so lange fort, bis es zu Pb + Pb + S geworden ist, diese geschmolzen wirken so auf einander ein, daß 2 Pb + 2 S entsteht, welch letztere ent- weicht. Das fallende Werkblei enthält neben allem Silber noch Antimon, Arsenik, Kupfer, Zink etc. Man bringt es nochmals in Fluß, und läßt es unter fortwährendem Umrühren erkalten. Es setzt sich dann eine stets zunehmende Menge silberarmer Krystalle ab, die man abnimmt, so daß man die übrige flüssige Masse auf den 10fachen Silbergehalt bringen kann. Dieses silberreiche Blei bringt man auf einen Treibheerd, und läßt einen Luftstrom über die schmelzende Masse fahren, es bildet sich Bleiglätte, die abfließt, und zuletzt bleibt das Silber über. Anfangs hat es noch eine Regenbogenhaut unedler Metalle, mit einem Male zerreißt diese, und das "Silber blickt" zum Zeichen der Reinheit. Parkes scheidet das Silber durch Zink, Erdmann's Journ. prakt. Chem. 55. 506.
In den Ofenbrüchen erzeugen sich die schönsten Bleiglanzwürfel, es sind dieselben zellig, aber außerordentlich scharfkantig, so daß sie zu den schönsten krystallinischen Hüttenprodukten gehören.
Cuproplumbit 2 Pb + Cu Breithaupt (Pogg. Ann. 61. 672) von Chile. Der würflige Blätterbruch etwas undeutlicher als beim Bleiglanz, schwärzlich bleigrau, wie das ihn umhüllende Kupferglas, Gew. 6,4.
Johnston führt von Dufton auch ein erdiges blaulich graues Super- sulfured of Lead (Ueberschwefelblei) an, welches am bloßen Kerzenlichte sich entzündet und mit blauer Flamme fortbrennt. Die Analyse gab 90,4 Pb und 8,7 Schwefel (Leonhard's Jahrb. 1834. 55).
SelenbleiPb.
Berzelius entdeckte 1817 das Selen im Schwefel, der aus den Kiesen von Fahlun gewonnen wird. Als er sich mit dessen Eigenschaften be- schäftigte, fand es sich schon als Mineral im Selenkupfer und Eukairit des Serpentins von Skrickerum. 1825 wurde auf dem Harze (Pogg. Ann. 2. 403 und 5. 271) das Selenblei erkannt, ohne Zweifel das wich- tigste unter allen Selenerzen.
Regulär, würfelig blättrig, wie Bleiglanz und äußerlich davon kaum zu unterscheiden. Kommt meist nur in derben feinkörnigen Massen vor. Die Farbe ein wenig lichter, Härte 2--3, Gew. 8,2--8,8, also entschieden schwerer.
Vor dem Löthrohr raucht es stark, verbreitet einen Rettiggeruch, die Kohle zeigt kalt einen röthlichen Beschlag, auch reducirt sich kein Blei, die Probe schmilzt daher nicht, sondern wird nur allmählig kleiner. Sal- petersäure greift es an, und Selen scheidet sich mit röthlicher Farbe aus. Pb Se mit 72,4 Pb und 27,6 Se. Auf dem Harze in Eisensteingruben, wo die Thonschiefer an den Grün- steinkuppen abschneiden. Wurde zuerst von der Grube Lorenz bei Claus- thal analysirt (Pogg. Ann. 2. 403), und zeigte neben Blei einen geringen Kobaltgehalt. Auf der Grube Brummerjahn bei Zorge ist es schon im Anfang des Jahrhunderts gewonnen, aber verkannt. Grube Carolina bei Lehrbach, Tilkerode auf dem Unterharze, obgleich nur nesterweise, so ist
