hi rendition="#right">51</hi> </cell> </row> <row> <cell>Ganges / der Fluß in Indien / wo er liege.</cell> <cell> <hi rendition="#right">115</hi> </cell> </row> <row> <cell>Gebet / wird Morgens / und Abends / auf den Schiffen verrichtet / wer nicht dazu kommt / wird gestraffet.</cell> <cell> <hi rendition="#right">3</hi> </cell> </row> <row> <cell>Geistliche /haben reiche Clöster in Indien.</cell> <cell> <hi rendition="#right">142</hi> </cell> </row> <row> <cell> sind in grossen Ansehen.</cell> <cell> <hi rendition="#right">142</hi> </cell> </row> <row> <cell>General-Musterung / wann man zu Schiff gehet.</cell> <cell> <hi rendition="#right">1</hi> </cell> </row> <row> <cell>Gewehr / der Innwohner zu Bantam.</cell> <cell> <hi rendition="#right">12</hi> </cell> </row> <row> <cell> der Amboinesen.</cell> <cell> <hi rendition="#right">35</hi> </cell> </row> <row> <cell> der Bandanesen.</cell> <cell> <hi rendition="#right">38</hi> </cell> </row> <row> <cell>Gift / Artzney dawider.</cell> <cell> <hi rendition="#right">47</hi> </cell> </row> <row> <cell>Glocken / deren Gebrauch auf den Schiffen.</cell> <cell> <hi rendition="#right">2</hi> </cell> </row> <row> <cell>Goa / eine Stadt / wird von den Holländern bloquirt.</cell> <cell> <hi rendition="#right">130</hi> </cell> </row> <row> <cell>Gottesdienst zu Bantam.</cell> <cell> <hi rendition="#right">13</hi> </cell> </row> <row> <cell>Granat-Bäum auf Ceilon.</cell> <cell> <hi rendition="#right">84</hi> </cell> </row> <row> <cell>Graß-See.</cell> <cell> <hi rendition="#right">165</hi> </cell> </row> <row> <cell>Gucii Tranck.</cell> <cell> <hi rendition="#right">29</hi> </cell> </row> <row> <cell>Guly.</cell> <cell> <hi rendition="#right">58. 61</hi> </cell> </row> <row> <cell>Gungumma.</cell> <cell> <hi rendition="#right">117</hi> </cell> </row> </table> </div> <div n="2"> <head>H.</head><lb/> <table> <row> <cell><hi rendition="#in">H</hi>Anen-Kampf / daraus der König auf Ceilon abnehmen will / ob Er mit Portugall / oder Holland / Fried machen solle.</cell> <cell> <hi rendition="#right">100</hi> </cell> </row> <row> <cell>Hakra / Zuckerbaum auf Ceilon.</cell> <cell> <hi rendition="#right">84</hi> </cell> </row> <row> <cell>Hans Stein / ein Sodomiter / wird verbrannt.</cell> <cell> <hi rendition="#right">113</hi> </cell> </row> <row> <cell>Haupt / dessen Blödigkeit bey der Linea.</cell> <cell> <hi rendition="#right">8</hi> </cell> </row> <row> <cell>Hay / ein grausamer Fisch.</cell> <cell> <hi rendition="#right">40. 41</hi> </cell> </row> <row> <cell>Heyden / haben die besten und schönsten Länder / und Insulen / innen / müssen aber doch Ihre Wahren den Christen zu Nutz kommen lassen.</cell> <cell> <hi rendition="#right">98</hi> </cell> </row> <row> <cell> freuen Sich der Holländer Ankunft.</cell> <cell> <hi rendition="#right">140</hi> </cell> </row> <row> <cell>Heinrich Fetting / wurde <hi rendition="#aq">arquebusirt</hi> auf Ceilon.</cell> <cell> <hi rendition="#right">113. 114</hi> </cell> </row> <row> <cell>St. Helena / eine Insul / deren Beschreibung.</cell> <cell> <hi rendition="#right">164</hi> </cell> </row> <row> <cell>Herr von der Ställt hält ein Treffen mit dem Ceilonischen Feld-Herrn.</cell> <cell> <hi rendition="#right">92</hi> </cell> </row> <row> <cell> wird geschlagen und bleibt im Treffen.</cell> <cell> <hi rendition="#right">93</hi> </cell> </row> <row> <cell> Sein Haupt wird den Holländern geschickt / und begraben.</cell> <cell> <hi rendition="#right">93</hi> </cell> </row> <row> <cell>Hochzeiten der Chinesen.</cell> <cell> <hi rendition="#right">26</hi> </cell> </row> <row> <cell> der Ceilonesen.</cell> <cell> <hi rendition="#right">67</hi> </cell> </row> <row> <cell>Holländer / zu Bantam.</cell> <cell> <hi rendition="#right">15</hi> </cell> </row> <row> <cell> eines Gefahr.</cell> <cell> <hi rendition="#right">15</hi> </cell> </row> <row> <cell> Ihr Streit mit den Engelländern zu Batavia.</cell> <cell> <hi rendition="#right">17</hi> </cell> </row> </table> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [Ξ/0188]
F.
FIguer / was es sey? 14
Filii de Kakerlae. 39
Fleisch / so auf den Schiffen gekocht wird. 3
Frießländer von Portugäsen gefangen / will durchgehen / wird übel zerschlagen. 8
G.
GAjan / eine Frucht auf Ceilon. 86
Galle / eine Stadt auf Ceilon. 51
Ganges / der Fluß in Indien / wo er liege. 115
Gebet / wird Morgens / und Abends / auf den Schiffen verrichtet / wer nicht dazu kommt / wird gestraffet. 3
Geistliche /haben reiche Clöster in Indien. 142
sind in grossen Ansehen. 142
General-Musterung / wann man zu Schiff gehet. 1
Gewehr / der Innwohner zu Bantam. 12
der Amboinesen. 35
der Bandanesen. 38
Gift / Artzney dawider. 47
Glocken / deren Gebrauch auf den Schiffen. 2
Goa / eine Stadt / wird von den Holländern bloquirt. 130
Gottesdienst zu Bantam. 13
Granat-Bäum auf Ceilon. 84
Graß-See. 165
Gucii Tranck. 29
Guly. 58. 61
Gungumma. 117
H.
HAnen-Kampf / daraus der König auf Ceilon abnehmen will / ob Er mit Portugall / oder Holland / Fried machen solle. 100
Hakra / Zuckerbaum auf Ceilon. 84
Hans Stein / ein Sodomiter / wird verbrannt. 113
Haupt / dessen Blödigkeit bey der Linea. 8
Hay / ein grausamer Fisch. 40. 41
Heyden / haben die besten und schönsten Länder / und Insulen / innen / müssen aber doch Ihre Wahren den Christen zu Nutz kommen lassen. 98
freuen Sich der Holländer Ankunft. 140
Heinrich Fetting / wurde arquebusirt auf Ceilon. 113. 114
St. Helena / eine Insul / deren Beschreibung. 164
Herr von der Ställt hält ein Treffen mit dem Ceilonischen Feld-Herrn. 92
wird geschlagen und bleibt im Treffen. 93
Sein Haupt wird den Holländern geschickt / und begraben. 93
Hochzeiten der Chinesen. 26
der Ceilonesen. 67
Holländer / zu Bantam. 15
eines Gefahr. 15
Ihr Streit mit den Engelländern zu Batavia. 17
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax.
(2012-10-29T10:30:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat.
(2012-10-29T10:30:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |