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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912.

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Abb. 263. Stationsanlagen an der Park-Straße.
Zeichenerklärung: A. Station Park-Straße der Cambridge Schnellbahn (untere Station). B. Station Park-Straße der Untergrundstraßenbahn (obere Station; in A strichpunktiert angedeutet). E E Eintrittskioske der Straßenbahn. F F Fahrkartenverkauf (straßenbahnseitig). F1 F1 Fahrkartenhalle (schnellbahnseitig; über den Gleisen). u u Umsteigetreppen zwischen Schnellbahn- und Straßenbahnstation. Benutzung der Treppen: abwärts. aufwärts. Benutzungsrichtung der Eingangsdrehkreuze. Benutzungsrichtung der Ausgangsdrehkreuze. 1-2, 2-2, ... Haltestellen der Straßenbahnwagen. S Bedienungsstand der Anzeigetafeln für die Reihenabfertigung der Straßenbahnwagen. V Unfallstation (unter den Eingangstreppen).

Auch die Tunnels der vorstehend erwähnten beiden Schnellbahnen werden vom Schnellverkehrsamt für städtische Rechnung ausgeführt und nach Fertigstellung von der Hochbahngesellschaft in Pacht genommen. Gleichzeitig mit der Pachtübernahme der neuen Tunnels, die bis zum 1. Juli 1936 vereinbart ist, wurde auch die Pachtdauer der bestehenden Tunnels neuerdings bis zum gleichen Zeitpunkt verlängert. Die Verträge laufen stillschweigend um je 2 Jahre weiter, falls Kündigung nicht erfolgt.

8. Statistisches.

Die Wirtschaftlichkeit der Bostoner Schnellverkehrsanlagen läßt sich mangels getrennter Rechnungsführung im einzelnen nicht feststellen. Die Hochbahngesellschaft hat zunächst die Pachtunternehmungen zu vereinbarten Bedingungen zu entschädigen, ehe sie nach Verzinsung ihrer eigenen Verbindlichkeiten u. s. w. Gewinnanteile ausschütten kann. Diese stellten sich seit 1902 durchschnittlich auf 6% des gewöhnlichen Aktienkapitals, wobei zu berücksichtigen ist, daß dem letzteren die Beträge zugute kommen, die im Pachtbetriebe der Westendstraßenbahn über die an letztere zu zahlenden Beträge hinaus erwirtschaftet werden.

Die Gesamtlänge aller von der Hochbahngesellschaft betriebenen Gleise betrug am Ende des Geschäftsjahres (1910) 776 km. Davon dienen etwa 39 km dem Schnellverkehre, von denen wieder 17 km auf Tunnels entfallen. Auf den Schnellbahnen wurden vom 1. Oktober 1909 bis 30. Juni 1910 10 Mill., auf den Oberflächenbahnen rund 53 Mill. Personenwagen/km gefahren bei einer Gesamtbeförderung von rund 220 Mill. Personen, von denen rund 60% Umsteigefahrscheine benutzten. Die Einnahme auf die Person betrug 4·99 Cts.

Kemmann.


Bozen-Meraner Eisenbahn, normalspurige Lokalbahn in Tirol (32 km), konzessioniert 1880, eröffnet 1881. Der Betrieb wird seit der am 1. Juli 1906 erfolgten Eröffnung der Vintschgaubahn von Meran nach Mals, an der die B. finanziell beteiligt ist, auf Grund eines mit der Staatseisenbahnverwaltung abgeschlossenen Vertrages von dieser geführt (s. österr. Staatsbahnen).


Brandleitetunnel, liegt im Zuge der preußischen Staatsbahnlinie Erfurt-Grimmental-Ritschenhausen und durchfährt den Zentralstock des Thüringer Waldes 247 m unter der Brandleite (886 m) und 206 m unter dem Rennsteig. Der zweigleisige Tunnel ist 3031 m lang, steigt von Osten mit 10%0 und 0%0 bis zur Scheitelhöhe 639 m ü. M. und fällt mit 1%0 und 0%0 nach Westen ab. Er durchbricht feste kristallinische Hornsteinporphyrstöcke und stark wasserführende Schichten, die


