Stoßmaschinen (Abb. 241) dienen zum Anarbeiten von Werkstücken mit lotrechten ebenen Flächen, z. B. Pleuelstangenköpfen, Lagerschalen u. dgl. Der kräftige Ständer ist mit lotrechten Prismenführungen versehen, in denen sich der "Stoß" bewegt. Die Bewegung des Stoßes wird eingeleitet von einem breitstufigen Riemenkonus, der beispielsweise von einem Deckenvorgelege angetrieben werden kann. Der Riemenkonus treibt durch ein Rädervorgelege eine Kulisse, in die der
Abb. 241.
Stoß eingehängt ist. Hierdurch wird eine annähernd gleichmäßige Schnittgeschwindigkeit und rascher Rücklauf erzielt.
Der Stoß selbst ist ausbalanciert und besitzt eine beim Rücklauf sich selbsttätig abhebende Messerkappe, die sowohl an der Stirnseite wie an der unteren Seite mit Schlitzen zur Aufnahme der Stahlhalter versehen ist. Die Lage des Stoßes kann beliebig eingestellt werden. Die Größe des Hubes wird durch Verschieben des Kulissensteines geregelt. Der Tisch erhält selbsttätige Bewegungen in der Längsrichtung der Maschine, senkrecht auf diese und auch im Kreis. Diese Bewegungen sind in ihrer Richtung umkehrbar und können auch in ihrer Größe geändert werden.
Die Maschinen werden für Stoßhübe von 120-600 mm gebaut. In den Staatsbahn Werkstätten sind Maschinen mit 270-350 mm Hub die gebräuchlichsten.
Die Stoßmaschinen werden durch die Fräsmaschinen immer mehr und mehr verdrängt.
Spitzner.
Straßenbahnen(tramways; chemins de fer sur routes; tramvie), dem öffentlichen Personen- oder Güterverkehr dienende, mit tierischer oder mechanischer Kraft betriebene Kleinbahnen (s. d.), die auf Schienenwegen in der Straßenoberfläche fahren. Das letztgenannte Merkmal unterscheidet sie ohneweiters von den gleislosen Bahnen, Seilbahnen, Schwebebahnen und den Hoch- und Untergrundbahnen, während ihre Begriffsabgrenzung gegen die den Verkehr von Ort zu Ort vermittelnden Bahnen oft schwierig ist; doch verlieren sie ihren Charakter als S. in der Regel weder durch Benutzung eines von dem übrigen Straßenverkehr abgeschlossenen besonderen Bahnkörpers (Rasenbettung), noch durch Ausdehnung ihres Betriebs über die geschlossenen Ortschaften hinaus. Wenn eine Kleinbahn zugleich dem Verkehr innerhalb eines Ortes und dem Verkehr von Ort zu Ort dient, so kommt es darauf an, welche Verkehrsart überwiegt. Oft wird die Bezeichnung der Bahn einen Anhalt dafür geben, ob sie als S. gelten kann. Eine scharfe Abgrenzung des Begriffs ist wichtig, weil die S. vielfach anderen Bestimmungen unterliegen als die übrigen Kleinbahnen.
S. im heutigen Sinn wurden gebaut, als mit dem Aufblühen der Städte deren Umfang und Bevölkerungszahl so anwuchs, daß das Bedürfnis schneller und billiger Beförderung innerhalb des Stadt- und Vorstadtgebiets hervortrat und gleichzeitig die Rentabilität des Betriebs gesichert schien. Die technischen Anfänge der S. wurzeln wie die der Eisenbahnen in den alten Spurbahnen, die zuerst im 16. Jahrhundert in deutschen Bergwerken benutzt wurden und bald darauf nach England kamen. Die erste eigentliche S. wurde 1852 in New York von Loubat gebaut. 1854 folgte Paris, 1860 England (Birkenhead), demnächst 1863 Dänemark und Belgien. Berlin erhielt die erste S. am 22. Juni 1865 durch Eröffnung der Pferdebahnlinie Brandenburger Tor-Straßenbahnhof Charlottenburg. Von deutschen Städten folgten 1866
Stoßlücken s. Oberbau.
