Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913.bzw. die Eisenflächen mittels des Multiplikationsfaktors Ee/E0 in gleichwertige Betonflächen verwandeln würde. Auf diese Weise erhält man die sog. reduzierte oder verzerrte Fläche des Verbundquerschnittes, die mit einer einheitlichen Formänderungszahl E0 bewertet ist (Abb. 26 c). Um zu einer Lösung zu gelangen, die den tatsächlichen Verhältnissen entspricht, müßte vorerst die Arbeits- oder Dehnungslinie des Betons, sowohl im Druckais auch Zugteile bekannt sein, die für jede Betonsorte verschieden ist. Sodann müßte die Lage der Nullinie ermittelt werden, die selbst bei einfachen Querschnitten erst durch Versuche gefunden wird. Um nun dieses äußerst umständliche Verfahren zu ersparen, hat man diese Arbeitslinie des Betons durch einfache Linien ersetzt und wurden von Neumann, Melan, Ostenfeld, Considere, Barkhausen, v. Thullie, Ritter, Sanders, Haberkalt, Christophe, ![]() Abb. 27. IV. Ausführung der Eisenbetonkonstruktionen. Für Zwecke des Eisenbetonbaues wird meist nur langsam bindender Portlandzement verwendet, der den in den verschiedenen Staaten vorgeschriebenen Lieferungsbedingungen entsprechen muß. Beim Kies- und Sandmaterial ist darauf zu achten, daß es möglichst ungleiche Korngröße hat, frei von lehmigen und erdigen Bestandteilen ist. Mit Rücksicht auf die oft sehr engen Eiseneinlagen wird man Kiesstücke bis etwa Walnußgröße, also rund 3-4 cm Durchmesser, zulassen. Für Eisenbetonkonstruktionen wird in der Regel weicher oder plastischer Beton verwendet, da dieser sich besser an die Eiseneinlagen anschmiegt. Es ist ferner darauf zu achten, solche Konstruktionen nur durch geschulte Arbeiter und unter ständiger, fachgemäßer Aufsicht herstellen zu lassen. Die Schalung und Rüstung muß genügend stark sein, um ein Durchbiegen hintanzuhalten; die Ausrüstungsvorrichtungen müssen derart beschaffen sein, daß keine Erschütterungen in der Konstruktion beim Ausrüsten eintreten. Vor dem Beginn des Betonierens soll die Schalung immer gehörig angenäßt werden. Der Beton soll in Schichten von 20-30 cm Höhe eingebracht und bis zu einer Höhe von 3-4 m geworfen werden. Darüber hinaus soll er mittels Gefäßen oder trichterartigen Vorrichtungen zur Verwendungsstelle gebracht werden. Die Betonierung erfolgt in der Regel in einem Zuge; muß sie unterbrochen werden, so geschieht dies an solchen Stellen der Tragkonstruktion, wo nur verhältnismäßig kleine Spannungen auftreten. Beim Aufbringen neuer Betonschichten auf früher eingebrachte sind letztere aufzurauhen und mit dünnflüssigem Zementmörtel anzuwässern. Bei Temperaturen unter 0° C soll nur sehr vorsichtig betoniert werden und ist durch geeignete Vorrichtungen die schädliche Wirkung des Frostes auszuschließen. Nach vollendeter Betonierung sind die Eisenbetonkonstruktionen durch längere Zeit feucht zu erhalten und vor starker Zugluft und Sonnenbestrahlung zu schützen. Die unterstützenden Gerüste dürfen erst nach 3-6 Wochen entfernt werden, wohingegen die Schalungen von senkrechten Flächen nach 4-8 Tagen entfernt werden können. Literatur: Haberkalt und Postuvanschitz, Die Berechnung der Tragwerke aus Eisenbeton und Stampfbeton bei Hochbauten und Straßenbrücken. 2. Aufl. Wien-Leipzig 1912. - Handbuch für Eisenbetonbau: Bd. I, 2. Aufl., 1912. Geschichte, Versuche und Theorie; Bd. II, 2. Aufl., 1911. Baustoffe, Schalung, Rüstung. Bd. IV., 3. Teil. 1. Aufl. 1909. Bestimmungen für die Ausführung von Eisenbetonbauten, Berlin. - Kersten, Der Eisenbetonbau. Teil I, 8. Aufl., 1911. Berlin. - Melan, Der Brückenbau. II. Bd. 1911. Wien-Leipzig. - Mörsch, Der Eisenbetonbau. 4. Aufl., 1912. Stuttgart. - Saliger, Der Eisenbeton. 