Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

Bild:
<< vorherige Seite
Gebirgsarten: Rother Porphyr, Grüner Porphyr.
8. Rother Porphyr.

Hat meist eine durch Eisenoxyd röthliche Grundmasse, die den splitt-
rigen Bruch rauher Hornsteine zeigt. Da diese Masse feldspathartig ist,
so schmilzt sie vor dem Löthrohr und entfärbt sich, daher auch Eurit-
Porphyr genannt. Mehr oder weniger Feldspath scheidet sich in allen
krystallinisch aus, allein in Beziehung auf Kieselerde gibt es einen Quarz-
haltigen und Quarzfreien.

Der Quarzhaltige Porphyr, so schön im Thüringer Wald die
höchsten Kuppen den Schneekopf und Inselsberg bildend, der Auersberg
auf dem Unterharze, der Petersberg bei Halle, viele Kuppen im Schwarz-
walde namentlich bei Baden-Baden bilden Muster. Der Quarz tritt
außerordentlich hervor, ist sogar um und um krystallisirt, so daß man
Dihexaeder aus der Grundmasse herausschlagen kann. Nach G. Rose
kommt neben dem Kalifeldspath auch Oligoklas vor, und wenn Glimmer,
so Magnesiaglimmer. So daß es also nichts weiter als ein unvollkommen
krystallisirter Granit sein würde. Werner unterschied noch einen Feld-
spathporphyr
(Emmerling Mineral. III. 68), der eine kleine und fein-
körnige (theilweis schon dichte) Grundmasse von gemeinem Feldspath hat,
worin sich dann größere gelblichweiße bis fleischrothe Feldspathkrystalle
ausgeschieden haben. Sie sind ganz anders beschaffen als der Porphyrische
Granit, und bilden in der That den vollkommensten Uebergang zum ächt
körnigen Gestein. Sie treten daher z. B. im Schwarzwalde auf das
Engste mit Gneis und Granit in Beziehung, und gar oft kommt man
in Verlegenheit, ob man die Gesteine Granit oder Porphyr nennen soll.
Und sobald in einem Granit auch nur Spuren dichter Grundmasse vor-
kommen, so zeigt der Quarz gleich Dihexaederflächen, was bei ächtem
Granite nie der Fall ist.

Der Quarzfreie Porphyr scheint häufig jünger zu sein, als
der Quarzführende. Seine Grundmasse ist zuweilen viel rother, als bei
vorigem, selbst mit einem Stich ins Schwarz, wie die geschliffenen Stücke
von Elfdalen und der Porfido rosso antico zeigen. G. Rose nennt ihn
neuerlich Syenitporphyr. Cotta's Glimmerporphyr, Buch's Rhomben-
porphyr und viele anders benannten gehören in seine Nähe.

Wenn man nun aber auch alles dieses glücklich bestimmen könnte,
so kommt dann die Verwitterung dazu, zu welcher der Porphyr ganz be-
sondere Neigung hat. Es bildet sich dann ein grauer, rauher, unansehn-
licher Thonstein aus der Grundmasse, und die Krystalle darin zerfallen
zu mehlartiger Porzellanerde: das ist Werner's Thonporphyr, welchen
andere Mineralogen vielleicht noch bezeichnender Porphyrartiges Ge-
stein
genannt haben. Denn in der That weiß man häufig nicht, ob
man es für einen Porphyr halten solle, der von seiner Ursprünglichkeit
an Ort und Stelle nur durch Verwitterung gelitten habe: oder ob es
schon ein regenerirtes Gebilde sei.

9. Grüner Porphyr.

Der grüne Porphyr schließt sich zunächst eng an den Diorit an
(Dioritporphyr G. Rose). Die Grundmasse ist meist schwärzlichgrün, und

Gebirgsarten: Rother Porphyr, Grüner Porphyr.
8. Rother Porphyr.

Hat meiſt eine durch Eiſenoxyd röthliche Grundmaſſe, die den ſplitt-
rigen Bruch rauher Hornſteine zeigt. Da dieſe Maſſe feldſpathartig iſt,
ſo ſchmilzt ſie vor dem Löthrohr und entfärbt ſich, daher auch Eurit-
Porphyr genannt. Mehr oder weniger Feldſpath ſcheidet ſich in allen
kryſtalliniſch aus, allein in Beziehung auf Kieſelerde gibt es einen Quarz-
haltigen und Quarzfreien.

