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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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gehangen, und wären erst durch Fluthen von einander getrennt, dann
hätte der alte Kohlenwald eine Fläche von 150 Meilen Breite, und am
mindesten 20,000 Quadratmeilen bedeckt. Immerhin beträgt in den 12
Staaten, welche hauptsächlich Kohlen produciren, das Kohlenareal 133,000
englische Quadratmeilen, oder 1/4 der ganzen Fläche. Das können unmög-
lich Anschwemmungen sein.

Uebergehen wir die Kohlen in Spanien, der Türkei, in Ostindien
bis nach Australien, so drängt sich am Schluß noch die Frage auf, was
wir Steinkohlen und was wir Braunkohlen nennen sollen. Che-
misch
in der Behandlung mit dem Löthrohr oder mit Kali kann man in
einzelnen Fällen zwar sicher entscheiden, aber im Ganzen nicht, so leicht
es auch der Technik wird, das Brauchbare herauszufinden. Auch das
Vorhandensein von freier oder an Ammoniak gebundener Essigsäure pag. 628
in den Destillationsprodukten wird man nicht als absolutes Merkmal
nehmen wollen. Mineralogisch stellte man früher alles zur Stein-
kohle, was keine Holzstruktur zeigte und schwarzen Strich hatte. Indeß
da es auch ausgezeichnete Braunkohlen der Art gibt, so wurde vielfach
confundirt. Daher hält man am besten am geognostischen Unter-
schiede
fest, und nennt alle Kohlen der secundären Formation bis zur
Kreide Steinkohle, und alle der tertiären Braunkohle. Dann sind die
Steinkohlen zwar am ausgezeichnetsten in der Steinkohlenformation zu
finden, allein man findet auch mehrere Lagen im Keuper, besonders be-
kannt die Lettenkohle zwischen Muschelkalk und Keuper. Zwischen
Keuper und Lias lagert in Franken ein kleines Kohlengebirge, welches an
der Theta bei Bayreuth und bei Helmstedt im Braunschweigischen früher
abgebaut wurde. In diese Region gehören auch die Kohlen in Oestreich
unter der Enns, die sich längs dem Nordsaume der Alpen bis nach Fünf-
kirchen in Ungarn fortziehen: Waidhofen a. d. Yps, Großau, Lilienfeld,
Grünbach. Die Kohle gleicht äußerlich der besten Schieferkohle, ist aber
außerordentlich bituminös, und gibt daher ganz poröse Coaks. So
sehr sie daher in dieser Beziehung von der Braunkohle abweicht, hat sie
doch schon einen etwas braunen Strich, wie man ihn bei der wahren
Steinkohle nicht findet. In England bei Scarborough und Brora
kommt eine brauchbare Kohle im braunen Jura vor. Geognostisch bekannt
sind die Kohlen in der Wälderthonformation, welche zu Preußisch-Minden,
am Deister im Bückeburgischen, zu Neustadt am Rübenberge in Hannover etc.
abgebaut werden.

b) Braunkohle.

Der Name wurde von Werner passend nach der braunen Farbe ge-
geben. Die Franzosen begreifen sie neuerlich unter Lignites, weil
häufig die Holzstruktur noch sicher erkannt wird. Die englische Bovey
Coal von Bovey Tracey in Devonshire gehört dahin.

Es ist die Kohle der Tertiärformation, welche im Pariser Becken
bereits im untersten Tertiärgebirge unter dem Grobkalk beginnt, in Deutsch-
land aber meist der mittlern Tertiärformation beigezählt werden muß.
Die Pflanzenreste sind in ihr häufig in Menge angehäuft und erkennbar.
Die braune Farbe deutet entschieden einen geringern Veränderungsgrad

VI. Cl. Inflammabilien: Braunkohle.
gehangen, und wären erſt durch Fluthen von einander getrennt, dann
hätte der alte Kohlenwald eine Fläche von 150 Meilen Breite, und am
mindeſten 20,000 Quadratmeilen bedeckt. Immerhin beträgt in den 12
Staaten, welche hauptſächlich Kohlen produciren, das Kohlenareal 133,000
engliſche Quadratmeilen, oder ¼ der ganzen Fläche. Das können unmög-
lich Anſchwemmungen ſein.

