Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912.gestellt. Die an dieser Lokomotive angebrachte einfache Anfahrvorrichtung bildete B. weiter aus; er schuf eine Reihe von selbsttätig wirkenden Anfahrvorrichtungen (Wechselventile), die nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Staaten häufige Anwendung fanden. Im Jahre 1902 trat er aus dem Verbände der preußischen Staatsbahnen und nahm eine Professur für Eisenbahnwesen an der Technischen Hochschule in Berlin an. Borsig, 1. Johann, Karl, Friedrich, August, Begründer einer der bedeutendsten technischen Werkstätten Deutschlands, geboren 3. Juni 1804 zu Breslau als Sohn eines Poliers, gestorben 6. Juli 1854. B. wählte das Zimmerhandwerk zu seinem Beruf. Nach seiner Ausbildung im kgl. Gewerbeinstitut Breslau und mehrjähriger Betätigung in einer Berliner Maschinenbauanstalt, errichtete er 1837 selbst eine solche in Berlin, bei deren Eröffnung er etwa 50 Arbeiter beschäftigte. Den Lokomotivbau nahm er im Jahr 1841 auf. Seine erste in diesem Jahr für die Berlin-Anhalter Bahn gebaute Lokomotive, eine Nachbildung der bekannten ältesten Norrisbauart, jedoch mit einer Laufachse hinter der Feuerbüchse, entsprach so sehr, daß er seinen Betrieb rasch vergrößern mußte. Schon im Jahr 1847 beschäftigte er 1200 Arbeiter. Der starke Verbrauch an Schmiedeeisen, das nur von den besten Eisenwerken Englands bezogen werden konnte, bestimmte B. zur Anlage eines eigenen Eisenwerks (Moabit) in größtem Maßstab, dessen Betrieb 1850 begonnen wurde. 2. Albert B., Geheimer Kommerzienrat, geboren 7. März 1829, leitete nach dem Tod des vorigen, seines Vaters, dessen Unternehmungen weiter. Er erhöhte die Leistungsfähigkeit der Lokomotivbauanstalt 1856-1858 auf jährlich 150-160, seit 1870 auf 250 Maschinen. 1846 hatte die Anstalt die 100., 1854 die 500. und im Frühjahr 1873 die 3000. Lokomotive abgeliefert. Zu dieser Zeit beschäftigte B. in der Lokomotivbauanstalt 1800 und insgesamt 6300 Mann. Albert B. starb am 10. April 1878 in Berlin. Mit der Weiterführung der großen Betriebe war nach den testamentarischen Verfügungen bis zur Großjährigkeit der drei Söhne ein Kuratorium betraut. Dieses Kuratorium erließ im Jahr 1886 anläßlich des scharfen Wettbewerbs im Lokomotivbau an alle Bahnen und Interessenten ein Zirkular, in dem der Entschluß, den Bau von Vollbahnlokomotiven aufzugeben, bekanntgemacht wurde. Trotzdem bestellten manche Bahnen - auch im Ausland - weiter bei B. Lokomotiven, unter Hinweis auf die Erstklassigkeit der Erzeugnisse, so daß diese Krise langsam überwunden wurde. 3. Ernst B. (Sohn des Albert B.) verlegte die Lokomotivfabrik nach Tegel und gestaltete sie so aus, daß nach Fertigstellung dieser modernst eingerichteten Neuanlage der Lokomotivbau wieder ein Hauptfabrikationszweig des Hauses B. wurde. Seit Gründung des Unternehmens sind bis Ende 1910 mehr als 7500 Lokomotiven aus den Borsigschen Werken hervorgegangen. Gölsdorf. Borstenviehwagen (Schweine-, Kleinviehtransportwagen) (pork-carriages; wagons pour le transport de cochons; carri per bestiame minuto), gedeckte Spezialwagen, die zunächst zur Versendung lebender Schweine dienen; zu weitgehender Ausnutzung des Laderaums und der Tragfähigkeit werden solche Wagen stets mit zwei übereinander liegenden Abteilungen (als doppelbödige Wagen, Etagewagen), meist auch noch mit einem am Untergestell befestigten Unterkasten ausgeführt (vgl. Abb. 253). Die lichte Höhe jeder Abteilung (Etage) wird mit etwa 1 m, jene des Unterkastens mit etwa 0·6 m bemessen. Die Seiten- und Stirnwände der B. werden wegen der erforderlichen Lüftung mit in der Regel wagerechten Luftschlitzen von 80 bis 120 mm Weite ausgeführt, wobei jedoch die Wände soweit aus dichten Brettern zusammengesetzt oder mit dichten Klappen versehen sind, daß die Tiere gegen Zugluft von unten geschützt sind und das Herausfallen von Kot und Streu verhindert wird; aus dem gleichen Grunde wird neuerdings meist von der Anordnung von Schlitzen in den Fußboden abgesehen. Die Verschalbretter werden zum Schutz gegen das