4. Aufl. 1911. Leipzig. Nowak. Eisenbetonbauten (reinforced concrete structures; constructions en beton arme; costruzioni in calcestruzzo armato) stellen die verschiedenartigste Anwendung des Eisenbetons bzw. die Eisenflächen mittels des Multiplikationsfaktors Ee/E0 in gleichwertige Betonflächen verwandeln würde. Auf diese Weise erhält man die sog. reduzierte oder verzerrte Fläche des Verbundquerschnittes, die mit einer einheitlichen Formänderungszahl E0 bewertet ist (Abb. 26 c). Um zu einer Lösung zu gelangen, die den tatsächlichen Verhältnissen entspricht, müßte vorerst die Arbeits- oder Dehnungslinie des Betons, sowohl im Druckais auch Zugteile bekannt sein, die für jede Betonsorte verschieden ist. Sodann müßte die Lage der Nullinie ermittelt werden, die selbst bei einfachen Querschnitten erst durch Versuche gefunden wird. Um nun dieses äußerst umständliche Verfahren zu ersparen, hat man diese Arbeitslinie des Betons durch einfache Linien ersetzt und wurden von Neumann, Melan, Ostenfeld, Considère, Barkhausen, v. Thullié, Ritter, Sanders, Haberkalt, Christophe, ![]() Abb. 27. IV. Ausführung der Eisenbetonkonstruktionen. Für Zwecke des Eisenbetonbaues wird meist nur langsam bindender Portlandzement verwendet, der den in den verschiedenen Staaten vorgeschriebenen Lieferungsbedingungen entsprechen muß. Beim Kies- und Sandmaterial ist darauf zu achten, daß es möglichst ungleiche Korngröße hat, frei von lehmigen und erdigen Bestandteilen ist. Mit Rücksicht auf die oft sehr engen Eiseneinlagen wird man Kiesstücke bis etwa Walnußgröße, also rund 3–4 cm Durchmesser, zulassen. Für Eisenbetonkonstruktionen wird in der Regel weicher oder plastischer Beton verwendet, da dieser sich besser an die Eiseneinlagen anschmiegt. Es ist ferner darauf zu achten, solche Konstruktionen nur durch geschulte Arbeiter und unter ständiger, fachgemäßer Aufsicht herstellen zu lassen. Die Schalung und Rüstung muß genügend stark sein, um ein Durchbiegen hintanzuhalten; die Ausrüstungsvorrichtungen müssen derart beschaffen sein, daß keine Erschütterungen in der Konstruktion beim Ausrüsten eintreten. Vor dem Beginn des Betonierens soll die Schalung immer gehörig angenäßt werden. Der Beton soll in Schichten von 20–30 cm Höhe eingebracht und bis zu einer Höhe von 3–4 m geworfen werden. Darüber hinaus soll er mittels Gefäßen oder trichterartigen Vorrichtungen zur Verwendungsstelle gebracht werden. Die Betonierung erfolgt in der Regel in einem Zuge; muß sie unterbrochen werden, so geschieht dies an solchen Stellen der Tragkonstruktion, wo nur verhältnismäßig kleine Spannungen auftreten. Beim Aufbringen neuer Betonschichten auf früher eingebrachte sind letztere aufzurauhen und mit dünnflüssigem Zementmörtel anzuwässern. Bei Temperaturen unter 0° C soll nur sehr vorsichtig betoniert werden und ist durch geeignete Vorrichtungen die schädliche Wirkung des Frostes auszuschließen. Nach vollendeter Betonierung sind die Eisenbetonkonstruktionen durch längere Zeit feucht zu erhalten und vor starker Zugluft und Sonnenbestrahlung zu schützen. Die unterstützenden Gerüste dürfen erst nach 3–6 Wochen entfernt werden, wohingegen die Schalungen von senkrechten Flächen nach 4–8 Tagen entfernt werden können. Literatur: Haberkalt und Postuvanschitz, Die Berechnung der Tragwerke aus Eisenbeton und Stampfbeton bei Hochbauten und Straßenbrücken. 2. Aufl. Wien-Leipzig 1912. – Handbuch für Eisenbetonbau: Bd. I, 2. Aufl., 1912. Geschichte, Versuche und Theorie; Bd. II, 2. Aufl., 1911. Baustoffe, Schalung, Rüstung. Bd. IV., 3. Teil. 1. Aufl. 1909. Bestimmungen für die Ausführung von Eisenbetonbauten, Berlin. – Kersten, Der Eisenbetonbau. Teil I, 8. Aufl., 1911. Berlin. – Melan, Der Brückenbau. II. Bd. 1911. Wien-Leipzig. – Mörsch, Der Eisenbetonbau. 