Der Quarzhaltige Porphyr, ſo ſchön im Thüringer Wald die
höchſten Kuppen den Schneekopf und Inſelsberg bildend, der Auersberg
auf dem Unterharze, der Petersberg bei Halle, viele Kuppen im Schwarz-
walde namentlich bei Baden-Baden bilden Muſter. Der Quarz tritt
außerordentlich hervor, iſt ſogar um und um kryſtalliſirt, ſo daß man
Dihexaeder aus der Grundmaſſe herausſchlagen kann. Nach G. Roſe
kommt neben dem Kalifeldſpath auch Oligoklas vor, und wenn Glimmer,
ſo Magneſiaglimmer. So daß es alſo nichts weiter als ein unvollkommen
kryſtalliſirter Granit ſein würde. Werner unterſchied noch einen Feld-
ſpathporphyr
(Emmerling Mineral. III. 68), der eine kleine und fein-
körnige (theilweis ſchon dichte) Grundmaſſe von gemeinem Feldſpath hat,
worin ſich dann größere gelblichweiße bis fleiſchrothe Feldſpathkryſtalle
ausgeſchieden haben. Sie ſind ganz anders beſchaffen als der Porphyriſche
Granit, und bilden in der That den vollkommenſten Uebergang zum ächt
körnigen Geſtein. Sie treten daher z. B. im Schwarzwalde auf das
Engſte mit Gneis und Granit in Beziehung, und gar oft kommt man
in Verlegenheit, ob man die Geſteine Granit oder Porphyr nennen ſoll.
Und ſobald in einem Granit auch nur Spuren dichter Grundmaſſe vor-
kommen, ſo zeigt der Quarz gleich Dihexaederflächen, was bei ächtem
Granite nie der Fall iſt.

Der Quarzfreie Porphyr ſcheint häufig jünger zu ſein, als
der Quarzführende. Seine Grundmaſſe iſt zuweilen viel rother, als bei
vorigem, ſelbſt mit einem Stich ins Schwarz, wie die geſchliffenen Stücke
von Elfdalen und der Porfido rosso antico zeigen. G. Roſe nennt ihn
neuerlich Syenitporphyr. Cotta’s Glimmerporphyr, Buch’s Rhomben-
porphyr und viele anders benannten gehören in ſeine Nähe.

Wenn man nun aber auch alles dieſes glücklich beſtimmen könnte,
ſo kommt dann die Verwitterung dazu, zu welcher der Porphyr ganz be-
ſondere Neigung hat. Es bildet ſich dann ein grauer, rauher, unanſehn-
licher Thonſtein aus der Grundmaſſe, und die Kryſtalle darin zerfallen
zu mehlartiger Porzellanerde: das iſt Werner’s Thonporphyr, welchen
andere Mineralogen vielleicht noch bezeichnender Porphyrartiges Ge-
ſtein
genannt haben. Denn in der That weiß man häufig nicht, ob
man es für einen Porphyr halten ſolle, der von ſeiner Urſprünglichkeit
an Ort und Stelle nur durch Verwitterung gelitten habe: oder ob es
ſchon ein regenerirtes Gebilde ſei.

9. Grüner Porphyr.

Der grüne Porphyr ſchließt ſich zunächſt eng an den Diorit an
(Dioritporphyr G. Roſe). Die Grundmaſſe iſt meiſt ſchwärzlichgrün, und

