V. Cl. Geschw. Metalle: Antimonnickel, Arseniknickel.
abgestumpften Endecken von 139° 48' in den Endkanten und 86° 50' in den Seitenkanten. Ohne blättrigen Bruch. Licht kupferroth, gern dunkel anlaufend, klein muscheliger Bruch. Verräth sich häufig durch mitvorkom- menden grünen Nickelocker. Härte 5, etwas milde, Gew. 7,6.
Vor dem Löthrohr schmilzt er unter Abgabe von Arsen zu einer grauen metallischen Kugel. Die geröstete Kugel mit Flüssen behandelt schwimmt im Glase herum, und gibt Reaktion auf Nickel. Mit dem Platindraht legirt sie sich sogleich. Im Kolben gibt das Mineral kein Arsenik ab. Schon in kalter Salpetersäure löst es sich plötzlich zu einer smaragdgrünen Flüssigkeit unter Ausscheidung von Arsenik.
Ni As mit 44 Ni und 56 As.
Häufig etwas Antimon, der im Kupfernickel von Allemont und Balen in den Pyrenäen bis auf 28 Sb steigt (Allemontit).
Es ist bei weitem das wichtigste und verbreitetste Nickelerz auf Arsenik- und Kobaltgängen: Schneeberg, Annaberg, Freiberg, Joachimsthal, Rie- chelsdorf, Saalfeld, Wittichen. Schladming, Cornwall etc.
AntimonnickelNsi.
Wurde 1833 in kupferrothen Blättchen zu Andreasberg im Kalkspath mit Speiskobalt eingesprengt gefunden (Pogg. Ann. 31. 134). Nach Breithaupt Dihexaeder von 112° 10' in den Seitenkanten, und folglich 130° 58' in den Endkanten. Die Farbe ist lichter und reiner als beim Kupfernickel, aber Härte 5 und Gewicht 7,5 gleich. Der blättrige Bruch entspricht der Gradendfläche, wird aber nur als Absonderung angesehen. Jedenfalls sollten Ni As und Ni Sb isomorph sein, um so mehr, da der Allemontit Ni (As, Sb) als Verbindungsglied beider angesehen werden kann. Vor dem Löthrohr verdampft das Antimon und das schwer schmelz- bare Nickel bleibt zurück. Nach der Analyse von Stromeyer 31,2 Ni, 68,8 Sb. Auch durch Zusammenschmelzen gleicher Aequivalente von Nickel und Antimon erhält man eine diesem Erze sehr ähnliche rothe Legirung, bei größerm Zusatz von Antimon wird die Legirung aber weiß und schmelzbarer.
ArseniknickelNaai.
Wurde von Hoffmann (Pogg. Ann. 25. 491) benannt und analysirt. Da es zu Schneeberg der stetige Begleiter von Kupfernickel (Rothnickel- kies) ist, so nannte ihn Breithaupt nicht unpassend Weißnickelkies. Nur dieser verwittert leicht zu grünem Nickelocker, nicht der Kupfernickel. Als nun später sich zeigte, daß es auch einen zweigliedrigen, dem Arsenik- kies verwandten Weißnickelkies pag. 573 gebe, so machte Breithaupt für unsern den Namen Chloanthit (khloanthes aufgrünend), der an den grünen Beschlag erinnern soll.
Regulär wie Speiskobalt, aber Krystalle selten. Doch kommen Würfel, Oktaeder und Granatoeder vor. Zinnweiß, läuft aber leicht grau und schwärzlich an. Härte 5, Gew. 7,1. Der grüne Beschlag läßt ihn leicht von Speiskobalt unterscheiden, dem er im Aussehen sehr gleicht.
37*
V. Cl. Geſchw. Metalle: Antimonnickel, Arſeniknickel.
abgeſtumpften Endecken von 139° 48′ in den Endkanten und 86° 50′ in den Seitenkanten. Ohne blättrigen Bruch. Licht kupferroth, gern dunkel anlaufend, klein muſcheliger Bruch. Verräth ſich häufig durch mitvorkom- menden grünen Nickelocker. Härte 5, etwas milde, Gew. 7,6.
