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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914.

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Spiralfedern - auch Abb. 29.

Wickel-, Schnecken-, Spiral-, Volut- oder Bailliefedern (nach dem Erfinder Baillie, s. d.) - fanden in Österreich in den Fünfziger- und Sechzigerjahren vielfach bei Lokomotiven und Güterwagen als Tragfedern Anwendung; heute finden sich diese Spiralfedern nur mehr bei Buffern (s. d.) und Zugvorrichtungen.

Die erste Ausführung von Tragfedern mit der typischen Form Abb. 16, erfolgte im Jahre 1820 über Anregung von Nicholas Wood an den von G. Stephensen für die Killingworth-Eisenbahn gebauten Lokomotiven. Gruppenfedern nach Type Abb. 29, entworfen von Buchanan, finden sich schon 1840 an Personenwagen kontinentaler und englischer Bahnen. Die erste Ausführung von Baillieschen Spiralfedern erfolgte 1846 an von Haswell in Wien gebauten Personenzuglokomotiven für die südöstlichen Staatsbahnen.

Literatur: Nicholas Wood, A practical treatise on rail-roads, Philadelphia 1832. - Karl Armengand, Das Eisenbahnwesen, Weimar 1841. - Heusinger, Handbuch für spezielle Eisenbahntechnik, Band II und III, Leipzig 1882. - Maurice Demoulin, Traite pratique de la machine locomotive, Paris 1898. - Eisenbahntechnik der Gegenwart, III. Auflage, Wiesbaden 1912.

Gölsdorf.


Federprobiermaschine (machine a essayer les ressorts), mechanische Vorrichtung zur Vornahme der Belastungsprobe von (Trag-) Federn.

Bei der Erprobung trachtet man die Feder einer Beanspruchung auszusetzen, die mit der im Betrieb sich ergebenden Inanspruchnahme tunlichst übereinstimmt. Häufig werden daher die Federn nicht nur einer ruhigen Probebelastung unterworfen, sondern auch im belasteten Zustand in Schwingungen versetzt. Eine vielfach für diese Erprobungen in Verwendung stehende Einrichtung besteht in einer einarmigen Hebelvorrichtung mit Laufgewicht oder Wagschale. Die Feder wird hierbei mit ihren Enden auf kleine Rollwagen gestützt, die auf einer wagerechten Unterlage laufen; in ihrer Mitte wird die Feder durch den einarmigen Hebel belastet; s. Heusinger, Handbuch für spezielle Eisenbahntechnik. Bd. IV, Leipzig 1876. - Organ f. d. Fortschritte des Eisenbahnw., 1879, S. 258.


Federviehwagen, werden zumeist als vierbödige gedeckte Wagen mit Unterkasten gebaut.

Die Seitenwände sind durch eine gitterartige, wagrechte Holzlattenverschalung gebildet. Jede Abteilung erhält zwei bis drei Seitentüren und beiderseits Stirnwandtüren; sämtliche Türen müssen zollsicheren Verschluß besitzen.

Die lichte Höhe zwischen den einzelnen Böden soll mindestens 55 cm betragen (dieses Maß ist in Deutschland als Mindestmaß für F. vorgeschrieben).

Nachdem Massenversendungen von Federvieh, insbesondere von Gänsen, nur in der Zeit vom August bis Dezember stattfinden und vierbödige Wagen zu anderweitigen Transporten schwer verwendbar sind, so werden auch zweibödige Borstenviehwagen oder dreibödige Hammelwagen als F. verwendet. Die zweibödigen Borstenviehwagen werden dann in der Regel (wenn die lichte Höhe des Wagens ausreichend ist) durch Einlegen von zwei Zwischenböden für die Zeit der in Rede stehenden Transporte in vierbödige Wagen umgestaltet.

Diese Zwischenböden sind aus 2 bis 3 cm starken Brettern, deren Länge etwa um 2 cm kürzer als die lichte Kastenbreite ist, hergestellt, wobei mehrere Bretter mittels Querleisten zu Einlegtafeln von etwa 0·8 m bis 1 m Breite verbunden sind.

Die Einlegtafeln (7-8 Stück, je nach der lichten Kastenlänge) werden nebeneinander auf Holzleisten aufgelegt, die innen an den Kastensäulen befestigt sind.

Zur Beförderung von Geflügel finden auch vorteilhaft Rollkäfige (Geflügelsteigen mit Laufrollen) Verwendung, deren Verladung auf

Spiralfedern – auch Abb. 29.