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0686" n="674"/>
          <fw place="top" type="header">Gebirgsarten: Rother Porphyr, Grüner Porphyr.</fw><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b">8. Rother Porphyr.</hi> </head><lb/>
            <p>Hat mei&#x017F;t eine durch Ei&#x017F;enoxyd röthliche Grundma&#x017F;&#x017F;e, die den &#x017F;plitt-<lb/>
rigen Bruch rauher Horn&#x017F;teine zeigt. Da die&#x017F;e Ma&#x017F;&#x017F;e feld&#x017F;pathartig i&#x017F;t,<lb/>
&#x017F;o &#x017F;chmilzt &#x017F;ie vor dem Löthrohr und entfärbt &#x017F;ich, daher auch Eurit-<lb/>
Porphyr genannt. Mehr oder weniger Feld&#x017F;path &#x017F;cheidet &#x017F;ich in allen<lb/>
kry&#x017F;tallini&#x017F;ch aus, allein in Beziehung auf Kie&#x017F;elerde gibt es einen Quarz-<lb/>
haltigen und Quarzfreien.</p><lb/>
            <p>Der <hi rendition="#g">Quarzhaltige Porphyr</hi>, &#x017F;o &#x017F;chön im Thüringer Wald die<lb/>
höch&#x017F;ten Kuppen den Schneekopf und In&#x017F;elsberg bildend, der Auersberg<lb/>
auf dem Unterharze, der Petersberg bei Halle, viele Kuppen im Schwarz-<lb/>
walde namentlich bei Baden-Baden bilden Mu&#x017F;ter. Der Quarz tritt<lb/>
außerordentlich hervor, i&#x017F;t &#x017F;ogar um und um kry&#x017F;talli&#x017F;irt, &#x017F;o daß man<lb/>
Dihexaeder aus der Grundma&#x017F;&#x017F;e heraus&#x017F;chlagen kann. Nach G. Ro&#x017F;e<lb/>
kommt neben dem Kalifeld&#x017F;path auch Oligoklas vor, und wenn Glimmer,<lb/>
&#x017F;o Magne&#x017F;iaglimmer. So daß es al&#x017F;o nichts weiter als ein unvollkommen<lb/>
kry&#x017F;talli&#x017F;irter Granit &#x017F;ein würde. Werner unter&#x017F;chied noch einen <hi rendition="#g">Feld-<lb/>
&#x017F;pathporphyr</hi> (Emmerling Mineral. <hi rendition="#aq">III.</hi> <hi rendition="#sub">68</hi>), der eine kleine und fein-<lb/>
körnige (theilweis &#x017F;chon dichte) Grundma&#x017F;&#x017F;e von gemeinem Feld&#x017F;path hat,<lb/>
worin &#x017F;ich dann größere gelblichweiße bis flei&#x017F;chrothe Feld&#x017F;pathkry&#x017F;talle<lb/>
ausge&#x017F;chieden haben. Sie &#x017F;ind ganz anders be&#x017F;chaffen als der Porphyri&#x017F;che<lb/>
Granit, und bilden in der That den vollkommen&#x017F;ten Uebergang zum ächt<lb/>
körnigen Ge&#x017F;tein. Sie treten daher z. B. im Schwarzwalde auf das<lb/>
Eng&#x017F;te mit Gneis und Granit in Beziehung, und gar oft kommt man<lb/>
in Verlegenheit, ob man die Ge&#x017F;teine Granit oder Porphyr nennen &#x017F;oll.<lb/>
Und &#x017F;obald in einem Granit auch nur Spuren dichter Grundma&#x017F;&#x017F;e vor-<lb/>
kommen, &#x017F;o zeigt der Quarz gleich Dihexaederflächen, was bei ächtem<lb/>
Granite nie der Fall i&#x017F;t.</p><lb/>
            <p>Der <hi rendition="#g">Quarzfreie Porphyr</hi> &#x017F;cheint häufig jünger zu &#x017F;ein, als<lb/>
der Quarzführende. Seine Grundma&#x017F;&#x017F;e i&#x017F;t zuweilen viel rother, als bei<lb/>
vorigem, &#x017F;elb&#x017F;t mit einem Stich ins Schwarz, wie die ge&#x017F;chliffenen Stücke<lb/>
von Elfdalen und der <hi rendition="#aq">Porfido rosso antico</hi> zeigen. G. Ro&#x017F;e nennt ihn<lb/>
neuerlich Syenitporphyr. Cotta&#x2019;s Glimmerporphyr, Buch&#x2019;s Rhomben-<lb/>
porphyr und viele anders benannten gehören in &#x017F;eine Nähe.</p><lb/>
            <p>Wenn man nun aber auch alles die&#x017F;es glücklich be&#x017F;timmen könnte,<lb/>
&#x017F;o kommt dann die Verwitterung dazu, zu welcher der Porphyr ganz be-<lb/>
&#x017F;ondere Neigung hat. Es bildet &#x017F;ich dann ein grauer, rauher, unan&#x017F;ehn-<lb/>
licher Thon&#x017F;tein aus der Grundma&#x017F;&#x017F;e, und die Kry&#x017F;talle darin zerfallen<lb/>
zu mehlartiger Porzellanerde: das i&#x017F;t Werner&#x2019;s <hi rendition="#g">Thonporphyr</hi>, welchen<lb/>
andere Mineralogen vielleicht noch bezeichnender <hi rendition="#g">Porphyrartiges Ge-<lb/>
