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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917.

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als die zukunftsreichste Lösung der Gewinnbeteiligungsfrage gepriesen worden. Das Problem des genossenschaftlichen ("kooperativen") Eisenbahnbetriebs hat in Italien die öffentliche Meinung beschäftigt, als bei den Kämpfen, die das Personal im ersten Jahrfünft nach der Verstaatlichung der Bahnen (1. Juli 1905) um seine Besserstellung führte, die Syndikalisten mit dem Wahlspruch: "Le ferrovie ai ferrovieri" die Forderung stellten, der Staat solle den Eisenbahnern die Eisenbahnen in Kollektivpacht geben (vgl. Ztg. d. VDEV. 1912, S. 1384). Die Forderung blieb unerfüllt. Der genossenschaftliche Eisenbahnbetrieb ist weder von der italienischen Regierung in Erwägung gezogen, noch sonst bisher von irgend einer andern Eisenbahn der Welt eingeführt worden.

Nach dem Gesagten besitzt die eigentliche P. ein recht beträchtliches Anwendungsgebiet innerhalb des Eisenbahnwesens, während der Durchführung eines wirksamen allgemeinen Gewinnbeteiligungsverfahrens für die Masse des Personals fast unüberwindliche praktische Schwierigkeiten entgegenstehen. Wo die P. nicht anwendbar ist, kann die Remuneration für verdienstvolle Einzelleistungen und an Stelle der Gewinnbeteiligung die Gratifikation für Wohlverhalten einen wertvollen Ansporn für das Personal zu tüchtiger Leistung bilden, wenn auch von diesen beiden Arten der besonderen Belohnung des Personals nicht die gleich starke Wirkung erhofft werden darf, wie von der durch feste Normen geregelten P. und Gewinnbeteiligung.

Literatur (außer den im Text angeführten Aufsätzen): Adler, Lohn. Elsters Wörterbuch der Volkswirtschaft. - Biermer, Gewinnbeteiligung. Ebenda. - Bernhard, Lohn und Löhnungsmethoden. Conrad und Lexis Handwörterbuch der Staatswissenschaften. - Wirminghaus, Gewinnbeteiligung. Ebenda. - Schmiedland, Lohnformen und Lohnhöhe. Rundschau für Technik und Wirtschaft, 1910, S. 321. - Hasbach, Fallende und steigende Stücklohnsätze. Conrads Jahrbücher, III. Folge, Bd. XXIX, S. 721. - Brandeis, Scientific Management and Railroads. New York 1912. - Sausse, Zwei neuartige Stücklohnverfahren. Arbeiterfreund, 1913, S. 58. - Vgl. außerdem die Literaturangaben zu den Art. Akkordlohn u. Lohnwesen.

Völcker.


Prag-Duxer Eisenbahn, in Böhmen gelegene normalspurige, eingleisige Privatbahn mit dem Sitz in Smichov bei Prag, seit 1. Juli 1884 im Staatsbetrieb (seit 1. Januar 1886 auf Rechnung des Staates), umfaßt die Strecken Prag (Smichov)-Obernitz-Brüx-Ossegg-Klostergrab-Eichwald-Moldau (156·913 km, eröffnet 1872/85, nebst Verbindungsgleisen), sowie die Lokalbahn Zlonic-Hospozin (8·036 km, eröffnet 1882).


Preisausschreiben für Erfindungen und Verbesserungen in den Einrichtungen der Eisenbahnen oder für schriftstellerische Arbeiten auf dem Gebiete des Eisenbahnwesens.

P. erfolgen hauptsächlich durch Eisenbahnvereine, vereinzelt auch durch Eisenbahnverwaltungen für ihre Bediensteten (so z. B. durch die preußische Staatseisenbahnverwaltung).

Regelmäßige P. erfolgen u. a. durch den Preisausschuß des VDEV., durch den Verein für Eisenbahnkunde in Berlin, den Verein deutscher Maschineningenieure u. s. w.

Der VDEV. schreibt alle 4 Jahre Preise im Gesamtbetrag von 30.000 M. im allgemeinen für wichtigere Erfindungen und Verbesserungen im Eisenbahnwesen sowie für hervorragende schriftstellerische Arbeiten auf dem Gebiete des Eisenbahnwesens aus. Hierbei werden bestimmte Aufgaben bezeichnet, deren Lösung vorzugsweise empfohlen wird.

Von den genannten Vereinen werden Preise in der Regel für die Bearbeitung bestimmter Aufgaben ausgeschrieben.

