Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

Bild:
<< vorherige Seite

IV. Cl. Oxydische Erze: Thoneisenstein, Titaneisen.
Als die ausgezeichnetste Varietät sah Werner die von Schellerhau bei
Altenberg an.

6) Rother Thoneisenstein geht ins Erdige über, doch gibt es
noch sehr eisenreiche Abänderungen, so daß die Gränze zwischen Erz und
Thon nicht gezogen werden kann. Unter vielen Abänderungen nenne
ich den

Röthel, der durch Glühen schwarz und dem Magnete folgsam wird.
Er schreibt, nimmt mit dem Finger gerieben Glanz an, und der Strich
ist viel lichter als sein frischer Bruch. Der vom Rothenberge bei Kauls-
dorf ohnweit Saalfeld kommt viel in Handel, er wiegt 3,1--3,8. Der

stängliche Thoneisenste in ist ein Produkt von Braunkohlen-
bränden, besonders im Leitmeritzer und Saatzer Kreise in Böhmen. Gleicht
Basaltsäulen im Kleinen, welche von der Dicke eines Nadelknopfs und
darüber mit außerordentlicher Regelmäßigkeit sich über einander lagern:
Folge von Absonderung durch Feuer. Der

körnige Thoneisenstein zeigt ähnliche runde Absonderungs-
körperchen, wie die Oolithe pag. 337. Im Uebergangsgebirge des Prager
Beckens haben die Körner eine ausgezeichnete Linsenform, und sind viel
größer, als die im Brauen Jura Süddeutschlands und Lothringens. Sie
gleichen hier feinen runden Pulverkörnern, die Gegenstand eines wichtigen
Bergbaues sind. Bei Wasseralfingen in Württemberg werden alljährlich
240,000 Ctr. gewonnen, die ein Drittheil so viel Roheisen liefern.

Die Farben in der großen Rothen Sandsteinformation vom Oldred
bis zu den obersten Gliedern des Keupers kommt von Eisenoxyd, das sich
auch in Geoden und Lagern darin vielfach ausscheidet. Obgleich diese
Gesteine ein entschiedenes Wasserprodukt sind, so hat sich doch auffallender
Weise das Eisen nicht als Hydrat niedergeschlagen, wie man billig er-
warten sollte. Nun kann man freilich sagen, der färbende Erzschlamm
müsse nur mechanisch angeschwemmt und nicht chemisch gelöst gewesen
sein, allein das Tiefe der kirschrothen Farbe selbst in dem allerobersten
Gliede des Keupers, wo wenigstens in Schwaben weit und breit keine
Gebirge zu finden sind, welche das Material hergeben konnten, fällt doch
sehr auf. Man kommt hier immer wieder auf die Meinung, das Roth
könne in der Erde durch Veränderung herbeigeführt sein. Man weiß ja,
daß der gelbe Eisenrost mit dem Alter roth werde (Bischof Geol. II. 1348),
ja Volger behauptet, daß in der Kapelle von Kappel in der Schweiz selbst
die gelbe Ocherfarbe in den alten Freskogemälden sich geröthet habe!

Titaneisen.

Die Kenntniß eisenhaltiger Titanerze datirt von Klaproth
1797 Beiträge II. 226, der im Menaccanit von Cornwallis 45,25 Ti und
51 Fe nachwies. Es wurde dann weiter bei Aschaffenburg, Ohlapian,
Oisans, Gastein etc. gefunden. Hauy (Traite Min. 2 ed. 4. 98) erkannte
zwar am Crichtonite von Oisans die rhomboedrische Form, indessen wies
erst Mohs (Grundriß II. 462) die Uebereinstimmung der Form mit Eisen-
glanz nach. Kibdelophan, Hystatit, Ilmenit.

Rhomboedrisch und schwach magnetisch dadurch vom regulären
stark magnetischen pag. 516 wohl unterschieden. P = a : a : infinitya : c 85° 58'

IV. Cl. Oxydiſche Erze: Thoneiſenſtein, Titaneiſen.
Als die ausgezeichnetſte Varietät ſah Werner die von Schellerhau bei
Altenberg an.

6) Rother Thoneiſenſtein geht ins Erdige über, doch gibt es
noch ſehr eiſenreiche Abänderungen, ſo daß die Gränze zwiſchen Erz und
Thon nicht gezogen werden kann. Unter vielen Abänderungen nenne
ich den

Röthel, der durch Glühen ſchwarz und dem Magnete folgſam wird.
Er ſchreibt, nimmt mit dem Finger gerieben Glanz an, und der Strich
iſt viel lichter als ſein friſcher Bruch. Der vom Rothenberge bei Kauls-
dorf ohnweit Saalfeld kommt viel in Handel, er wiegt 3,1—3,8. Der