Uebergehen wir die Kohlen in Spanien, der Türkei, in Oſtindien
bis nach Auſtralien, ſo drängt ſich am Schluß noch die Frage auf, was
wir Steinkohlen und was wir Braunkohlen nennen ſollen. Che-
miſch
in der Behandlung mit dem Löthrohr oder mit Kali kann man in
einzelnen Fällen zwar ſicher entſcheiden, aber im Ganzen nicht, ſo leicht
es auch der Technik wird, das Brauchbare herauszufinden. Auch das
Vorhandenſein von freier oder an Ammoniak gebundener Eſſigſäure pag. 628
in den Deſtillationsprodukten wird man nicht als abſolutes Merkmal
nehmen wollen. Mineralogiſch ſtellte man früher alles zur Stein-
kohle, was keine Holzſtruktur zeigte und ſchwarzen Strich hatte. Indeß
da es auch ausgezeichnete Braunkohlen der Art gibt, ſo wurde vielfach
confundirt. Daher hält man am beſten am geognoſtiſchen Unter-
ſchiede
feſt, und nennt alle Kohlen der ſecundären Formation bis zur
Kreide Steinkohle, und alle der tertiären Braunkohle. Dann ſind die
Steinkohlen zwar am ausgezeichnetſten in der Steinkohlenformation zu
finden, allein man findet auch mehrere Lagen im Keuper, beſonders be-
kannt die Lettenkohle zwiſchen Muſchelkalk und Keuper. Zwiſchen
Keuper und Lias lagert in Franken ein kleines Kohlengebirge, welches an
der Theta bei Bayreuth und bei Helmſtedt im Braunſchweigiſchen früher
abgebaut wurde. In dieſe Region gehören auch die Kohlen in Oeſtreich
unter der Enns, die ſich längs dem Nordſaume der Alpen bis nach Fünf-
kirchen in Ungarn fortziehen: Waidhofen a. d. Yps, Großau, Lilienfeld,
Grünbach. Die Kohle gleicht äußerlich der beſten Schieferkohle, iſt aber
außerordentlich bituminös, und gibt daher ganz poröſe Coaks. So
ſehr ſie daher in dieſer Beziehung von der Braunkohle abweicht, hat ſie
doch ſchon einen etwas braunen Strich, wie man ihn bei der wahren
Steinkohle nicht findet. In England bei Scarborough und Brora
kommt eine brauchbare Kohle im braunen Jura vor. Geognoſtiſch bekannt
ſind die Kohlen in der Wälderthonformation, welche zu Preußiſch-Minden,
am Deiſter im Bückeburgiſchen, zu Neuſtadt am Rübenberge in Hannover ꝛc.
abgebaut werden.

b) Braunkohle.

Der Name wurde von Werner paſſend nach der braunen Farbe ge-
geben. Die Franzoſen begreifen ſie neuerlich unter Lignites, weil
häufig die Holzſtruktur noch ſicher erkannt wird. Die engliſche Bovey
Coal von Bovey Tracey in Devonſhire gehört dahin.

