sie härter, fast Quarzhart, aber in der Zusammensetzung scheinen sie nur unwesentlich abzuweichen. Erdmann fand 77,2 Si, 12,5 Al, 4,3 K, 3,3 Ca, 0,7 Mg, 3,3 Fe. Besonders ausgezeichnet in den Perlsteinen des Hlinicker Thales, worin Schmölniz nordwestlich Kaschau liegt. Tokay, Telkebanya.
Pechstein.
Bekam von Werner wegen des ausgezeichneten Pechglanzes seinen Namen. Die grünliche Farbe herrscht vor, dann gehen sie ins Gelbe, Rothe. Die schwarzen treten dem Obsidian, die grauen dem Perlstein nahe. Auch von Halbopalen sind sie äußerlich oft kaum zu unterscheiden. Hauy nannte sie Feldspath resinite, allein zur Feldspathigen Zusammen- setzung fehlt es bedeutend an Alkalien. Klaproth fand in dem von Gar- sebach im Triebisch-Thale bei Meissen (Beiträge III. 257) 73 Kieselerde, 14,5 Thonerde, 1 Kalkerde, 1 Eisenoxyd, 1,7 Natron und 8,5 Wasser. Knox gibt zwar 2,8 Natron an, aber immer bleibt die Kieselerde außer- ordentlich überwiegend. Hauptfundort ist das Triebischthal, wo sie in Gesellschaft von Pechthonstein den Porphyr durchbrechen, sie kommen außer- dem noch an einigen andern Orten vor, sind hier aber zuerst 1759 durch einen Dresdener Mineralogen Schulze beschrieben, und anfangs für Opale ge- halten, bis man die Schmelzbarkeit erkannte. Nach Naumann (Geogn. Beschr. Königr. Sachsen V. 187) sollen sie schon in der mittlern Periode des Rothliegenden hervorgebrochen sein. Die ächten scheinen daher dem jüngern Perlstein- und Obsidiangebiet fremd zu sein. Pechstein steht ganz an der Gränze der Gläser. Werner's
Porzellanjaspis, besonders von Lavendelblauer Farbe, entsteht durch Brände im Braunkohlengebirge aus dem Plastischen Thone. Hessen und Böhmen.
Die Entglasung (Devitrification) kann man besonders bei Hoch- ofenschlacken studiren, sie findet bei langsamem Erkalten statt pag. 213, weil Kalk- und Eisenoxydulsalze leichter krystallisiren, als wenn Kali oder Natron zugegen ist, wie im künstlichen und natürlichen Glase. Namentlich wirkt auch die Thonerde hindernd auf die Krystallisation ein. Daher glaubten auch die alten Mineralogen, daß alles was aus einem Vulkan als Lava hervorfließe zu Glas erstarren müsse, selbst Werner ließ sich hier durch seine Sinne täuschen. Indeß hatte schon Reaumur 1739 be- merkt, daß es Fälle gäbe, wo das gewöhnliche Glas einen steinartigen Charakter annehme: man erhielte es, wenn man Glasmasse in pulverigen Sand und Gyps hülle, erhitze und dann darin erkalten lasse, man nannte das Reaumürsches Porcellan. Beim Ausblasen der Glasöfen fand sich, daß diese Erscheinung lediglich von der langsamen Erkaltung herrühre, und nannte es Devitrification. Fleuriau de Bellevue schickte solche Stücke 1802 ohne Angabe des Fundortes nach Paris, und sie wurden allgemein für Minerale gehalten, so ganz anders wird der Charakter des devitri- ficirten Glases, wie pag. 186 auseinandergesetzt ist. Man glaubte daher anfangs, es seien bei dem langsamen Erkalten Verluste entstanden, allein wenn man die Masse wieder einschmilzt, so bekommt man bei schnellem
Gebirgsarten: Pechſtein.