Abb. 263. Stationsanlagen an der Park-Straße.
Zeichenerklärung: A. Station Park-Straße der Cambridge Schnellbahn (untere Station). B. Station Park-Straße der Untergrundstraßenbahn (obere Station; in A strichpunktiert angedeutet). E E Eintrittskioske der Straßenbahn. F F Fahrkartenverkauf (straßenbahnseitig). F1 F1 Fahrkartenhalle (schnellbahnseitig; über den Gleisen). u u Umsteigetreppen zwischen Schnellbahn- und Straßenbahnstation. Benutzung der Treppen: abwärts. aufwärts. Benutzungsrichtung der Eingangsdrehkreuze. Benutzungsrichtung der Ausgangsdrehkreuze. 1–2, 2–2, ... Haltestellen der Straßenbahnwagen. S Bedienungsstand der Anzeigetafeln für die Reihenabfertigung der Straßenbahnwagen. V Unfallstation (unter den Eingangstreppen).

Auch die Tunnels der vorstehend erwähnten beiden Schnellbahnen werden vom Schnellverkehrsamt für städtische Rechnung ausgeführt und nach Fertigstellung von der Hochbahngesellschaft in Pacht genommen. Gleichzeitig mit der Pachtübernahme der neuen Tunnels, die bis zum 1. Juli 1936 vereinbart ist, wurde auch die Pachtdauer der bestehenden Tunnels neuerdings bis zum gleichen Zeitpunkt verlängert. Die Verträge laufen stillschweigend um je 2 Jahre weiter, falls Kündigung nicht erfolgt.

8. Statistisches.

Die Wirtschaftlichkeit der Bostoner Schnellverkehrsanlagen läßt sich mangels getrennter Rechnungsführung im einzelnen nicht feststellen. Die Hochbahngesellschaft hat zunächst die Pachtunternehmungen zu vereinbarten Bedingungen zu entschädigen, ehe sie nach Verzinsung ihrer eigenen Verbindlichkeiten u. s. w. Gewinnanteile ausschütten kann. Diese stellten sich seit 1902 durchschnittlich auf 6% des gewöhnlichen Aktienkapitals, wobei zu berücksichtigen ist, daß dem letzteren die Beträge zugute kommen, die im Pachtbetriebe der Westendstraßenbahn über die an letztere zu zahlenden Beträge hinaus erwirtschaftet werden.

Die Gesamtlänge aller von der Hochbahngesellschaft betriebenen Gleise betrug am Ende des Geschäftsjahres (1910) 776 km. Davon dienen etwa 39 km dem Schnellverkehre, von denen wieder 17 km auf Tunnels entfallen. Auf den Schnellbahnen wurden vom 1. Oktober 1909 bis 30. Juni 1910 10 Mill., auf den Oberflächenbahnen rund 53 Mill. Personenwagen/km gefahren bei einer Gesamtbeförderung von rund 220 Mill. Personen, von denen rund 60% Umsteigefahrscheine benutzten. Die Einnahme auf die Person betrug 4·99 Cts.

Kemmann.


Bozen-Meraner Eisenbahn, normalspurige Lokalbahn in Tirol (32 km), konzessioniert 1880, eröffnet 1881. Der Betrieb wird seit der am 1. Juli 1906 erfolgten Eröffnung der Vintschgaubahn von Meran nach Mals, an der die B. finanziell beteiligt ist, auf Grund eines mit der Staatseisenbahnverwaltung abgeschlossenen Vertrages von dieser geführt (s. österr. Staatsbahnen).


Brandleitetunnel, liegt im Zuge der preußischen Staatsbahnlinie Erfurt-Grimmental-Ritschenhausen und durchfährt den Zentralstock des Thüringer Waldes 247 m unter der Brandleite (886 m) und 206 m unter dem Rennsteig. Der zweigleisige Tunnel ist 3031 m lang, steigt von Osten mit 10 und 0 bis zur Scheitelhöhe 639 m ü. M. und fällt mit 1 und 0 nach Westen ab. Er durchbricht feste kristallinische Hornsteinporphyrstöcke und stark wasserführende Schichten, die