Wickel-, Schnecken-, Spiral-, Volut- oder Bailliefedern (nach dem Erfinder Baillie, s. d.) – fanden in Österreich in den Fünfziger- und Sechzigerjahren vielfach bei Lokomotiven und Güterwagen als Tragfedern Anwendung; heute finden sich diese Spiralfedern nur mehr bei Buffern (s. d.) und Zugvorrichtungen.

Die erste Ausführung von Tragfedern mit der typischen Form Abb. 16, erfolgte im Jahre 1820 über Anregung von Nicholas Wood an den von G. Stephensen für die Killingworth-Eisenbahn gebauten Lokomotiven. Gruppenfedern nach Type Abb. 29, entworfen von Buchanan, finden sich schon 1840 an Personenwagen kontinentaler und englischer Bahnen. Die erste Ausführung von Baillieschen Spiralfedern erfolgte 1846 an von Haswell in Wien gebauten Personenzuglokomotiven für die südöstlichen Staatsbahnen.

Literatur: Nicholas Wood, A practical treatise on rail-roads, Philadelphia 1832. – Karl Armengand, Das Eisenbahnwesen, Weimar 1841. – Heusinger, Handbuch für spezielle Eisenbahntechnik, Band II und III, Leipzig 1882. – Maurice Demoulin, Traité pratique de la machine locomotive, Paris 1898. – Eisenbahntechnik der Gegenwart, III. Auflage, Wiesbaden 1912.

Gölsdorf.


Federprobiermaschine (machine à essayer les ressorts), mechanische Vorrichtung zur Vornahme der Belastungsprobe von (Trag-) Federn.

Bei der Erprobung trachtet man die Feder einer Beanspruchung auszusetzen, die mit der im Betrieb sich ergebenden Inanspruchnahme tunlichst übereinstimmt. Häufig werden daher die Federn nicht nur einer ruhigen Probebelastung unterworfen, sondern auch im belasteten Zustand in Schwingungen versetzt. Eine vielfach für diese Erprobungen in Verwendung stehende Einrichtung besteht in einer einarmigen Hebelvorrichtung mit Laufgewicht oder Wagschale. Die Feder wird hierbei mit ihren Enden auf kleine Rollwagen gestützt, die auf einer wagerechten Unterlage laufen; in ihrer Mitte wird die Feder durch den einarmigen Hebel belastet; s. Heusinger, Handbuch für spezielle Eisenbahntechnik. Bd. IV, Leipzig 1876. – Organ f. d. Fortschritte des Eisenbahnw., 1879, S. 258.


Federviehwagen, werden zumeist als vierbödige gedeckte Wagen mit Unterkasten gebaut.

Die Seitenwände sind durch eine gitterartige, wagrechte Holzlattenverschalung gebildet. Jede Abteilung erhält zwei bis drei Seitentüren und beiderseits Stirnwandtüren; sämtliche Türen müssen zollsicheren Verschluß besitzen.

Die lichte Höhe zwischen den einzelnen Böden soll mindestens 55 cm betragen (dieses Maß ist in Deutschland als Mindestmaß für F. vorgeschrieben).

Nachdem Massenversendungen von Federvieh, insbesondere von Gänsen, nur in der Zeit vom August bis Dezember stattfinden und vierbödige Wagen zu anderweitigen Transporten schwer verwendbar sind, so werden auch zweibödige Borstenviehwagen oder dreibödige Hammelwagen als F. verwendet. Die zweibödigen Borstenviehwagen werden dann in der Regel (wenn die lichte Höhe des Wagens ausreichend ist) durch Einlegen von zwei Zwischenböden für die Zeit der in Rede stehenden Transporte in vierbödige Wagen umgestaltet.

Diese Zwischenböden sind aus 2 bis 3 cm starken Brettern, deren Länge etwa um 2 cm kürzer als die lichte Kastenbreite ist, hergestellt, wobei mehrere Bretter mittels Querleisten zu Einlegtafeln von etwa 0·8 m bis 1 m Breite verbunden sind.

Die Einlegtafeln (7–8 Stück, je nach der lichten Kastenlänge) werden nebeneinander auf Holzleisten aufgelegt, die innen an den Kastensäulen befestigt sind.