Vom Verein für Eisenbahnkunde in Berlin wurden im Jahre 1913 Preise von je 3500, 2500 und 6000 M. für die beste und solche von je 1000 und 2000 M. für die nächstbeste Bearbeitung folgender Fragen ausgeschrieben, u. zw.:

a) Vorteile der Selbstentladungen bei Beförderung von Massengütern;

b) Vorteile der Selbstentladewagen im Hafenbetrieb;

c) gleichzeitige Auflieferung von Ladungen ganzer Züge oder größerer Wagengruppen.

Der Verein deutscher Maschineningenieure schreibt jährlich einen Staatspreis von 1700 M. und "Beuth-Medaillen" für die besten Bearbeitungen bestimmter Aufgaben aus.

Auch von der Vereinigung der Vertreter der russischen Eisenbahnen werden von Zeit zu Zeit P. veranlaßt, so z. B. im Jahre 1901 für die Ausarbeitung der besten Entwürfe einer selbsttätigen Eisenbahnkupplung (Preis 5000 Rubel).


Prellbock s. Buffer.


Pressel, Wilhelm von, hervorragender Eisenbahntechniker, geboren 1821 in Stuttgart, gestorben 1902 in Konstantinopel, trat nach Beendigung der Studien und mehrjähriger Betätigung im Bauwesen 1843 als Ingenieurpraktikant bei der württembergischen Eisenbahndirektion ein. 1853 wurde er von der schweizerischen Zentralbahn mit der Bauleitung des Hauensteintunnels betraut. Er gab gemeinsam mit J. Kauffmann das Werk: Der Bau des Hauensteintunnels auf der Schweizerischen Zentralbahn heraus. 1862 berief die österreichische Südbahngesellschaft P. als Oberinspektor für den Bau der Brennerbahn. 1869 wurde er zum Baudirektor ernannt. Unter seinem maßgebenden Einfluß wurde der Bau der Südbahnlinien Marburg-Villach, Kanisza-Barcs, Bruck-Leoben durchgeführt. Die anläßlich dieser Bauten durch P. herausgegebenen Normalblätter für Unterbau und hölzerne Brückenprovisorien

als die zukunftsreichste Lösung der Gewinnbeteiligungsfrage gepriesen worden. Das Problem des genossenschaftlichen („kooperativen“) Eisenbahnbetriebs hat in Italien die öffentliche Meinung beschäftigt, als bei den Kämpfen, die das Personal im ersten Jahrfünft nach der Verstaatlichung der Bahnen (1. Juli 1905) um seine Besserstellung führte, die Syndikalisten mit dem Wahlspruch: „Le ferrovie ai ferrovieri“ die Forderung stellten, der Staat solle den Eisenbahnern die Eisenbahnen in Kollektivpacht geben (vgl. Ztg. d. VDEV. 1912, S. 1384). Die Forderung blieb unerfüllt. Der genossenschaftliche Eisenbahnbetrieb ist weder von der italienischen Regierung in Erwägung gezogen, noch sonst bisher von irgend einer andern Eisenbahn der Welt eingeführt worden.

Nach dem Gesagten besitzt die eigentliche P. ein recht beträchtliches Anwendungsgebiet innerhalb des Eisenbahnwesens, während der Durchführung eines wirksamen allgemeinen Gewinnbeteiligungsverfahrens für die Masse des Personals fast unüberwindliche praktische Schwierigkeiten entgegenstehen. Wo die P. nicht anwendbar ist, kann die Remuneration für verdienstvolle Einzelleistungen und an Stelle der Gewinnbeteiligung die Gratifikation für Wohlverhalten einen wertvollen Ansporn für das Personal zu tüchtiger Leistung bilden, wenn auch von diesen beiden Arten der besonderen Belohnung des Personals nicht die gleich starke Wirkung erhofft werden darf, wie von der durch feste Normen geregelten P. und Gewinnbeteiligung.

Literatur (außer den im Text angeführten Aufsätzen): Adler, Lohn. Elsters Wörterbuch der Volkswirtschaft. – Biermer, Gewinnbeteiligung. Ebenda. – Bernhard, Lohn und Löhnungsmethoden. Conrad und Lexis Handwörterbuch der Staatswissenschaften. – Wirminghaus, Gewinnbeteiligung. Ebenda. – Schmiedland, Lohnformen und Lohnhöhe. Rundschau für Technik und Wirtschaft, 1910, S. 321. – Hasbach, Fallende und steigende Stücklohnsätze. Conrads Jahrbücher, III. Folge, Bd. XXIX, S. 721. – Brandeis, Scientific Management and Railroads. New York 1912. – Sausse, Zwei neuartige Stücklohnverfahren. Arbeiterfreund, 1913, S. 58. – Vgl. außerdem die Literaturangaben zu den Art. Akkordlohn u. Lohnwesen.

Völcker.