4. Aufl., 1912. Stuttgart. – Saliger, Der Eisenbeton. 4. Aufl. 1911. Leipzig. Nowak. Eisenbetonbauten (reinforced concrete structures; constructions en béton armé; costruzioni in calcestruzzo armato) stellen die verschiedenartigste Anwendung des Eisenbetons <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2" type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0164" n="155"/> bzw. die Eisenflächen mittels des Multiplikationsfaktors <hi rendition="#i">E<hi rendition="#sub">e</hi></hi>/<hi rendition="#i">E<hi rendition="#sub">0</hi></hi> in gleichwertige Betonflächen verwandeln würde. Auf diese Weise erhält man die sog. reduzierte oder verzerrte Fläche des Verbundquerschnittes, die mit einer einheitlichen Formänderungszahl <hi rendition="#i">E<hi rendition="#sub">0</hi></hi> bewertet ist (Abb. 26 c). Um zu einer Lösung zu gelangen, die den tatsächlichen Verhältnissen entspricht, müßte vorerst die Arbeits- oder Dehnungslinie des Betons, sowohl im Druckais auch Zugteile bekannt sein, die für jede Betonsorte verschieden ist. Sodann müßte die Lage der Nullinie ermittelt werden, die selbst bei einfachen Querschnitten erst durch Versuche gefunden wird. Um nun dieses äußerst umständliche Verfahren zu ersparen, hat man diese Arbeitslinie des Betons durch einfache Linien ersetzt und wurden von Neumann, Melan, Ostenfeld, Considère, Barkhausen, v. Thullié, Ritter, Sanders, Haberkalt, Christophe,<lb/><figure facs="https://media.dwds.de/dta/images/roell_eisenbahnwesen04_1913/figures/roell_eisenbahnwesen04_1913_figure-0035.jpg" rendition="#c"><head>Abb. 27.</head><lb/></figure><lb/> Koenen, Mörsch verschiedene brauchbare Berechnungsverfahren vorgeschlagen. 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Der Beton soll in Schichten von 20–30 <hi rendition="#i">cm</hi> Höhe eingebracht und bis zu einer Höhe von 3–4 <hi rendition="#i">m</hi> geworfen werden. Darüber hinaus soll er mittels Gefäßen oder trichterartigen Vorrichtungen zur Verwendungsstelle gebracht werden. Die Betonierung erfolgt in der Regel in einem Zuge; muß sie unterbrochen werden, so geschieht dies an solchen Stellen der Tragkonstruktion, wo nur verhältnismäßig kleine Spannungen auftreten. Beim Aufbringen neuer Betonschichten auf früher eingebrachte sind letztere aufzurauhen und mit dünnflüssigem Zementmörtel anzuwässern. Bei Temperaturen unter 0° C soll nur sehr vorsichtig betoniert werden und ist durch geeignete Vorrichtungen die schädliche Wirkung des Frostes auszuschließen. Nach vollendeter Betonierung sind die Eisenbetonkonstruktionen durch längere Zeit feucht zu erhalten und vor starker Zugluft und Sonnenbestrahlung zu schützen. 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bzw. die Eisenflächen mittels des Multiplikationsfaktors Ee/E0 in gleichwertige Betonflächen verwandeln würde. Auf diese Weise erhält man die sog. reduzierte oder verzerrte Fläche des Verbundquerschnittes, die mit einer einheitlichen Formänderungszahl E0 bewertet ist (Abb. 26 c). Um zu einer Lösung zu gelangen, die den tatsächlichen Verhältnissen entspricht, müßte vorerst die Arbeits- oder Dehnungslinie des Betons, sowohl im Druckais auch Zugteile bekannt sein, die für jede Betonsorte verschieden ist. Sodann müßte die Lage der Nullinie ermittelt werden, die selbst bei einfachen Querschnitten erst durch Versuche gefunden wird. Um nun dieses äußerst umständliche Verfahren zu ersparen, hat man diese Arbeitslinie des Betons durch einfache Linien ersetzt und wurden von Neumann, Melan, Ostenfeld, Considère, Barkhausen, v. Thullié, Ritter, Sanders, Haberkalt, Christophe,
[Abbildung Abb. 27.
