[Rabener, Gottlieb Wilhelm]: Sammlung satyrischer Schriften. Bd. 3. Leipzig, 1752.Satyrische Briefe. sung mit Speis und Trank, so viel Gott bescherthat, großgünstig vorlieb zu nehmen. Dafür werde ich seyn T. T. Meines Hochzuehrenden Herrns, und zukünftigen werthgeschätz- ten Herrn Gevatters dienstwilligster etc. etc. B. Detto ein Formular, noch etwas feiner; kostet ei- HochEdler, Vest, und Hochgelahrter, Jnsonders Großgünstiger Hochzuehrender Herr Gevatter, Vornehmer Freund, Denenselben kann aus erfreutem Gemüthe nicht den
Satyriſche Briefe. ſung mit Speis und Trank, ſo viel Gott beſcherthat, großguͤnſtig vorlieb zu nehmen. Dafuͤr werde ich ſeyn T. T. Meines Hochzuehrenden Herrns, und zukuͤnftigen werthgeſchaͤtz- ten Herrn Gevatters dienſtwilligſter ꝛc. ꝛc. B. Detto ein Formular, noch etwas feiner; koſtet ei- HochEdler, Veſt, und Hochgelahrter, Jnſonders Großguͤnſtiger Hochzuehrender Herr Gevatter, Vornehmer Freund, Denenſelben kann aus erfreutem Gemuͤthe nicht den
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Satyriſche Briefe.
ſung mit Speis und Trank, ſo viel Gott beſchert
hat, großguͤnſtig vorlieb zu nehmen. Dafuͤr
werde ich ſeyn
T. T.
Meines Hochzuehrenden Herrns,
und zukuͤnftigen werthgeſchaͤtz-
ten Herrn Gevatters
dienſtwilligſter
ꝛc. ꝛc.
B.
Detto ein Formular, noch etwas feiner; koſtet ei-
nen Gulden Trankgeld fuͤr den Schulmeiſter.
HochEdler, Veſt, und Hochgelahrter,
Jnſonders Großguͤnſtiger Hochzuehrender
Herr Gevatter,
Vornehmer Freund,
Denenſelben kann aus erfreutem Gemuͤthe nicht
verhalten, welchergeſtalt der allgewaltige
Gott meine Eheliebſte ihrer bisher getragenen weib-
lichen Buͤrde heute Morgens um acht Uhr in Gna-
den
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