Es iſt die Kohle der Tertiärformation, welche im Pariſer Becken
bereits im unterſten Tertiärgebirge unter dem Grobkalk beginnt, in Deutſch-
land aber meiſt der mittlern Tertiärformation beigezählt werden muß.
Die Pflanzenreſte ſind in ihr häufig in Menge angehäuft und erkennbar.
Die braune Farbe deutet entſchieden einen geringern Veränderungsgrad

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[639/0651] VI. Cl. Inflammabilien: Braunkohle. gehangen, und wären erſt durch Fluthen von einander getrennt, dann hätte der alte Kohlenwald eine Fläche von 150 Meilen Breite, und am mindeſten 20,000 Quadratmeilen bedeckt. Immerhin beträgt in den 12 Staaten, welche hauptſächlich Kohlen produciren, das Kohlenareal 133,000 engliſche Quadratmeilen, oder ¼ der ganzen Fläche. Das können unmög- lich Anſchwemmungen ſein. Uebergehen wir die Kohlen in Spanien, der Türkei, in Oſtindien bis nach Auſtralien, ſo drängt ſich am Schluß noch die Frage auf, was wir Steinkohlen und was wir Braunkohlen nennen ſollen. Che- miſch in der Behandlung mit dem Löthrohr oder mit Kali kann man in einzelnen Fällen zwar ſicher entſcheiden, aber im Ganzen nicht, ſo leicht es auch der Technik wird, das Brauchbare herauszufinden. Auch das Vorhandenſein von freier oder an Ammoniak gebundener Eſſigſäure pag. 628 in den Deſtillationsprodukten wird man nicht als abſolutes Merkmal nehmen wollen. Mineralogiſch ſtellte man früher alles zur Stein- kohle, was keine Holzſtruktur zeigte und ſchwarzen Strich hatte. Indeß da es auch ausgezeichnete Braunkohlen der Art gibt, ſo wurde vielfach confundirt. Daher hält man am beſten am geognoſtiſchen Unter- ſchiede feſt, und nennt alle Kohlen der ſecundären Formation bis zur Kreide Steinkohle, und alle der tertiären Braunkohle. Dann ſind die Steinkohlen zwar am ausgezeichnetſten in der Steinkohlenformation zu finden, allein man findet auch mehrere Lagen im Keuper, beſonders be- kannt die Lettenkohle zwiſchen Muſchelkalk und Keuper. Zwiſchen Keuper und Lias lagert in Franken ein kleines Kohlengebirge, welches an der Theta bei Bayreuth und bei Helmſtedt im Braunſchweigiſchen früher abgebaut wurde. In dieſe Region gehören auch die Kohlen in Oeſtreich unter der Enns, die ſich längs dem Nordſaume der Alpen bis nach Fünf- kirchen in Ungarn fortziehen: Waidhofen a. d. Yps, Großau, Lilienfeld, Grünbach. Die Kohle gleicht äußerlich der beſten Schieferkohle, iſt aber außerordentlich bituminös, und gibt daher ganz poröſe Coaks. So ſehr ſie daher in dieſer Beziehung von der Braunkohle abweicht, hat ſie doch ſchon einen etwas braunen Strich, wie man ihn bei der wahren Steinkohle nicht findet. In England bei Scarborough und Brora kommt eine brauchbare Kohle im braunen Jura vor. Geognoſtiſch bekannt ſind die Kohlen in der Wälderthonformation, welche zu Preußiſch-Minden, am Deiſter im Bückeburgiſchen, zu Neuſtadt am Rübenberge in Hannover ꝛc. abgebaut werden. b) Braunkohle. Der Name wurde von Werner paſſend nach der braunen Farbe ge- geben. Die Franzoſen begreifen ſie neuerlich unter Lignites, weil häufig die Holzſtruktur noch ſicher erkannt wird. Die engliſche Bovey Coal von Bovey Tracey in Devonſhire gehört dahin. Es iſt die Kohle der Tertiärformation, welche im Pariſer Becken bereits im unterſten Tertiärgebirge unter dem Grobkalk beginnt, in Deutſch- land aber meiſt der mittlern Tertiärformation beigezählt werden muß. Die Pflanzenreſte ſind in ihr häufig in Menge angehäuft und erkennbar. Die braune Farbe deutet entſchieden einen geringern Veränderungsgrad

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 639. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/651>, abgerufen am 13.11.2024.