Prag-Duxer Eisenbahn, in Böhmen gelegene normalspurige, eingleisige Privatbahn mit dem Sitz in Smichov bei Prag, seit 1. Juli 1884 im Staatsbetrieb (seit 1. Januar 1886 auf Rechnung des Staates), umfaßt die Strecken Prag (Smichov)-Obernitz-Brüx-Ossegg-Klostergrab-Eichwald-Moldau (156·913 km, eröffnet 1872/85, nebst Verbindungsgleisen), sowie die Lokalbahn Zlonic-Hospozin (8·036 km, eröffnet 1882).


Preisausschreiben für Erfindungen und Verbesserungen in den Einrichtungen der Eisenbahnen oder für schriftstellerische Arbeiten auf dem Gebiete des Eisenbahnwesens.

P. erfolgen hauptsächlich durch Eisenbahnvereine, vereinzelt auch durch Eisenbahnverwaltungen für ihre Bediensteten (so z. B. durch die preußische Staatseisenbahnverwaltung).

Regelmäßige P. erfolgen u. a. durch den Preisausschuß des VDEV., durch den Verein für Eisenbahnkunde in Berlin, den Verein deutscher Maschineningenieure u. s. w.

Der VDEV. schreibt alle 4 Jahre Preise im Gesamtbetrag von 30.000 M. im allgemeinen für wichtigere Erfindungen und Verbesserungen im Eisenbahnwesen sowie für hervorragende schriftstellerische Arbeiten auf dem Gebiete des Eisenbahnwesens aus. Hierbei werden bestimmte Aufgaben bezeichnet, deren Lösung vorzugsweise empfohlen wird.

Von den genannten Vereinen werden Preise in der Regel für die Bearbeitung bestimmter Aufgaben ausgeschrieben.

Vom Verein für Eisenbahnkunde in Berlin wurden im Jahre 1913 Preise von je 3500, 2500 und 6000 M. für die beste und solche von je 1000 und 2000 M. für die nächstbeste Bearbeitung folgender Fragen ausgeschrieben, u. zw.:

a) Vorteile der Selbstentladungen bei Beförderung von Massengütern;

b) Vorteile der Selbstentladewagen im Hafenbetrieb;

c) gleichzeitige Auflieferung von Ladungen ganzer Züge oder größerer Wagengruppen.

Der Verein deutscher Maschineningenieure schreibt jährlich einen Staatspreis von 1700 M. und „Beuth-Medaillen“ für die besten Bearbeitungen bestimmter Aufgaben aus.

Auch von der Vereinigung der Vertreter der russischen Eisenbahnen werden von Zeit zu Zeit P. veranlaßt, so z. B. im Jahre 1901 für die Ausarbeitung der besten Entwürfe einer selbsttätigen Eisenbahnkupplung (Preis 5000 Rubel).


Prellbock s. Buffer.


Pressel, Wilhelm von, hervorragender Eisenbahntechniker, geboren 1821 in Stuttgart, gestorben 1902 in Konstantinopel, trat nach Beendigung der Studien und mehrjähriger Betätigung im Bauwesen 1843 als Ingenieurpraktikant bei der württembergischen Eisenbahndirektion ein. 1853 wurde er von der schweizerischen Zentralbahn mit der Bauleitung des Hauensteintunnels betraut. Er gab gemeinsam mit J. Kauffmann das Werk: Der Bau des Hauensteintunnels auf der Schweizerischen Zentralbahn heraus. 1862 berief die österreichische Südbahngesellschaft P. als Oberinspektor für den Bau der Brennerbahn. 1869 wurde er zum Baudirektor ernannt. Unter seinem maßgebenden Einfluß wurde der Bau der Südbahnlinien Marburg-Villach, Kanisza-Barcs, Bruck-Leoben durchgeführt. Die anläßlich dieser Bauten durch P. herausgegebenen Normalblätter für Unterbau und hölzerne Brückenprovisorien