Abnagen durch die Tiere im Innern des Wagens mit Zink- oder Eisenblech verkleidet. Jede Abteilung sowie der Unterkasten erhalten an den Längsseiten des Wagens eine Schiebetür, die mit den üblichen Haken und Zollverschlußösen versehen ist; außerdem sind häufig Stirntüren angeordnet. Die Unterkasten dienen entweder zur Verladung von unterwegs erkrankten Tieren oder zur Unterbringung von Futter. Die Bodenfläche ist in der Regel für jede Abteilung besonders angeschrieben. Für weitere Beförderungsstrecken, zum Teil auch infolge staatlicher Vorschriften, werden in jeder Abteilung Tränktröge eingestellt; diese sollen, ohne die Wagentüren öffnen zu müssen, gefüllt und gereinigt werden können. Wenn die Tränktröge ihrem Zweck einigermaßen entsprechen sollen, so müssen sie in genügender Anzahl vorhanden sein. Da sie aber, in den Wagen eingestellt, einen beträchtlichen gestellt. Die an dieser Lokomotive angebrachte einfache Anfahrvorrichtung bildete B. weiter aus; er schuf eine Reihe von selbsttätig wirkenden Anfahrvorrichtungen (Wechselventile), die nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Staaten häufige Anwendung fanden. Im Jahre 1902 trat er aus dem Verbände der preußischen Staatsbahnen und nahm eine Professur für Eisenbahnwesen an der Technischen Hochschule in Berlin an. Borsig, 1. Johann, Karl, Friedrich, August, Begründer einer der bedeutendsten technischen Werkstätten Deutschlands, geboren 3. Juni 1804 zu Breslau als Sohn eines Poliers, gestorben 6. Juli 1854. B. wählte das Zimmerhandwerk zu seinem Beruf. Nach seiner Ausbildung im kgl. Gewerbeinstitut Breslau und mehrjähriger Betätigung in einer Berliner Maschinenbauanstalt, errichtete er 1837 selbst eine solche in Berlin, bei deren Eröffnung er etwa 50 Arbeiter beschäftigte. Den Lokomotivbau nahm er im Jahr 1841 auf. Seine erste in diesem Jahr für die Berlin-Anhalter Bahn gebaute Lokomotive, eine Nachbildung der bekannten ältesten Norrisbauart, jedoch mit einer Laufachse hinter der Feuerbüchse, entsprach so sehr, daß er seinen Betrieb rasch vergrößern mußte. Schon im Jahr 1847 beschäftigte er 1200 Arbeiter. Der starke Verbrauch an Schmiedeeisen, das nur von den besten Eisenwerken Englands bezogen werden konnte, bestimmte B. zur Anlage eines eigenen Eisenwerks (Moabit) in größtem Maßstab, dessen Betrieb 1850 begonnen wurde. 2. Albert B., Geheimer Kommerzienrat, geboren 7. März 1829, leitete nach dem Tod des vorigen, seines Vaters, dessen Unternehmungen weiter. Er erhöhte die Leistungsfähigkeit der Lokomotivbauanstalt 1856–1858 auf jährlich 150–160, seit 1870 auf 250 Maschinen. 1846 hatte die Anstalt die 100., 1854 die 500. und im Frühjahr 1873 die 3000. Lokomotive abgeliefert. Zu dieser Zeit beschäftigte B. in der Lokomotivbauanstalt 1800 und insgesamt 6300 Mann. Albert B. starb am 10. April 1878 in Berlin. Mit der Weiterführung der großen Betriebe war nach den testamentarischen Verfügungen bis zur Großjährigkeit der drei Söhne ein Kuratorium betraut. Dieses Kuratorium erließ im Jahr 1886 anläßlich des scharfen Wettbewerbs im Lokomotivbau an alle Bahnen und Interessenten ein Zirkular, in dem der Entschluß, den Bau von Vollbahnlokomotiven aufzugeben, bekanntgemacht wurde. Trotzdem bestellten manche Bahnen – auch im Ausland – weiter bei B. Lokomotiven, unter Hinweis auf die Erstklassigkeit der Erzeugnisse, so daß diese Krise langsam überwunden wurde. 3. Ernst B. (Sohn des Albert B.) verlegte die Lokomotivfabrik nach Tegel und gestaltete sie so aus, daß nach Fertigstellung dieser modernst eingerichteten Neuanlage der Lokomotivbau wieder ein Hauptfabrikationszweig des Hauses B. wurde. Seit Gründung des Unternehmens sind bis Ende 1910 mehr als 7500 Lokomotiven aus den Borsigschen Werken hervorgegangen. Gölsdorf. Borstenviehwagen (Schweine-, Kleinviehtransportwagen) (pork-carriages; wagons pour le transport de cochons; carri per bestiame minuto), gedeckte Spezialwagen, die zunächst zur Versendung lebender Schweine dienen; zu weitgehender Ausnutzung des Laderaums und der Tragfähigkeit werden solche Wagen