&#x017F;tein</hi> genannt haben. Denn in der That weiß man häufig nicht, ob<lb/>
man es für einen Porphyr halten &#x017F;olle, der von &#x017F;einer Ur&#x017F;prünglichkeit<lb/>
an Ort und Stelle nur durch Verwitterung gelitten habe: oder ob es<lb/>
&#x017F;chon ein regenerirtes Gebilde &#x017F;ei.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b">9. Grüner Porphyr.</hi> </head><lb/>
            <p>Der grüne Porphyr &#x017F;chließt &#x017F;ich zunäch&#x017F;t eng an den Diorit an<lb/>
(Dioritporphyr G. Ro&#x017F;e). Die Grundma&#x017F;&#x017F;e i&#x017F;t mei&#x017F;t &#x017F;chwärzlichgrün, und<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[674/0686] Gebirgsarten: Rother Porphyr, Grüner Porphyr. 8. Rother Porphyr. Hat meiſt eine durch Eiſenoxyd röthliche Grundmaſſe, die den ſplitt- rigen Bruch rauher Hornſteine zeigt. Da dieſe Maſſe feldſpathartig iſt, ſo ſchmilzt ſie vor dem Löthrohr und entfärbt ſich, daher auch Eurit- Porphyr genannt. Mehr oder weniger Feldſpath ſcheidet ſich in allen kryſtalliniſch aus, allein in Beziehung auf Kieſelerde gibt es einen Quarz- haltigen und Quarzfreien. Der Quarzhaltige Porphyr, ſo ſchön im Thüringer Wald die höchſten Kuppen den Schneekopf und Inſelsberg bildend, der Auersberg auf dem Unterharze, der Petersberg bei Halle, viele Kuppen im Schwarz- walde namentlich bei Baden-Baden bilden Muſter. Der Quarz tritt außerordentlich hervor, iſt ſogar um und um kryſtalliſirt, ſo daß man Dihexaeder aus der Grundmaſſe herausſchlagen kann. Nach G. Roſe kommt neben dem Kalifeldſpath auch Oligoklas vor, und wenn Glimmer, ſo Magneſiaglimmer. So daß es alſo nichts weiter als ein unvollkommen kryſtalliſirter Granit ſein würde. Werner unterſchied noch einen Feld- ſpathporphyr (Emmerling Mineral. III. 68), der eine kleine und fein- körnige (theilweis ſchon dichte) Grundmaſſe von gemeinem Feldſpath hat, worin ſich dann größere gelblichweiße bis fleiſchrothe Feldſpathkryſtalle ausgeſchieden haben. Sie ſind ganz anders beſchaffen als der Porphyriſche Granit, und bilden in der That den vollkommenſten Uebergang zum ächt körnigen Geſtein. Sie treten daher z. B. im Schwarzwalde auf das Engſte mit Gneis und Granit in Beziehung, und gar oft kommt man in Verlegenheit, ob man die Geſteine Granit oder Porphyr nennen ſoll. Und ſobald in einem Granit auch nur Spuren dichter Grundmaſſe vor- kommen, ſo zeigt der Quarz gleich Dihexaederflächen, was bei ächtem Granite nie der Fall iſt. Der Quarzfreie Porphyr ſcheint häufig jünger zu ſein, als der Quarzführende. Seine Grundmaſſe iſt zuweilen viel rother, als bei vorigem, ſelbſt mit einem Stich ins Schwarz, wie die geſchliffenen Stücke von Elfdalen und der Porfido rosso antico zeigen. G. Roſe nennt ihn neuerlich Syenitporphyr. Cotta’s Glimmerporphyr, Buch’s Rhomben- porphyr und viele anders benannten gehören in ſeine Nähe. Wenn man nun aber auch alles dieſes glücklich beſtimmen könnte, ſo kommt dann die Verwitterung dazu, zu welcher der Porphyr ganz be- ſondere Neigung hat. Es bildet ſich dann ein grauer, rauher, unanſehn- licher Thonſtein aus der Grundmaſſe, und die Kryſtalle darin zerfallen zu mehlartiger Porzellanerde: das iſt Werner’s Thonporphyr, welchen andere Mineralogen vielleicht noch bezeichnender Porphyrartiges Ge- ſtein genannt haben. Denn in der That weiß man häufig nicht, ob man es für einen Porphyr halten ſolle, der von ſeiner Urſprünglichkeit an Ort und Stelle nur durch Verwitterung gelitten habe: oder ob es ſchon ein regenerirtes Gebilde ſei. 9. Grüner Porphyr. Der grüne Porphyr ſchließt ſich zunächſt eng an den Diorit an (Dioritporphyr G. Roſe). Die Grundmaſſe iſt meiſt ſchwärzlichgrün, und

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/686
Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 674. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/686>, abgerufen am 13.11.2024.