Stoßmaschinen (Abb. 241) dienen zum Anarbeiten von Werkstücken mit lotrechten ebenen Flächen, z. B. Pleuelstangenköpfen, Lagerschalen u. dgl. Der kräftige Ständer ist mit lotrechten Prismenführungen versehen, in denen sich der „Stoß“ bewegt. Die Bewegung des Stoßes wird eingeleitet von einem breitstufigen Riemenkonus, der beispielsweise von einem Deckenvorgelege angetrieben werden kann. Der Riemenkonus treibt durch ein Rädervorgelege eine Kulisse, in die der
Abb. 241.
Stoß eingehängt ist. Hierdurch wird eine annähernd gleichmäßige Schnittgeschwindigkeit und rascher Rücklauf erzielt.
Der Stoß selbst ist ausbalanciert und besitzt eine beim Rücklauf sich selbsttätig abhebende Messerkappe, die sowohl an der Stirnseite wie an der unteren Seite mit Schlitzen zur Aufnahme der Stahlhalter versehen ist. Die Lage des Stoßes kann beliebig eingestellt werden. Die Größe des Hubes wird durch Verschieben des Kulissensteines geregelt. Der Tisch erhält selbsttätige Bewegungen in der Längsrichtung der Maschine, senkrecht auf diese und auch im Kreis. Diese Bewegungen sind in ihrer Richtung umkehrbar und können auch in ihrer Größe geändert werden.
Die Maschinen werden für Stoßhübe von 120–600 mm gebaut. In den Staatsbahn Werkstätten sind Maschinen mit 270–350 mm Hub die gebräuchlichsten.
Die Stoßmaschinen werden durch die Fräsmaschinen immer mehr und mehr verdrängt.
Spitzner.
Straßenbahnen(tramways; chemins de fer sur routes; tramvie), dem öffentlichen Personen- oder Güterverkehr dienende, mit tierischer oder mechanischer Kraft betriebene Kleinbahnen (s. d.), die auf Schienenwegen in der Straßenoberfläche fahren. Das letztgenannte Merkmal unterscheidet sie ohneweiters von den gleislosen Bahnen, Seilbahnen, Schwebebahnen und den Hoch- und Untergrundbahnen, während ihre Begriffsabgrenzung gegen die den Verkehr von Ort zu Ort vermittelnden Bahnen oft schwierig ist; doch verlieren sie ihren Charakter als S. in der Regel weder durch Benutzung eines von dem übrigen Straßenverkehr abgeschlossenen besonderen Bahnkörpers (Rasenbettung), noch durch Ausdehnung ihres Betriebs über die geschlossenen Ortschaften hinaus. Wenn eine Kleinbahn zugleich dem Verkehr innerhalb eines Ortes und dem Verkehr von Ort zu Ort dient, so kommt es darauf an, welche Verkehrsart überwiegt. Oft wird die Bezeichnung der Bahn einen Anhalt dafür geben, ob sie als S. gelten kann. Eine scharfe Abgrenzung des Begriffs ist wichtig, weil die S. vielfach anderen Bestimmungen unterliegen als die übrigen Kleinbahnen.
S. im heutigen Sinn wurden gebaut, als mit dem Aufblühen der Städte deren Umfang und Bevölkerungszahl so anwuchs, daß das Bedürfnis schneller und billiger Beförderung innerhalb des Stadt- und Vorstadtgebiets hervortrat und gleichzeitig die Rentabilität des Betriebs gesichert schien. Die technischen Anfänge der S. wurzeln wie die der Eisenbahnen in den alten Spurbahnen, die zuerst im 16. Jahrhundert in deutschen Bergwerken benutzt wurden und bald darauf nach England kamen. Die erste eigentliche S. wurde 1852 in New York von Loubat gebaut. 1854 folgte Paris, 1860 England (Birkenhead), demnächst 1863 Dänemark und Belgien. Berlin erhielt die erste S. am 22. Juni 1865 durch Eröffnung der Pferdebahnlinie Brandenburger Tor-Straßenbahnhof Charlottenburg. Von deutschen Städten folgten 1866
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Stoßlücken s. Oberbau.
