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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912.

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Fahrt in ein abzweigendes Gleis erlaubt ist. Die Abb. 4 stellt das Signal von rückwärts in der Haltstellung dar. Beide Laternen sind ungeblendet und zeigen volles weißes Licht. Bei der Fahrtstellung (Taf. III, Abb. 5) ist die obere Laterne durch die an dem Flügel sitzende, mit einem kreisförmigen Ausschnitt versehene B. zum Teil verdeckt, so daß ein Sternlicht entsteht. Wird das zweiflügelige Signal gezogen, so wird auch die untere Laterne durch


Abb. 149.
eine mit einem Ausschnitt versehene B. gedeckt; es erscheinen dann zwei Sternlichter übereinander.

Die festen B. haben den Nachteil, daß sie beim Zurückgehen der Flügel und Scheiben in die Haltlage starken Erschütterungen ausgesetzt sind, wobei die Gläser leicht beschädigt werden. Auch sind sie bei hohen Masten schwer zu reinigen. Dies hat dazu geführt, sie vom Flügel getrennt anzubringen. Die Abb. 6-10 (Taf. III) zeigen solche B. Die beiden farbigen Gläser sind in einen gemeinsamen Rahmen gefaßt, der in dem Laternenschlitten drehbar gelagert ist und mit diesem aufgezogen und herabgelassen wird. Bei der oberen Endstellung greift ein Stift des Blendenrahmens in eine hakenförmige Führung, die vom Flügel beim Auf- und Niedergehen so gesteuert wird, daß bei Fahrtstellung die grüne, bei Haltstellung die rote B. vor die Laterne tritt. Beim Herablassen der Laternen wird in jedem Falle, auch während der Fahrtstellung des Signals, die Laterne des oberen Flügels zwangsweise rot geblendet. Die Abb. 9 u. 10 (Taf. III) zeigen die B. für die Rücklichter.

Bei den Vorsignalen (Abb. 149) sind die farbigen Gläser meistens in einem Ausschnitt der Scheibe so angebracht, daß sie bei senkrecht stehender Scheibe die Laterne decken und das vorgeschriebene, meist grüne Signallicht geben, während bei wagrecht stehender Scheibe das weiße Licht erscheint. Dieses zeigt sich unter Umständen auch dann noch, wenn die Scheibe nicht vollständig in die Warnstellung zurückgegangen, sondern in einer Mittelstellung stehengeblieben ist. Man hat daher wohl auch bei Vorsignalen bewegliche B. angeordnet und diese so eingerichtet, daß das weiße Licht erst erscheinen kann, wenn die Vorsignalscheibe sich im letzten Drittel der Bewegung aus der Warn- in die Fahrtstellung befindet. Derartige bewegliche B. werden auch bei den auf den deutschen Bahnen neuerdings zur Einführung gelangenden Doppellichtvorsignalen (s. Signalwesen) verwendet. Sternlicht wird bei den Vorsignalen meist durch eine an der Rückseite der Scheibe befestigte B. hergestellt, die in der Grundstellung wagerecht steht (Abb. 149.)


Blenkinsop John, Eigentümer der Kohlengruben in Middleton bei Leeds, hat zuerst Lokomotiven zur Beförderung von Lasten verwendet. Der Erbauer der auf seine Anregung hergestellten Lokomotiven war Mathew Murray, Ingenieur in Leeds. Beide zweifelten an der Möglichkeit, mit glatten Rädern auf Schienen genügende Reibung zur Fortbewegung von Lasten zu erzielen. Sie statteten daher ihre Lokomotiven mit einem Zahnrade aus, in das an der Außenseite einer der Schienen eingesetzte Zapfen - Zahnstange - eingriffen. B. und Murray sind daher die Schöpfer der Zahnradlokomotiven und Zahnradbahnen. Von derartigen Lokomotiven waren einige seit 1812 viele Jahre zwischen Middleton und den Werften bei Great Wilson und Kidacre Street in Leeds in Verwendung (s. Lokomotive).


Blindbahn, im Gegensatz zu Fahrbahn, der für die Anlage eines Gleises bestimmte Unterbaukörper, solange dieses Gleis nicht ausgeführt ist, insbesondere bei einer im Unterbau doppelgleisig, im Oberbau eingleisig ausgeführten Eisenbahn der neben der Fahrbahn liegende Unterbaustreifen ohne Gleis.


Blitzableiter (lightning-conductors; paratonnerres, parafulmini), Vorrichtungen zum Schutze von Gebäuden gegen Beschädigungen durch Blitz. Über B. zum Schutze elektrischer Einrichtungen s. Elektrische Bahnen und Telegraphie.