stets mit zwei übereinander liegenden Abteilungen (als doppelbödige Wagen, Etagewagen), meist auch noch mit einem am Untergestell befestigten Unterkasten ausgeführt (vgl. Abb. 253). Die lichte Höhe jeder Abteilung (Etage) wird mit etwa 1 m, jene des Unterkastens mit etwa 0·6 m bemessen. Die Seiten- und Stirnwände der B. werden wegen der erforderlichen Lüftung mit in der Regel wagerechten Luftschlitzen von 80 bis 120 mm Weite ausgeführt, wobei jedoch die Wände soweit aus dichten Brettern zusammengesetzt oder mit dichten Klappen versehen sind, daß die Tiere gegen Zugluft von unten geschützt sind und das Herausfallen von Kot und Streu verhindert wird; aus dem gleichen Grunde wird neuerdings meist von der Anordnung von Schlitzen in den Fußboden abgesehen. Die Verschalbretter werden zum Schutz gegen das Abnagen durch die Tiere im Innern des Wagens mit Zink- oder Eisenblech verkleidet. Jede Abteilung sowie der Unterkasten erhalten an den Längsseiten des Wagens eine Schiebetür, die mit den üblichen Haken und Zollverschlußösen versehen ist; außerdem sind häufig Stirntüren angeordnet. Die Unterkasten dienen entweder zur Verladung von unterwegs erkrankten Tieren oder zur Unterbringung von Futter. Die Bodenfläche ist in der Regel für jede Abteilung besonders angeschrieben. Für weitere Beförderungsstrecken, zum Teil auch infolge staatlicher Vorschriften, werden in jeder Abteilung Tränktröge eingestellt; diese sollen, ohne die Wagentüren öffnen zu müssen, gefüllt und gereinigt werden können. Wenn die Tränktröge ihrem Zweck einigermaßen entsprechen sollen, so müssen sie in genügender Anzahl vorhanden sein. Da sie aber, in den Wagen eingestellt, einen beträchtlichen <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><pb facs="#f0473" n="461"/> gestellt. Die an dieser Lokomotive angebrachte einfache Anfahrvorrichtung bildete B. weiter aus; er schuf eine Reihe von selbsttätig wirkenden Anfahrvorrichtungen (Wechselventile), die nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Staaten häufige Anwendung fanden. 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Dieses Kuratorium erließ im Jahr 1886 anläßlich des scharfen Wettbewerbs im Lokomotivbau an alle Bahnen und Interessenten ein Zirkular, in dem der Entschluß, den Bau von Vollbahnlokomotiven aufzugeben, bekanntgemacht wurde. Trotzdem bestellten manche Bahnen – auch im Ausland – weiter bei B. Lokomotiven, unter Hinweis auf die Erstklassigkeit der Erzeugnisse, so daß diese Krise langsam überwunden wurde.</p><lb/> <p>3. Ernst B. (Sohn des Albert B.) verlegte die Lokomotivfabrik nach Tegel und gestaltete sie so aus, daß nach Fertigstellung dieser modernst eingerichteten Neuanlage der Lokomotivbau wieder ein Hauptfabrikationszweig des Hauses B. wurde. 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gestellt. Die an dieser Lokomotive angebrachte einfache Anfahrvorrichtung bildete B. weiter aus; er schuf eine Reihe von selbsttätig wirkenden Anfahrvorrichtungen (Wechselventile), die nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Staaten häufige Anwendung fanden. Im Jahre 1902 trat er aus dem Verbände der preußischen Staatsbahnen und nahm eine Professur für Eisenbahnwesen an der Technischen Hochschule in Berlin an.
Borsig, 1. Johann, Karl, Friedrich, August, Begründer einer der bedeutendsten technischen Werkstätten Deutschlands, geboren 3. Juni 1804 zu Breslau als Sohn eines Poliers, gestorben 6. Juli 1854. B. wählte das Zimmerhandwerk zu seinem Beruf. Nach seiner Ausbildung im kgl. Gewerbeinstitut Breslau und mehrjähriger Betätigung in einer Berliner Maschinenbauanstalt, errichtete er 1837 selbst eine solche in Berlin, bei deren Eröffnung er etwa 50 Arbeiter beschäftigte. Den Lokomotivbau nahm er im Jahr 1841 auf. Seine erste in diesem Jahr für die Berlin-Anhalter Bahn gebaute Lokomotive, eine Nachbildung der bekannten ältesten Norrisbauart, jedoch mit einer Laufachse hinter der Feuerbüchse, entsprach so sehr, daß er seinen Betrieb rasch vergrößern mußte. Schon im Jahr 1847 beschäftigte er 1200 Arbeiter.