ſie härter, faſt Quarzhart, aber in der Zuſammenſetzung ſcheinen ſie nur unweſentlich abzuweichen. Erdmann fand 77,2 S⃛i, 12,5 Ä̶l, 4,3 K̇, 3,3 Ċa, 0,7 Ṁg, 3,3 F̶⃛e. Beſonders ausgezeichnet in den Perlſteinen des Hlinicker Thales, worin Schmölniz nordweſtlich Kaſchau liegt. Tokay, Telkebanya.
Pechſtein.
Bekam von Werner wegen des ausgezeichneten Pechglanzes ſeinen Namen. Die grünliche Farbe herrſcht vor, dann gehen ſie ins Gelbe, Rothe. Die ſchwarzen treten dem Obſidian, die grauen dem Perlſtein nahe. Auch von Halbopalen ſind ſie äußerlich oft kaum zu unterſcheiden. Hauy nannte ſie Feldspath résinite, allein zur Feldſpathigen Zuſammen- ſetzung fehlt es bedeutend an Alkalien. Klaproth fand in dem von Gar- ſebach im Triebiſch-Thale bei Meiſſen (Beiträge III. 257) 73 Kieſelerde, 14,5 Thonerde, 1 Kalkerde, 1 Eiſenoxyd, 1,7 Natron und 8,5 Waſſer. Knox gibt zwar 2,8 Natron an, aber immer bleibt die Kieſelerde außer- ordentlich überwiegend. Hauptfundort iſt das Triebiſchthal, wo ſie in Geſellſchaft von Pechthonſtein den Porphyr durchbrechen, ſie kommen außer- dem noch an einigen andern Orten vor, ſind hier aber zuerſt 1759 durch einen Dresdener Mineralogen Schulze beſchrieben, und anfangs für Opale ge- halten, bis man die Schmelzbarkeit erkannte. Nach Naumann (Geogn. Beſchr. Königr. Sachſen V. 187) ſollen ſie ſchon in der mittlern Periode des Rothliegenden hervorgebrochen ſein. Die ächten ſcheinen daher dem jüngern Perlſtein- und Obſidiangebiet fremd zu ſein. Pechſtein ſteht ganz an der Gränze der Gläſer. Werner’s
Porzellanjaſpis, beſonders von Lavendelblauer Farbe, entſteht durch Brände im Braunkohlengebirge aus dem Plaſtiſchen Thone. Heſſen und Böhmen.
Die Entglaſung (Devitrification) kann man beſonders bei Hoch- ofenſchlacken ſtudiren, ſie findet bei langſamem Erkalten ſtatt pag. 213, weil Kalk- und Eiſenoxydulſalze leichter kryſtalliſiren, als wenn Kali oder Natron zugegen iſt, wie im künſtlichen und natürlichen Glaſe. Namentlich wirkt auch die Thonerde hindernd auf die Kryſtalliſation ein. Daher glaubten auch die alten Mineralogen, daß alles was aus einem Vulkan als Lava hervorfließe zu Glas erſtarren müſſe, ſelbſt Werner ließ ſich hier durch ſeine Sinne täuſchen. Indeß hatte ſchon Reaumur 1739 be- merkt, daß es Fälle gäbe, wo das gewöhnliche Glas einen ſteinartigen Charakter annehme: man erhielte es, wenn man Glasmaſſe in pulverigen Sand und Gyps hülle, erhitze und dann darin erkalten laſſe, man nannte das Reaumürſches Porcellan. Beim Ausblaſen der Glasöfen fand ſich, daß dieſe Erſcheinung lediglich von der langſamen Erkaltung herrühre, und nannte es Devitrification. Fleuriau de Bellevue ſchickte ſolche Stücke 1802 ohne Angabe des Fundortes nach Paris, und ſie wurden allgemein für Minerale gehalten, ſo ganz anders wird der Charakter des devitri- ficirten Glaſes, wie pag. 186 auseinandergeſetzt iſt. Man glaubte daher anfangs, es ſeien bei dem langſamen Erkalten Verluſte entſtanden, allein wenn man die Maſſe wieder einſchmilzt, ſo bekommt man bei ſchnellem
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Gebirgsarten: Pechſtein.