Fahrt in ein abzweigendes Gleis erlaubt ist. Die Abb. 4 stellt das Signal von rückwärts in der Haltstellung dar. Beide Laternen sind ungeblendet und zeigen volles weißes Licht. Bei der Fahrtstellung (Taf. III, Abb. 5) ist die obere Laterne durch die an dem Flügel sitzende, mit einem kreisförmigen Ausschnitt versehene B. zum Teil verdeckt, so daß ein Sternlicht entsteht. Wird das zweiflügelige Signal gezogen, so wird auch die untere Laterne durch


Abb. 149.
eine mit einem Ausschnitt versehene B. gedeckt; es erscheinen dann zwei Sternlichter übereinander.

Die festen B. haben den Nachteil, daß sie beim Zurückgehen der Flügel und Scheiben in die Haltlage starken Erschütterungen ausgesetzt sind, wobei die Gläser leicht beschädigt werden. Auch sind sie bei hohen Masten schwer zu reinigen. Dies hat dazu geführt, sie vom Flügel getrennt anzubringen. Die Abb. 6–10 (Taf. III) zeigen solche B. Die beiden farbigen Gläser sind in einen gemeinsamen Rahmen gefaßt, der in dem Laternenschlitten drehbar gelagert ist und mit diesem aufgezogen und herabgelassen wird. Bei der oberen Endstellung greift ein Stift des Blendenrahmens in eine hakenförmige Führung, die vom Flügel beim Auf- und Niedergehen so gesteuert wird, daß bei Fahrtstellung die grüne, bei Haltstellung die rote B. vor die Laterne tritt. Beim Herablassen der Laternen wird in jedem Falle, auch während der Fahrtstellung des Signals, die Laterne des oberen Flügels zwangsweise rot geblendet. Die Abb. 9 u. 10 (Taf. III) zeigen die B. für die Rücklichter.

Bei den Vorsignalen (Abb. 149) sind die farbigen Gläser meistens in einem Ausschnitt der Scheibe so angebracht, daß sie bei senkrecht stehender Scheibe die Laterne decken und das vorgeschriebene, meist grüne Signallicht geben, während bei wagrecht stehender Scheibe das weiße Licht erscheint. Dieses zeigt sich unter Umständen auch dann noch, wenn die Scheibe nicht vollständig in die Warnstellung zurückgegangen, sondern in einer Mittelstellung stehengeblieben ist. Man hat daher wohl auch bei Vorsignalen bewegliche B. angeordnet und diese so eingerichtet, daß das weiße Licht erst erscheinen kann, wenn die Vorsignalscheibe sich im letzten Drittel der Bewegung aus der Warn- in die Fahrtstellung befindet. Derartige bewegliche B. werden auch bei den auf den deutschen Bahnen neuerdings zur Einführung gelangenden Doppellichtvorsignalen (s. Signalwesen) verwendet. Sternlicht wird bei den Vorsignalen meist durch eine an der Rückseite der Scheibe befestigte B. hergestellt, die in der Grundstellung wagerecht steht (Abb. 149.)


Blenkinsop John, Eigentümer der Kohlengruben in Middleton bei Leeds, hat zuerst Lokomotiven zur Beförderung von Lasten verwendet. Der Erbauer der auf seine Anregung hergestellten Lokomotiven war Mathew Murray, Ingenieur in Leeds. Beide zweifelten an der Möglichkeit, mit glatten Rädern auf Schienen genügende Reibung zur Fortbewegung von Lasten zu erzielen. Sie statteten daher ihre Lokomotiven mit einem Zahnrade aus, in das an der Außenseite einer der Schienen eingesetzte Zapfen – Zahnstange – eingriffen. B. und Murray sind daher die Schöpfer der Zahnradlokomotiven und Zahnradbahnen. Von derartigen Lokomotiven waren einige seit 1812 viele Jahre zwischen Middleton und den Werften bei Great Wilson und Kidacre Street in Leeds in Verwendung (s. Lokomotive).


Blindbahn, im Gegensatz zu Fahrbahn, der für die Anlage eines Gleises bestimmte Unterbaukörper, solange dieses Gleis nicht ausgeführt ist, insbesondere bei einer im Unterbau doppelgleisig, im Oberbau eingleisig ausgeführten Eisenbahn der neben der Fahrbahn liegende Unterbaustreifen ohne Gleis.


Blitzableiter (lightning-conductors; paratonnerres, parafulmini), Vorrichtungen zum Schutze von Gebäuden gegen Beschädigungen durch Blitz. Über B. zum Schutze elektrischer Einrichtungen s. Elektrische Bahnen und Telegraphie.