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[478/0490] [Abbildung Abb. 263. Stationsanlagen an der Park-Straße. Zeichenerklärung: A. Station Park-Straße der Cambridge Schnellbahn (untere Station). B. Station Park-Straße der Untergrundstraßenbahn (obere Station; in A strichpunktiert angedeutet). E E Eintrittskioske der Straßenbahn. F F Fahrkartenverkauf (straßenbahnseitig). F1 F1 Fahrkartenhalle (schnellbahnseitig; über den Gleisen). u u Umsteigetreppen zwischen Schnellbahn- und Straßenbahnstation. Benutzung der Treppen: abwärts. aufwärts. Benutzungsrichtung der Eingangsdrehkreuze. Benutzungsrichtung der Ausgangsdrehkreuze. 1–2, 2–2, ... Haltestellen der Straßenbahnwagen. S Bedienungsstand der Anzeigetafeln für die Reihenabfertigung der Straßenbahnwagen. V Unfallstation (unter den Eingangstreppen). ] Auch die Tunnels der vorstehend erwähnten beiden Schnellbahnen werden vom Schnellverkehrsamt für städtische Rechnung ausgeführt und nach Fertigstellung von der Hochbahngesellschaft in Pacht genommen. Gleichzeitig mit der Pachtübernahme der neuen Tunnels, die bis zum 1. Juli 1936 vereinbart ist, wurde auch die Pachtdauer der bestehenden Tunnels neuerdings bis zum gleichen Zeitpunkt verlängert. Die Verträge laufen stillschweigend um je 2 Jahre weiter, falls Kündigung nicht erfolgt. 8. Statistisches. Die Wirtschaftlichkeit der Bostoner Schnellverkehrsanlagen läßt sich mangels getrennter Rechnungsführung im einzelnen nicht feststellen. Die Hochbahngesellschaft hat zunächst die Pachtunternehmungen zu vereinbarten Bedingungen zu entschädigen, ehe sie nach Verzinsung ihrer eigenen Verbindlichkeiten u. s. w. Gewinnanteile ausschütten kann. Diese stellten sich seit 1902 durchschnittlich auf 6% des gewöhnlichen Aktienkapitals, wobei zu berücksichtigen ist, daß dem letzteren die Beträge zugute kommen, die im Pachtbetriebe der Westendstraßenbahn über die an letztere zu zahlenden Beträge hinaus erwirtschaftet werden. Die Gesamtlänge aller von der Hochbahngesellschaft betriebenen Gleise betrug am Ende des Geschäftsjahres (1910) 776 km. Davon dienen etwa 39 km dem Schnellverkehre, von denen wieder 17 km auf Tunnels entfallen. Auf den Schnellbahnen wurden vom 1. Oktober 1909 bis 30. Juni 1910 10 Mill., auf den Oberflächenbahnen rund 53 Mill. Personenwagen/km gefahren bei einer Gesamtbeförderung von rund 220 Mill. Personen, von denen rund 60% Umsteigefahrscheine benutzten. Die Einnahme auf die Person betrug 4·99 Cts. Kemmann. Bozen-Meraner Eisenbahn, normalspurige Lokalbahn in Tirol (32 km), konzessioniert 1880, eröffnet 1881. Der Betrieb wird seit der am 1. Juli 1906 erfolgten Eröffnung der Vintschgaubahn von Meran nach Mals, an der die B. finanziell beteiligt ist, auf Grund eines mit der Staatseisenbahnverwaltung abgeschlossenen Vertrages von dieser geführt (s. österr. Staatsbahnen). Brandleitetunnel, liegt im Zuge der preußischen Staatsbahnlinie Erfurt-Grimmental-Ritschenhausen und durchfährt den Zentralstock des Thüringer Waldes 247 m unter der Brandleite (886 m) und 206 m unter dem Rennsteig. Der zweigleisige Tunnel ist 3031 m lang, steigt von Osten mit 10‰ und 0‰ bis zur Scheitelhöhe 639 m ü. M. und fällt mit 1‰ und 0‰ nach Westen ab. Er durchbricht feste kristallinische Hornsteinporphyrstöcke und stark wasserführende Schichten, die

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912, S. 478. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen02_1912/490>, abgerufen am 22.12.2024.