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3,3 Ċa, 0,7 Ṁg, 3,3 F̶⃛e. Beſonders ausgezeichnet in den Perlſteinen
des Hlinicker Thales, worin Schmölniz nordweſtlich Kaſchau liegt. Tokay,
Telkebanya.
Pechſtein.
Bekam von Werner wegen des ausgezeichneten Pechglanzes ſeinen
Namen. Die grünliche Farbe herrſcht vor, dann gehen ſie ins Gelbe,
Rothe. Die ſchwarzen treten dem Obſidian, die grauen dem Perlſtein
nahe. Auch von Halbopalen ſind ſie äußerlich oft kaum zu unterſcheiden.
Hauy nannte ſie Feldspath résinite, allein zur Feldſpathigen Zuſammen-
ſetzung fehlt es bedeutend an Alkalien. Klaproth fand in dem von Gar-
ſebach im Triebiſch-Thale bei Meiſſen (Beiträge III. 257) 73 Kieſelerde,
14,5 Thonerde, 1 Kalkerde, 1 Eiſenoxyd, 1,7 Natron und 8,5 Waſſer.
Knox gibt zwar 2,8 Natron an, aber immer bleibt die Kieſelerde außer-
ordentlich überwiegend. Hauptfundort iſt das Triebiſchthal, wo ſie in
Geſellſchaft von Pechthonſtein den Porphyr durchbrechen, ſie kommen außer-
dem noch an einigen andern Orten vor, ſind hier aber zuerſt 1759 durch einen
Dresdener Mineralogen Schulze beſchrieben, und anfangs für Opale ge-
halten, bis man die Schmelzbarkeit erkannte. Nach Naumann (Geogn.
Beſchr. Königr. Sachſen V. 187) ſollen ſie ſchon in der mittlern Periode
des Rothliegenden hervorgebrochen ſein. Die ächten ſcheinen daher dem
jüngern Perlſtein- und Obſidiangebiet fremd zu ſein. Pechſtein ſteht ganz
an der Gränze der Gläſer. Werner’s
Porzellanjaſpis, beſonders von Lavendelblauer Farbe, entſteht durch
Brände im Braunkohlengebirge aus dem Plaſtiſchen Thone. Heſſen und
Böhmen.
Die Entglaſung (Devitrification) kann man beſonders bei Hoch-
ofenſchlacken ſtudiren, ſie findet bei langſamem Erkalten ſtatt pag. 213,
weil Kalk- und Eiſenoxydulſalze leichter kryſtalliſiren, als wenn Kali oder
Natron zugegen iſt, wie im künſtlichen und natürlichen Glaſe. Namentlich
wirkt auch die Thonerde hindernd auf die Kryſtalliſation ein. Daher
glaubten auch die alten Mineralogen, daß alles was aus einem Vulkan
als Lava hervorfließe zu Glas erſtarren müſſe, ſelbſt Werner ließ ſich
hier durch ſeine Sinne täuſchen. Indeß hatte ſchon Reaumur 1739 be-
merkt, daß es Fälle gäbe, wo das gewöhnliche Glas einen ſteinartigen
Charakter annehme: man erhielte es, wenn man Glasmaſſe in pulverigen
Sand und Gyps hülle, erhitze und dann darin erkalten laſſe, man nannte
das Reaumürſches Porcellan. Beim Ausblaſen der Glasöfen fand ſich,
daß dieſe Erſcheinung lediglich von der langſamen Erkaltung herrühre,
und nannte es Devitrification. Fleuriau de Bellevue ſchickte ſolche Stücke
1802 ohne Angabe des Fundortes nach Paris, und ſie wurden allgemein
für Minerale gehalten, ſo ganz anders wird der Charakter des devitri-
ficirten Glaſes, wie pag. 186 auseinandergeſetzt iſt. Man glaubte daher
anfangs, es ſeien bei dem langſamen Erkalten Verluſte entſtanden, allein
wenn man die Maſſe wieder einſchmilzt, ſo bekommt man bei ſchnellem
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 688. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/700>, abgerufen am 21.12.2024.
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