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[385/0396] Fahrt in ein abzweigendes Gleis erlaubt ist. Die Abb. 4 stellt das Signal von rückwärts in der Haltstellung dar. Beide Laternen sind ungeblendet und zeigen volles weißes Licht. Bei der Fahrtstellung (Taf. III, Abb. 5) ist die obere Laterne durch die an dem Flügel sitzende, mit einem kreisförmigen Ausschnitt versehene B. zum Teil verdeckt, so daß ein Sternlicht entsteht. Wird das zweiflügelige Signal gezogen, so wird auch die untere Laterne durch [Abbildung Abb. 149. ] eine mit einem Ausschnitt versehene B. gedeckt; es erscheinen dann zwei Sternlichter übereinander. Die festen B. haben den Nachteil, daß sie beim Zurückgehen der Flügel und Scheiben in die Haltlage starken Erschütterungen ausgesetzt sind, wobei die Gläser leicht beschädigt werden. Auch sind sie bei hohen Masten schwer zu reinigen. Dies hat dazu geführt, sie vom Flügel getrennt anzubringen. Die Abb. 6–10 (Taf. III) zeigen solche B. Die beiden farbigen Gläser sind in einen gemeinsamen Rahmen gefaßt, der in dem Laternenschlitten drehbar gelagert ist und mit diesem aufgezogen und herabgelassen wird. Bei der oberen Endstellung greift ein Stift des Blendenrahmens in eine hakenförmige Führung, die vom Flügel beim Auf- und Niedergehen so gesteuert wird, daß bei Fahrtstellung die grüne, bei Haltstellung die rote B. vor die Laterne tritt. Beim Herablassen der Laternen wird in jedem Falle, auch während der Fahrtstellung des Signals, die Laterne des oberen Flügels zwangsweise rot geblendet. Die Abb. 9 u. 10 (Taf. III) zeigen die B. für die Rücklichter. Bei den Vorsignalen (Abb. 149) sind die farbigen Gläser meistens in einem Ausschnitt der Scheibe so angebracht, daß sie bei senkrecht stehender Scheibe die Laterne decken und das vorgeschriebene, meist grüne Signallicht geben, während bei wagrecht stehender Scheibe das weiße Licht erscheint. Dieses zeigt sich unter Umständen auch dann noch, wenn die Scheibe nicht vollständig in die Warnstellung zurückgegangen, sondern in einer Mittelstellung stehengeblieben ist. Man hat daher wohl auch bei Vorsignalen bewegliche B. angeordnet und diese so eingerichtet, daß das weiße Licht erst erscheinen kann, wenn die Vorsignalscheibe sich im letzten Drittel der Bewegung aus der Warn- in die Fahrtstellung befindet. Derartige bewegliche B. werden auch bei den auf den deutschen Bahnen neuerdings zur Einführung gelangenden Doppellichtvorsignalen (s. Signalwesen) verwendet. Sternlicht wird bei den Vorsignalen meist durch eine an der Rückseite der Scheibe befestigte B. hergestellt, die in der Grundstellung wagerecht steht (Abb. 149.) Blenkinsop John, Eigentümer der Kohlengruben in Middleton bei Leeds, hat zuerst Lokomotiven zur Beförderung von Lasten verwendet. Der Erbauer der auf seine Anregung hergestellten Lokomotiven war Mathew Murray, Ingenieur in Leeds. Beide zweifelten an der Möglichkeit, mit glatten Rädern auf Schienen genügende Reibung zur Fortbewegung von Lasten zu erzielen. Sie statteten daher ihre Lokomotiven mit einem Zahnrade aus, in das an der Außenseite einer der Schienen eingesetzte Zapfen – Zahnstange – eingriffen. B. und Murray sind daher die Schöpfer der Zahnradlokomotiven und Zahnradbahnen. Von derartigen Lokomotiven waren einige seit 1812 viele Jahre zwischen Middleton und den Werften bei Great Wilson und Kidacre Street in Leeds in Verwendung (s. Lokomotive). Blindbahn, im Gegensatz zu Fahrbahn, der für die Anlage eines Gleises bestimmte Unterbaukörper, solange dieses Gleis nicht ausgeführt ist, insbesondere bei einer im Unterbau doppelgleisig, im Oberbau eingleisig ausgeführten Eisenbahn der neben der Fahrbahn liegende Unterbaustreifen ohne Gleis. Blitzableiter (lightning-conductors; paratonnerres, parafulmini), Vorrichtungen zum Schutze von Gebäuden gegen Beschädigungen durch Blitz. Über B. zum Schutze elektrischer Einrichtungen s. Elektrische Bahnen und Telegraphie.

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 2. Berlin, Wien, 1912, S. 385. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen02_1912/396>, abgerufen am 22.12.2024.