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Koenen, Mörsch verschiedene brauchbare Berechnungsverfahren vorgeschlagen. Von diesen haben in den einschlägigen Vorschriften der europäischen Staaten folgende Eingang gefunden: a) Abb. 27 c, Vernachlässigung des Betons auf Zug, geradlinige Spannungsänderung in der Druckzone, also konstante Formänderungszahl daselbst Ebd. b) Abb. 27 ebenfalls Vernachlässigung des Betons auf Zug, Spannungszunahme in der Druckzone nach einer Parabel, daher die Formänderungszahl daselbst mit der Spannung linear zunehmend, c) Abb. 27 b geradlinige Spannungsänderung im Druck- und Zugteile, daher in jedem Gurte eine konstante Formänderungszahl, wobei jedoch Ebz < Ebd ist. Nach diesem Verfahren werden annäherungsweise die im Beton auftretenden Zugspannungen ermittelt. Ebz = μ · Ebd, Ee = √Ebd; √ schwankt zwischen 8–20 und wird zumeist mit 15 in Rechnung gestellt, während für μ der Wert 0·3–0·4 anzunehmen ist. d) Abb. 27 a, die Spannungsänderung nach einer und derselben Geraden für Zug und Druck, sonach eine konstante Formänderungszahl im ganzen Querschnitt. (Näheres über die Theorie der Eisenbetonkonstruktionen s. Literatur.)
IV. Ausführung der Eisenbetonkonstruktionen. Für Zwecke des Eisenbetonbaues wird meist nur langsam bindender Portlandzement verwendet, der den in den verschiedenen Staaten vorgeschriebenen Lieferungsbedingungen entsprechen muß. Beim Kies- und Sandmaterial ist darauf zu achten, daß es möglichst ungleiche Korngröße hat, frei von lehmigen und erdigen Bestandteilen ist. Mit Rücksicht auf die oft sehr engen Eiseneinlagen wird man Kiesstücke bis etwa Walnußgröße, also rund 3–4 cm Durchmesser, zulassen. Für Eisenbetonkonstruktionen wird in der Regel weicher oder plastischer Beton verwendet, da dieser sich besser an die Eiseneinlagen anschmiegt. Es ist ferner darauf zu achten, solche Konstruktionen nur durch geschulte Arbeiter und unter ständiger, fachgemäßer Aufsicht herstellen zu lassen. Die Schalung und Rüstung muß genügend stark sein, um ein Durchbiegen hintanzuhalten; die Ausrüstungsvorrichtungen müssen derart beschaffen sein, daß keine Erschütterungen in der Konstruktion beim Ausrüsten eintreten. Vor dem Beginn des Betonierens soll die Schalung immer gehörig angenäßt werden. Der Beton soll in Schichten von 20–30 cm Höhe eingebracht und bis zu einer Höhe von 3–4 m geworfen werden. Darüber hinaus soll er mittels Gefäßen oder trichterartigen Vorrichtungen zur Verwendungsstelle gebracht werden. Die Betonierung erfolgt in der Regel in einem Zuge; muß sie unterbrochen werden, so geschieht dies an solchen Stellen der Tragkonstruktion, wo nur verhältnismäßig kleine Spannungen auftreten. Beim Aufbringen neuer Betonschichten auf früher eingebrachte sind letztere aufzurauhen und mit dünnflüssigem Zementmörtel anzuwässern. Bei Temperaturen unter 0° C soll nur sehr vorsichtig betoniert werden und ist durch geeignete Vorrichtungen die schädliche Wirkung des Frostes auszuschließen. Nach vollendeter Betonierung sind die Eisenbetonkonstruktionen durch längere Zeit feucht zu erhalten und vor starker Zugluft und Sonnenbestrahlung zu schützen. Die unterstützenden Gerüste dürfen erst nach 3–6 Wochen entfernt werden, wohingegen die Schalungen von senkrechten Flächen nach 4–8 Tagen entfernt werden können.
Literatur: Haberkalt und Postuvanschitz, Die Berechnung der Tragwerke aus Eisenbeton und Stampfbeton bei Hochbauten und Straßenbrücken. 2. Aufl. Wien-Leipzig 1912. – Handbuch für Eisenbetonbau: Bd. I, 2. Aufl., 1912. Geschichte, Versuche und Theorie; Bd. II, 2. Aufl., 1911. Baustoffe, Schalung, Rüstung. Bd. IV., 3. Teil. 1. Aufl. 1909. Bestimmungen für die Ausführung von Eisenbetonbauten, Berlin. – Kersten, Der Eisenbetonbau. Teil I, 8. Aufl., 1911. Berlin. – Melan, Der Brückenbau. II. Bd. 1911. Wien-Leipzig. – Mörsch, Der Eisenbetonbau. 4. Aufl., 1912. Stuttgart. – Saliger, Der Eisenbeton. 4. Aufl. 1911. Leipzig.
Nowak.
Eisenbetonbauten (reinforced concrete structures; constructions en béton armé; costruzioni in calcestruzzo armato) stellen die verschiedenartigste Anwendung des Eisenbetons
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Zitationshilfe: | Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 4. Berlin, Wien, 1913, S. 155. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen04_1913/164>, abgerufen am 03.03.2025. |