Vor dem Löthrohr ſchmilzt er unter Abgabe von Arſen zu einer grauen metalliſchen Kugel. Die geröſtete Kugel mit Flüſſen behandelt ſchwimmt im Glaſe herum, und gibt Reaktion auf Nickel. Mit dem Platindraht legirt ſie ſich ſogleich. Im Kolben gibt das Mineral kein Arſenik ab. Schon in kalter Salpeterſäure löst es ſich plötzlich zu einer ſmaragdgrünen Flüſſigkeit unter Ausſcheidung von Arſenik.
Ni As mit 44 Ni und 56 As.
Häufig etwas Antimon, der im Kupfernickel von Allemont und Balen in den Pyrenäen bis auf 28 Sb ſteigt (Allemontit).
Es iſt bei weitem das wichtigſte und verbreitetſte Nickelerz auf Arſenik- und Kobaltgängen: Schneeberg, Annaberg, Freiberg, Joachimsthal, Rie- chelsdorf, Saalfeld, Wittichen. Schladming, Cornwall ꝛc.
AntimonnickelNsi.
Wurde 1833 in kupferrothen Blättchen zu Andreasberg im Kalkſpath mit Speiskobalt eingeſprengt gefunden (Pogg. Ann. 31. 134). Nach Breithaupt Dihexaeder von 112° 10′ in den Seitenkanten, und folglich 130° 58′ in den Endkanten. Die Farbe iſt lichter und reiner als beim Kupfernickel, aber Härte 5 und Gewicht 7,5 gleich. Der blättrige Bruch entſpricht der Gradendfläche, wird aber nur als Abſonderung angeſehen. Jedenfalls ſollten Ni As und Ni Sb iſomorph ſein, um ſo mehr, da der Allemontit Ni (As, Sb) als Verbindungsglied beider angeſehen werden kann. Vor dem Löthrohr verdampft das Antimon und das ſchwer ſchmelz- bare Nickel bleibt zurück. Nach der Analyſe von Stromeyer 31,2 Ni, 68,8 Sb. Auch durch Zuſammenſchmelzen gleicher Aequivalente von Nickel und Antimon erhält man eine dieſem Erze ſehr ähnliche rothe Legirung, bei größerm Zuſatz von Antimon wird die Legirung aber weiß und ſchmelzbarer.
ArſeniknickelNaai.
Wurde von Hoffmann (Pogg. Ann. 25. 491) benannt und analyſirt. Da es zu Schneeberg der ſtetige Begleiter von Kupfernickel (Rothnickel- kies) iſt, ſo nannte ihn Breithaupt nicht unpaſſend Weißnickelkies. Nur dieſer verwittert leicht zu grünem Nickelocker, nicht der Kupfernickel. Als nun ſpäter ſich zeigte, daß es auch einen zweigliedrigen, dem Arſenik- kies verwandten Weißnickelkies pag. 573 gebe, ſo machte Breithaupt für unſern den Namen Chloanthit (χλοανϑής aufgrünend), der an den grünen Beſchlag erinnern ſoll.
Regulär wie Speiskobalt, aber Kryſtalle ſelten. Doch kommen Würfel, Oktaeder und Granatoeder vor. Zinnweiß, läuft aber leicht grau und ſchwärzlich an. Härte 5, Gew. 7,1. Der grüne Beſchlag läßt ihn leicht von Speiskobalt unterſcheiden, dem er im Ausſehen ſehr gleicht.