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[114/0127] als die zukunftsreichste Lösung der Gewinnbeteiligungsfrage gepriesen worden. Das Problem des genossenschaftlichen („kooperativen“) Eisenbahnbetriebs hat in Italien die öffentliche Meinung beschäftigt, als bei den Kämpfen, die das Personal im ersten Jahrfünft nach der Verstaatlichung der Bahnen (1. Juli 1905) um seine Besserstellung führte, die Syndikalisten mit dem Wahlspruch: „Le ferrovie ai ferrovieri“ die Forderung stellten, der Staat solle den Eisenbahnern die Eisenbahnen in Kollektivpacht geben (vgl. Ztg. d. VDEV. 1912, S. 1384). Die Forderung blieb unerfüllt. Der genossenschaftliche Eisenbahnbetrieb ist weder von der italienischen Regierung in Erwägung gezogen, noch sonst bisher von irgend einer andern Eisenbahn der Welt eingeführt worden. 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Ebenda. – Schmiedland, Lohnformen und Lohnhöhe. Rundschau für Technik und Wirtschaft, 1910, S. 321. – Hasbach, Fallende und steigende Stücklohnsätze. Conrads Jahrbücher, III. Folge, Bd. XXIX, S. 721. – Brandeis, Scientific Management and Railroads. New York 1912. – Sausse, Zwei neuartige Stücklohnverfahren. Arbeiterfreund, 1913, S. 58. – Vgl. außerdem die Literaturangaben zu den Art. Akkordlohn u. Lohnwesen. Völcker. Prag-Duxer Eisenbahn, in Böhmen gelegene normalspurige, eingleisige Privatbahn mit dem Sitz in Smichov bei Prag, seit 1. Juli 1884 im Staatsbetrieb (seit 1. Januar 1886 auf Rechnung des Staates), umfaßt die Strecken Prag (Smichov)-Obernitz-Brüx-Ossegg-Klostergrab-Eichwald-Moldau (156·913 km, eröffnet 1872/85, nebst Verbindungsgleisen), sowie die Lokalbahn Zlonic-Hospozin (8·036 km, eröffnet 1882). Preisausschreiben für Erfindungen und Verbesserungen in den Einrichtungen der Eisenbahnen oder für schriftstellerische Arbeiten auf dem Gebiete des Eisenbahnwesens. P. erfolgen hauptsächlich durch Eisenbahnvereine, vereinzelt auch durch Eisenbahnverwaltungen für ihre Bediensteten (so z. B. durch die preußische Staatseisenbahnverwaltung). Regelmäßige P. erfolgen u. a. durch den Preisausschuß des VDEV., durch den Verein für Eisenbahnkunde in Berlin, den Verein deutscher Maschineningenieure u. s. w. Der VDEV. schreibt alle 4 Jahre Preise im Gesamtbetrag von 30.000 M. im allgemeinen für wichtigere Erfindungen und Verbesserungen im Eisenbahnwesen sowie für hervorragende schriftstellerische Arbeiten auf dem Gebiete des Eisenbahnwesens aus. Hierbei werden bestimmte Aufgaben bezeichnet, deren Lösung vorzugsweise empfohlen wird. Von den genannten Vereinen werden Preise in der Regel für die Bearbeitung bestimmter Aufgaben ausgeschrieben. Vom Verein für Eisenbahnkunde in Berlin wurden im Jahre 1913 Preise von je 3500, 2500 und 6000 M. für die beste und solche von je 1000 und 2000 M. für die nächstbeste Bearbeitung folgender Fragen ausgeschrieben, u. zw.: a) Vorteile der Selbstentladungen bei Beförderung von Massengütern; b) Vorteile der Selbstentladewagen im Hafenbetrieb; c) gleichzeitige Auflieferung von Ladungen ganzer Züge oder größerer Wagengruppen. Der Verein deutscher Maschineningenieure schreibt jährlich einen Staatspreis von 1700 M. und „Beuth-Medaillen“ für die besten Bearbeitungen bestimmter Aufgaben aus. Auch von der Vereinigung der Vertreter der russischen Eisenbahnen werden von Zeit zu Zeit P. veranlaßt, so z. B. im Jahre 1901 für die Ausarbeitung der besten Entwürfe einer selbsttätigen Eisenbahnkupplung (Preis 5000 Rubel). Prellbock s. Buffer. Pressel, Wilhelm von, hervorragender Eisenbahntechniker, geboren 1821 in Stuttgart, gestorben 1902 in Konstantinopel, trat nach Beendigung der Studien und mehrjähriger Betätigung im Bauwesen 1843 als Ingenieurpraktikant bei der württembergischen Eisenbahndirektion ein. 1853 wurde er von der schweizerischen Zentralbahn mit der Bauleitung des Hauensteintunnels betraut. Er gab gemeinsam mit J. Kauffmann das Werk: Der Bau des Hauensteintunnels auf der Schweizerischen Zentralbahn heraus. 1862 berief die österreichische Südbahngesellschaft P. als Oberinspektor für den Bau der Brennerbahn. 1869 wurde er zum Baudirektor ernannt. Unter seinem maßgebenden Einfluß wurde der Bau der Südbahnlinien Marburg-Villach, Kanisza-Barcs, Bruck-Leoben durchgeführt. Die anläßlich dieser Bauten durch P. herausgegebenen Normalblätter für Unterbau und hölzerne Brückenprovisorien

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917, S. 114. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917/127>, abgerufen am 21.11.2024.