V. Cl. Geſchw. Metalle: Selenblei.
ſo lange fort, bis es zu Pb + Ṗb + S⃛ geworden iſt, dieſe geſchmolzen wirken ſo auf einander ein, daß 2 Pb + 2 S̈ entſteht, welch letztere ent- weicht. Das fallende Werkblei enthält neben allem Silber noch Antimon, Arſenik, Kupfer, Zink ꝛc. Man bringt es nochmals in Fluß, und läßt es unter fortwährendem Umrühren erkalten. Es ſetzt ſich dann eine ſtets zunehmende Menge ſilberarmer Kryſtalle ab, die man abnimmt, ſo daß man die übrige flüſſige Maſſe auf den 10fachen Silbergehalt bringen kann. Dieſes ſilberreiche Blei bringt man auf einen Treibheerd, und läßt einen Luftſtrom über die ſchmelzende Maſſe fahren, es bildet ſich Bleiglätte, die abfließt, und zuletzt bleibt das Silber über. Anfangs hat es noch eine Regenbogenhaut unedler Metalle, mit einem Male zerreißt dieſe, und das „Silber blickt“ zum Zeichen der Reinheit. Parkes ſcheidet das Silber durch Zink, Erdmann’s Journ. prakt. Chem. 55. 506.
In den Ofenbrüchen erzeugen ſich die ſchönſten Bleiglanzwürfel, es ſind dieſelben zellig, aber außerordentlich ſcharfkantig, ſo daß ſie zu den ſchönſten kryſtalliniſchen Hüttenprodukten gehören.
Cuproplumbit 2 P̍b + C̶̍u Breithaupt (Pogg. Ann. 61. 672) von Chile. Der würflige Blätterbruch etwas undeutlicher als beim Bleiglanz, ſchwärzlich bleigrau, wie das ihn umhüllende Kupferglas, Gew. 6,4.
Johnſton führt von Dufton auch ein erdiges blaulich graues Super- sulfured of Lead (Ueberſchwefelblei) an, welches am bloßen Kerzenlichte ſich entzündet und mit blauer Flamme fortbrennt. Die Analyſe gab 90,4 P̍b und 8,7 Schwefel (Leonhard’s Jahrb. 1834. 55).
SelenbleiPb.
Berzelius entdeckte 1817 das Selen im Schwefel, der aus den Kieſen von Fahlun gewonnen wird. Als er ſich mit deſſen Eigenſchaften be- ſchäftigte, fand es ſich ſchon als Mineral im Selenkupfer und Eukairit des Serpentins von Skrickerum. 1825 wurde auf dem Harze (Pogg. Ann. 2. 403 und 5. 271) das Selenblei erkannt, ohne Zweifel das wich- tigſte unter allen Selenerzen.
Regulär, würfelig blättrig, wie Bleiglanz und äußerlich davon kaum zu unterſcheiden. Kommt meiſt nur in derben feinkörnigen Maſſen vor. Die Farbe ein wenig lichter, Härte 2—3, Gew. 8,2—8,8, alſo entſchieden ſchwerer.
Vor dem Löthrohr raucht es ſtark, verbreitet einen Rettiggeruch, die Kohle zeigt kalt einen röthlichen Beſchlag, auch reducirt ſich kein Blei, die Probe ſchmilzt daher nicht, ſondern wird nur allmählig kleiner. Sal- peterſäure greift es an, und Selen ſcheidet ſich mit röthlicher Farbe aus. Pb Se mit 72,4 Pb und 27,6 Se. Auf dem Harze in Eiſenſteingruben, wo die Thonſchiefer an den Grün- ſteinkuppen abſchneiden. Wurde zuerſt von der Grube Lorenz bei Claus- thal analyſirt (Pogg. Ann. 2. 403), und zeigte neben Blei einen geringen Kobaltgehalt. Auf der Grube Brummerjahn bei Zorge iſt es ſchon im Anfang des Jahrhunderts gewonnen, aber verkannt. Grube Carolina bei Lehrbach, Tilkerode auf dem Unterharze, obgleich nur neſterweiſe, ſo iſt
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[586/0598]