37*
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0591"n="579"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#aq">V.</hi> Cl. Geſchw. Metalle: Antimonnickel, Arſeniknickel.</fw><lb/>
abgeſtumpften Endecken von 139° 48′ in den Endkanten und 86° 50′ in<lb/>
den Seitenkanten. Ohne blättrigen Bruch. Licht kupferroth, gern dunkel<lb/>
anlaufend, klein muſcheliger Bruch. Verräth ſich häufig durch mitvorkom-<lb/>
menden grünen Nickelocker. Härte 5, etwas milde, Gew. 7,6.</p><lb/><p>Vor dem Löthrohr ſchmilzt er unter Abgabe von Arſen zu einer<lb/>
grauen metalliſchen Kugel. Die geröſtete Kugel mit Flüſſen behandelt<lb/>ſchwimmt im Glaſe herum, und gibt Reaktion auf Nickel. Mit dem<lb/>
Platindraht legirt ſie ſich ſogleich. Im Kolben gibt das Mineral kein<lb/>
Arſenik ab. Schon in kalter Salpeterſäure löst es ſich plötzlich zu einer<lb/>ſmaragdgrünen Flüſſigkeit unter Ausſcheidung von Arſenik.</p><lb/><p><hirendition="#c"><hirendition="#aq">Ni As</hi> mit 44 <hirendition="#aq">Ni</hi> und 56 <hirendition="#aq">As.</hi></hi></p><lb/><p>Häufig etwas Antimon, der im Kupfernickel von Allemont und Balen in<lb/>
den Pyrenäen bis auf 28 <hirendition="#aq">Sb</hi>ſteigt (Allemontit).</p><lb/><p>Es iſt bei weitem das wichtigſte und verbreitetſte Nickelerz auf Arſenik-<lb/>
und Kobaltgängen: Schneeberg, Annaberg, Freiberg, Joachimsthal, Rie-<lb/>
chelsdorf, Saalfeld, Wittichen. Schladming, Cornwall ꝛc.</p></div><lb/><divn="3"><head><hirendition="#b">Antimonnickel</hi><hirendition="#aq">N<hirendition="#above-cap">s</hi>i.</hi></head><lb/><p>Wurde 1833 in kupferrothen Blättchen zu Andreasberg im Kalkſpath<lb/>
mit Speiskobalt eingeſprengt gefunden (Pogg. Ann. 31. <hirendition="#sub">134</hi>). Nach<lb/>
Breithaupt Dihexaeder von 112° 10′ in den Seitenkanten, und folglich<lb/>
130° 58′ in den Endkanten. Die Farbe iſt lichter und reiner als beim<lb/>
Kupfernickel, aber Härte 5 und Gewicht 7,5 gleich. Der blättrige Bruch<lb/>
entſpricht der Gradendfläche, wird aber nur als Abſonderung angeſehen.<lb/>
Jedenfalls ſollten <hirendition="#aq">Ni As</hi> und <hirendition="#aq">Ni Sb</hi> iſomorph ſein, um ſo mehr, da der<lb/>
Allemontit <hirendition="#aq">Ni</hi> (<hirendition="#aq">As</hi>, <hirendition="#aq">Sb</hi>) als Verbindungsglied beider angeſehen werden<lb/>
kann. Vor dem Löthrohr verdampft das Antimon und das ſchwer ſchmelz-<lb/>
bare Nickel bleibt zurück. Nach der Analyſe von Stromeyer 31,2 <hirendition="#aq">Ni</hi>,<lb/>
68,8 <hirendition="#aq">Sb.</hi> Auch durch Zuſammenſchmelzen gleicher Aequivalente von Nickel<lb/>
und Antimon erhält man eine dieſem Erze ſehr ähnliche rothe Legirung,<lb/>
bei größerm Zuſatz von Antimon wird die Legirung aber weiß und<lb/>ſchmelzbarer.</p></div><lb/><divn="3"><head><hirendition="#b">Arſeniknickel</hi><hirendition="#aq">N<hirendition="#above-cap">aa</hi>i.</hi></head><lb/><p>Wurde von Hoffmann (Pogg. Ann. 25. <hirendition="#sub">491</hi>) benannt und analyſirt.<lb/>
Da es zu Schneeberg der ſtetige Begleiter von Kupfernickel (Rothnickel-<lb/>
kies) iſt, ſo nannte ihn Breithaupt nicht unpaſſend <hirendition="#g">Weißnickelkies</hi>.<lb/>
Nur dieſer verwittert leicht zu grünem Nickelocker, nicht der Kupfernickel.<lb/>
Als nun ſpäter ſich zeigte, daß es auch einen zweigliedrigen, dem Arſenik-<lb/>
kies verwandten Weißnickelkies <hirendition="#aq">pag.</hi> 573 gebe, ſo machte Breithaupt für<lb/>
unſern den Namen <hirendition="#g">Chloanthit</hi> (χλοανϑής aufgrünend), der an den<lb/>
grünen Beſchlag erinnern ſoll.</p><lb/><p><hirendition="#g">Regulär</hi> wie Speiskobalt, aber Kryſtalle ſelten. Doch kommen<lb/>
Würfel, Oktaeder und Granatoeder vor. Zinnweiß, läuft aber leicht grau<lb/>
und ſchwärzlich an. Härte 5, Gew. 7,1. Der grüne Beſchlag läßt ihn<lb/>
leicht von Speiskobalt unterſcheiden, dem er im Ausſehen ſehr gleicht.</p><lb/><fwplace="bottom"type="sig">37*</fw><lb/></div></div></div></body></text></TEI>
[579/0591]