Stoßmaschinen (Abb. 241) dienen zum Anarbeiten von Werkstücken mit lotrechten ebenen Flächen, z. B. Pleuelstangenköpfen, Lagerschalen u. dgl. Der kräftige Ständer ist mit lotrechten Prismenführungen versehen, in denen sich der „Stoß“ bewegt. Die Bewegung des Stoßes wird eingeleitet von einem breitstufigen Riemenkonus, der beispielsweise von einem Deckenvorgelege angetrieben werden kann. Der Riemenkonus treibt durch ein Rädervorgelege eine Kulisse, in die der
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Stoß eingehängt ist. Hierdurch wird eine annähernd gleichmäßige Schnittgeschwindigkeit und rascher Rücklauf erzielt.
Der Stoß selbst ist ausbalanciert und besitzt eine beim Rücklauf sich selbsttätig abhebende Messerkappe, die sowohl an der Stirnseite wie an der unteren Seite mit Schlitzen zur Aufnahme der Stahlhalter versehen ist. Die Lage des Stoßes kann beliebig eingestellt werden. Die Größe des Hubes wird durch Verschieben des Kulissensteines geregelt. Der Tisch erhält selbsttätige Bewegungen in der Längsrichtung der Maschine, senkrecht auf diese und auch im Kreis. Diese Bewegungen sind in ihrer Richtung umkehrbar und können auch in ihrer Größe geändert werden.
Die Maschinen werden für Stoßhübe von 120–600 mm gebaut. In den Staatsbahn Werkstätten sind Maschinen mit 270–350 mm Hub die gebräuchlichsten.
Die Stoßmaschinen werden durch die Fräsmaschinen immer mehr und mehr verdrängt.
Spitzner.
Straßenbahnen (tramways; chemins de fer sur routes; tramvie), dem öffentlichen Personen- oder Güterverkehr dienende, mit tierischer oder mechanischer Kraft betriebene Kleinbahnen (s. d.), die auf Schienenwegen in der Straßenoberfläche fahren. Das letztgenannte Merkmal unterscheidet sie ohneweiters von den gleislosen Bahnen, Seilbahnen, Schwebebahnen und den Hoch- und Untergrundbahnen, während ihre Begriffsabgrenzung gegen die den Verkehr von Ort zu Ort vermittelnden Bahnen oft schwierig ist; doch verlieren sie ihren Charakter als S. in der Regel weder durch Benutzung eines von dem übrigen Straßenverkehr abgeschlossenen besonderen Bahnkörpers (Rasenbettung), noch durch Ausdehnung ihres Betriebs über die geschlossenen Ortschaften hinaus. Wenn eine Kleinbahn zugleich dem Verkehr innerhalb eines Ortes und dem Verkehr von Ort zu Ort dient, so kommt es darauf an, welche Verkehrsart überwiegt. Oft wird die Bezeichnung der Bahn einen Anhalt dafür geben, ob sie als S. gelten kann. Eine scharfe Abgrenzung des Begriffs ist wichtig, weil die S. vielfach anderen Bestimmungen unterliegen als die übrigen Kleinbahnen.
S. im heutigen Sinn wurden gebaut, als mit dem Aufblühen der Städte deren Umfang und Bevölkerungszahl so anwuchs, daß das Bedürfnis schneller und billiger Beförderung innerhalb des Stadt- und Vorstadtgebiets hervortrat und gleichzeitig die Rentabilität des Betriebs gesichert schien. Die technischen Anfänge der S. wurzeln wie die der Eisenbahnen in den alten Spurbahnen, die zuerst im 16. Jahrhundert in deutschen Bergwerken benutzt wurden und bald darauf nach England kamen. Die erste eigentliche S. wurde 1852 in New York von Loubat gebaut. 1854 folgte Paris, 1860 England (Birkenhead), demnächst 1863 Dänemark und Belgien. Berlin erhielt die erste S. am 22. Juni 1865 durch Eröffnung der Pferdebahnlinie Brandenburger Tor-Straßenbahnhof Charlottenburg. Von deutschen Städten folgten 1866
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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 9. Berlin, Wien, 1921, S. 237. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen09_1921/247>, abgerufen am 17.02.2025.
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