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[41/0049] Spiralfedern – auch [Abbildung Abb. 29. ] Wickel-, Schnecken-, Spiral-, Volut- oder Bailliefedern (nach dem Erfinder Baillie, s. d.) – fanden in Österreich in den Fünfziger- und Sechzigerjahren vielfach bei Lokomotiven und Güterwagen als Tragfedern Anwendung; heute finden sich diese Spiralfedern nur mehr bei Buffern (s. d.) und Zugvorrichtungen. Die erste Ausführung von Tragfedern mit der typischen Form Abb. 16, erfolgte im Jahre 1820 über Anregung von Nicholas Wood an den von G. Stephensen für die Killingworth-Eisenbahn gebauten Lokomotiven. Gruppenfedern nach Type Abb. 29, entworfen von Buchanan, finden sich schon 1840 an Personenwagen kontinentaler und englischer Bahnen. Die erste Ausführung von Baillieschen Spiralfedern erfolgte 1846 an von Haswell in Wien gebauten Personenzuglokomotiven für die südöstlichen Staatsbahnen. Literatur: Nicholas Wood, A practical treatise on rail-roads, Philadelphia 1832. – Karl Armengand, Das Eisenbahnwesen, Weimar 1841. – Heusinger, Handbuch für spezielle Eisenbahntechnik, Band II und III, Leipzig 1882. – Maurice Demoulin, Traité pratique de la machine locomotive, Paris 1898. – Eisenbahntechnik der Gegenwart, III. Auflage, Wiesbaden 1912. Gölsdorf. Federprobiermaschine (machine à essayer les ressorts), mechanische Vorrichtung zur Vornahme der Belastungsprobe von (Trag-) Federn. Bei der Erprobung trachtet man die Feder einer Beanspruchung auszusetzen, die mit der im Betrieb sich ergebenden Inanspruchnahme tunlichst übereinstimmt. Häufig werden daher die Federn nicht nur einer ruhigen Probebelastung unterworfen, sondern auch im belasteten Zustand in Schwingungen versetzt. Eine vielfach für diese Erprobungen in Verwendung stehende Einrichtung besteht in einer einarmigen Hebelvorrichtung mit Laufgewicht oder Wagschale. Die Feder wird hierbei mit ihren Enden auf kleine Rollwagen gestützt, die auf einer wagerechten Unterlage laufen; in ihrer Mitte wird die Feder durch den einarmigen Hebel belastet; s. Heusinger, Handbuch für spezielle Eisenbahntechnik. Bd. IV, Leipzig 1876. – Organ f. d. Fortschritte des Eisenbahnw., 1879, S. 258. Federviehwagen, werden zumeist als vierbödige gedeckte Wagen mit Unterkasten gebaut. Die Seitenwände sind durch eine gitterartige, wagrechte Holzlattenverschalung gebildet. Jede Abteilung erhält zwei bis drei Seitentüren und beiderseits Stirnwandtüren; sämtliche Türen müssen zollsicheren Verschluß besitzen. Die lichte Höhe zwischen den einzelnen Böden soll mindestens 55 cm betragen (dieses Maß ist in Deutschland als Mindestmaß für F. vorgeschrieben). Nachdem Massenversendungen von Federvieh, insbesondere von Gänsen, nur in der Zeit vom August bis Dezember stattfinden und vierbödige Wagen zu anderweitigen Transporten schwer verwendbar sind, so werden auch zweibödige Borstenviehwagen oder dreibödige Hammelwagen als F. verwendet. Die zweibödigen Borstenviehwagen werden dann in der Regel (wenn die lichte Höhe des Wagens ausreichend ist) durch Einlegen von zwei Zwischenböden für die Zeit der in Rede stehenden Transporte in vierbödige Wagen umgestaltet. Diese Zwischenböden sind aus 2 bis 3 cm starken Brettern, deren Länge etwa um 2 cm kürzer als die lichte Kastenbreite ist, hergestellt, wobei mehrere Bretter mittels Querleisten zu Einlegtafeln von etwa 0·8 m bis 1 m Breite verbunden sind. Die Einlegtafeln (7–8 Stück, je nach der lichten Kastenlänge) werden nebeneinander auf Holzleisten aufgelegt, die innen an den Kastensäulen befestigt sind. Zur Beförderung von Geflügel finden auch vorteilhaft Rollkäfige (Geflügelsteigen mit Laufrollen) Verwendung, deren Verladung auf

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 5. Berlin, Wien, 1914, S. 41. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen05_1914/49>, abgerufen am 22.12.2024.