V. Cl. Geſchw. Metalle: Selenblei.
ſo lange fort, bis es zu Pb + Ṗb + S⃛ geworden iſt, dieſe geſchmolzen
wirken ſo auf einander ein, daß 2 Pb + 2 S̈ entſteht, welch letztere ent-
weicht. Das fallende Werkblei enthält neben allem Silber noch Antimon,
Arſenik, Kupfer, Zink ꝛc. Man bringt es nochmals in Fluß, und läßt
es unter fortwährendem Umrühren erkalten. Es ſetzt ſich dann eine ſtets
zunehmende Menge ſilberarmer Kryſtalle ab, die man abnimmt, ſo daß
man die übrige flüſſige Maſſe auf den 10fachen Silbergehalt bringen
kann. Dieſes ſilberreiche Blei bringt man auf einen Treibheerd, und
läßt einen Luftſtrom über die ſchmelzende Maſſe fahren, es bildet ſich
Bleiglätte, die abfließt, und zuletzt bleibt das Silber über. Anfangs hat
es noch eine Regenbogenhaut unedler Metalle, mit einem Male zerreißt
dieſe, und das „Silber blickt“ zum Zeichen der Reinheit. Parkes
ſcheidet das Silber durch Zink, Erdmann’s Journ. prakt. Chem. 55. 506.
In den Ofenbrüchen erzeugen ſich die ſchönſten Bleiglanzwürfel, es
ſind dieſelben zellig, aber außerordentlich ſcharfkantig, ſo daß ſie zu den
ſchönſten kryſtalliniſchen Hüttenprodukten gehören.
Cuproplumbit 2 P̍b + C̶̍u Breithaupt (Pogg. Ann. 61. 672) von
Chile. Der würflige Blätterbruch etwas undeutlicher als beim Bleiglanz,
ſchwärzlich bleigrau, wie das ihn umhüllende Kupferglas, Gew. 6,4.
Johnſton führt von Dufton auch ein erdiges blaulich graues Super-
sulfured of Lead (Ueberſchwefelblei) an, welches am bloßen Kerzenlichte ſich
entzündet und mit blauer Flamme fortbrennt. Die Analyſe gab 90,4 P̍b
und 8,7 Schwefel (Leonhard’s Jahrb. 1834. 55).
Selenblei Pb.
Berzelius entdeckte 1817 das Selen im Schwefel, der aus den Kieſen
von Fahlun gewonnen wird. Als er ſich mit deſſen Eigenſchaften be-
ſchäftigte, fand es ſich ſchon als Mineral im Selenkupfer und Eukairit
des Serpentins von Skrickerum. 1825 wurde auf dem Harze (Pogg.
Ann. 2. 403 und 5. 271) das Selenblei erkannt, ohne Zweifel das wich-
tigſte unter allen Selenerzen.
Regulär, würfelig blättrig, wie Bleiglanz und äußerlich davon
kaum zu unterſcheiden. Kommt meiſt nur in derben feinkörnigen Maſſen
vor. Die Farbe ein wenig lichter, Härte 2—3, Gew. 8,2—8,8, alſo
entſchieden ſchwerer.
Vor dem Löthrohr raucht es ſtark, verbreitet einen Rettiggeruch, die
Kohle zeigt kalt einen röthlichen Beſchlag, auch reducirt ſich kein Blei,
die Probe ſchmilzt daher nicht, ſondern wird nur allmählig kleiner. Sal-
peterſäure greift es an, und Selen ſcheidet ſich mit röthlicher Farbe aus.
Pb Se mit 72,4 Pb und 27,6 Se.
Auf dem Harze in Eiſenſteingruben, wo die Thonſchiefer an den Grün-
ſteinkuppen abſchneiden. Wurde zuerſt von der Grube Lorenz bei Claus-
thal analyſirt (Pogg. Ann. 2. 403), und zeigte neben Blei einen geringen
Kobaltgehalt. Auf der Grube Brummerjahn bei Zorge iſt es ſchon im
Anfang des Jahrhunderts gewonnen, aber verkannt. Grube Carolina
bei Lehrbach, Tilkerode auf dem Unterharze, obgleich nur neſterweiſe, ſo iſt
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 586. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/598>, abgerufen am 23.02.2025.
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