V. Cl. Geſchw. Metalle: Antimonnickel, Arſeniknickel.
abgeſtumpften Endecken von 139° 48′ in den Endkanten und 86° 50′ in
den Seitenkanten. Ohne blättrigen Bruch. Licht kupferroth, gern dunkel
anlaufend, klein muſcheliger Bruch. Verräth ſich häufig durch mitvorkom-
menden grünen Nickelocker. Härte 5, etwas milde, Gew. 7,6.
Vor dem Löthrohr ſchmilzt er unter Abgabe von Arſen zu einer
grauen metalliſchen Kugel. Die geröſtete Kugel mit Flüſſen behandelt
ſchwimmt im Glaſe herum, und gibt Reaktion auf Nickel. Mit dem
Platindraht legirt ſie ſich ſogleich. Im Kolben gibt das Mineral kein
Arſenik ab. Schon in kalter Salpeterſäure löst es ſich plötzlich zu einer
ſmaragdgrünen Flüſſigkeit unter Ausſcheidung von Arſenik.
Ni As mit 44 Ni und 56 As.
Häufig etwas Antimon, der im Kupfernickel von Allemont und Balen in
den Pyrenäen bis auf 28 Sb ſteigt (Allemontit).
Es iſt bei weitem das wichtigſte und verbreitetſte Nickelerz auf Arſenik-
und Kobaltgängen: Schneeberg, Annaberg, Freiberg, Joachimsthal, Rie-
chelsdorf, Saalfeld, Wittichen. Schladming, Cornwall ꝛc.
Antimonnickel Nsi.
Wurde 1833 in kupferrothen Blättchen zu Andreasberg im Kalkſpath
mit Speiskobalt eingeſprengt gefunden (Pogg. Ann. 31. 134). Nach
Breithaupt Dihexaeder von 112° 10′ in den Seitenkanten, und folglich
130° 58′ in den Endkanten. Die Farbe iſt lichter und reiner als beim
Kupfernickel, aber Härte 5 und Gewicht 7,5 gleich. Der blättrige Bruch
entſpricht der Gradendfläche, wird aber nur als Abſonderung angeſehen.
Jedenfalls ſollten Ni As und Ni Sb iſomorph ſein, um ſo mehr, da der
Allemontit Ni (As, Sb) als Verbindungsglied beider angeſehen werden
kann. Vor dem Löthrohr verdampft das Antimon und das ſchwer ſchmelz-
bare Nickel bleibt zurück. Nach der Analyſe von Stromeyer 31,2 Ni,
68,8 Sb. Auch durch Zuſammenſchmelzen gleicher Aequivalente von Nickel
und Antimon erhält man eine dieſem Erze ſehr ähnliche rothe Legirung,
bei größerm Zuſatz von Antimon wird die Legirung aber weiß und
ſchmelzbarer.
Arſeniknickel Naai.
Wurde von Hoffmann (Pogg. Ann. 25. 491) benannt und analyſirt.
Da es zu Schneeberg der ſtetige Begleiter von Kupfernickel (Rothnickel-
kies) iſt, ſo nannte ihn Breithaupt nicht unpaſſend Weißnickelkies.
Nur dieſer verwittert leicht zu grünem Nickelocker, nicht der Kupfernickel.
Als nun ſpäter ſich zeigte, daß es auch einen zweigliedrigen, dem Arſenik-
kies verwandten Weißnickelkies pag. 573 gebe, ſo machte Breithaupt für
unſern den Namen Chloanthit (χλοανϑής aufgrünend), der an den
grünen Beſchlag erinnern ſoll.
Regulär wie Speiskobalt, aber Kryſtalle ſelten. Doch kommen
Würfel, Oktaeder und Granatoeder vor. Zinnweiß, läuft aber leicht grau
und ſchwärzlich an. Härte 5, Gew. 7,1. Der grüne Beſchlag läßt ihn
leicht von Speiskobalt unterſcheiden, dem er im Ausſehen ſehr gleicht.
37*
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 579. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/591>, abgerufen am 13.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.