Der starke Verbrauch an Schmiedeeisen, das nur von den besten Eisenwerken Englands bezogen werden konnte, bestimmte B. zur Anlage eines eigenen Eisenwerks (Moabit) in größtem Maßstab, dessen Betrieb 1850 begonnen wurde.
2. Albert B., Geheimer Kommerzienrat, geboren 7. März 1829, leitete nach dem Tod des vorigen, seines Vaters, dessen Unternehmungen weiter.
Er erhöhte die Leistungsfähigkeit der Lokomotivbauanstalt 1856–1858 auf jährlich 150–160, seit 1870 auf 250 Maschinen. 1846 hatte die Anstalt die 100., 1854 die 500. und im Frühjahr 1873 die 3000. Lokomotive abgeliefert. Zu dieser Zeit beschäftigte B. in der Lokomotivbauanstalt 1800 und insgesamt 6300 Mann. Albert B. starb am 10. April 1878 in Berlin. Mit der Weiterführung der großen Betriebe war nach den testamentarischen Verfügungen bis zur Großjährigkeit der drei Söhne ein Kuratorium betraut. Dieses Kuratorium erließ im Jahr 1886 anläßlich des scharfen Wettbewerbs im Lokomotivbau an alle Bahnen und Interessenten ein Zirkular, in dem der Entschluß, den Bau von Vollbahnlokomotiven aufzugeben, bekanntgemacht wurde. Trotzdem bestellten manche Bahnen – auch im Ausland – weiter bei B. Lokomotiven, unter Hinweis auf die Erstklassigkeit der Erzeugnisse, so daß diese Krise langsam überwunden wurde.
3. Ernst B. (Sohn des Albert B.) verlegte die Lokomotivfabrik nach Tegel und gestaltete sie so aus, daß nach Fertigstellung dieser modernst eingerichteten Neuanlage der Lokomotivbau wieder ein Hauptfabrikationszweig des Hauses B. wurde. Seit Gründung des Unternehmens sind bis Ende 1910 mehr als 7500 Lokomotiven aus den Borsigschen Werken hervorgegangen.
Gölsdorf.
Borstenviehwagen (Schweine-, Kleinviehtransportwagen) (pork-carriages; wagons pour le transport de cochons; carri per bestiame minuto), gedeckte Spezialwagen, die zunächst zur Versendung lebender Schweine dienen; zu weitgehender Ausnutzung des Laderaums und der Tragfähigkeit werden solche Wagen stets mit zwei übereinander liegenden Abteilungen (als doppelbödige Wagen, Etagewagen), meist auch noch mit einem am Untergestell befestigten Unterkasten ausgeführt (vgl. Abb. 253).
Die lichte Höhe jeder Abteilung (Etage) wird mit etwa 1 m, jene des Unterkastens mit etwa 0·6 m bemessen.
Die Seiten- und Stirnwände der B. werden wegen der erforderlichen Lüftung mit in der Regel wagerechten Luftschlitzen von 80 bis 120 mm Weite ausgeführt, wobei jedoch die Wände soweit aus dichten Brettern zusammengesetzt oder mit dichten Klappen versehen sind, daß die Tiere gegen Zugluft von unten geschützt sind und das Herausfallen von Kot und Streu verhindert wird; aus dem gleichen Grunde wird neuerdings meist von der Anordnung von Schlitzen in den Fußboden abgesehen.
Die Verschalbretter werden zum Schutz gegen das Abnagen durch die Tiere im Innern des Wagens mit Zink- oder Eisenblech verkleidet. Jede Abteilung sowie der Unterkasten erhalten an den Längsseiten des Wagens eine Schiebetür, die mit den üblichen Haken und Zollverschlußösen versehen ist; außerdem sind häufig Stirntüren angeordnet.
Die Unterkasten dienen entweder zur Verladung von unterwegs erkrankten Tieren oder zur Unterbringung von Futter.
Die Bodenfläche ist in der Regel für jede Abteilung besonders angeschrieben.
Für weitere Beförderungsstrecken, zum Teil auch infolge staatlicher Vorschriften, werden in jeder Abteilung Tränktröge eingestellt; diese sollen, ohne die Wagentüren öffnen zu müssen, gefüllt und gereinigt werden können.
Wenn die Tränktröge ihrem Zweck einigermaßen entsprechen sollen, so müssen sie in genügender Anzahl vorhanden sein. Da sie aber, in den Wagen eingestellt, einen beträchtlichen
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