ſtängliche Thoneiſenſte in iſt ein Produkt von Braunkohlen-
bränden, beſonders im Leitmeritzer und Saatzer Kreiſe in Böhmen. Gleicht
Baſaltſäulen im Kleinen, welche von der Dicke eines Nadelknopfs und
darüber mit außerordentlicher Regelmäßigkeit ſich über einander lagern:
Folge von Abſonderung durch Feuer. Der

körnige Thoneiſenſtein zeigt ähnliche runde Abſonderungs-
körperchen, wie die Oolithe pag. 337. Im Uebergangsgebirge des Prager
Beckens haben die Körner eine ausgezeichnete Linſenform, und ſind viel
größer, als die im Brauen Jura Süddeutſchlands und Lothringens. Sie
gleichen hier feinen runden Pulverkörnern, die Gegenſtand eines wichtigen
Bergbaues ſind. Bei Waſſeralfingen in Württemberg werden alljährlich
240,000 Ctr. gewonnen, die ein Drittheil ſo viel Roheiſen liefern.

Die Farben in der großen Rothen Sandſteinformation vom Oldred
bis zu den oberſten Gliedern des Keupers kommt von Eiſenoxyd, das ſich
auch in Geoden und Lagern darin vielfach ausſcheidet. Obgleich dieſe
Geſteine ein entſchiedenes Waſſerprodukt ſind, ſo hat ſich doch auffallender
Weiſe das Eiſen nicht als Hydrat niedergeſchlagen, wie man billig er-
warten ſollte. Nun kann man freilich ſagen, der färbende Erzſchlamm
müſſe nur mechaniſch angeſchwemmt und nicht chemiſch gelöst geweſen
ſein, allein das Tiefe der kirſchrothen Farbe ſelbſt in dem alleroberſten
Gliede des Keupers, wo wenigſtens in Schwaben weit und breit keine
Gebirge zu finden ſind, welche das Material hergeben konnten, fällt doch
ſehr auf. Man kommt hier immer wieder auf die Meinung, das Roth
könne in der Erde durch Veränderung herbeigeführt ſein. Man weiß ja,
daß der gelbe Eiſenroſt mit dem Alter roth werde (Biſchof Geol. II. 1348),
ja Volger behauptet, daß in der Kapelle von Kappel in der Schweiz ſelbſt
die gelbe Ocherfarbe in den alten Freskogemälden ſich geröthet habe!

Titaneiſen.

Die Kenntniß eiſenhaltiger Titanerze datirt von Klaproth
1797 Beiträge II. 226, der im Menaccanit von Cornwallis 45,25 T̈i und
51 F⃛e nachwies. Es wurde dann weiter bei Aſchaffenburg, Ohlapian,
Oiſans, Gaſtein ꝛc. gefunden. Hauy (Traité Min. 2 ed. 4. 98) erkannte
zwar am Crichtonite von Oiſans die rhomboedriſche Form, indeſſen wies
erſt Mohs (Grundriß II. 462) die Uebereinſtimmung der Form mit Eiſen-
glanz nach. Kibdelophan, Hyſtatit, Ilmenit.

Rhomboedriſch und ſchwach magnetiſch dadurch vom regulären
ſtark magnetiſchen pag. 516 wohl unterſchieden. P = a : a : ∞a : c 85° 58′

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0535" n="523"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">IV.</hi> Cl. Oxydi&#x017F;che Erze: Thonei&#x017F;en&#x017F;tein, Titanei&#x017F;en.</fw><lb/>
Als die ausgezeichnet&#x017F;te Varietät &#x017F;ah Werner die von Schellerhau bei<lb/>
Altenberg an.</p><lb/>
            <p>6) <hi rendition="#g">Rother Thonei&#x017F;en&#x017F;tein</hi> geht ins Erdige über, doch gibt es<lb/>
noch &#x017F;ehr ei&#x017F;enreiche Abänderungen, &#x017F;o daß die Gränze zwi&#x017F;chen Erz und<lb/>
Thon nicht gezogen werden kann. Unter vielen Abänderungen nenne<lb/>
ich den</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">Röthel</hi>, der durch Glühen &#x017F;chwarz und dem Magnete folg&#x017F;am wird.<lb/>
Er &#x017F;chreibt, nimmt mit dem Finger gerieben Glanz an, und der Strich<lb/>
i&#x017F;t viel lichter als &#x017F;ein fri&#x017F;cher Bruch. Der vom Rothenberge bei Kauls-<lb/>
dorf ohnweit Saalfeld kommt viel in Handel, er wiegt 3,1&#x2014;3,8. Der</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">&#x017F;tängliche Thonei&#x017F;en&#x017F;te in</hi> i&#x017F;t ein Produkt von Braunkohlen-<lb/>
bränden, be&#x017F;onders im Leitmeritzer und Saatzer Krei&#x017F;e in Böhmen. Gleicht<lb/>
Ba&#x017F;alt&#x017F;äulen im Kleinen, welche von der Dicke eines Nadelknopfs und<lb/>
darüber mit außerordentlicher Regelmäßigkeit &#x017F;ich über einander lagern:<lb/>
Folge von Ab&#x017F;onderung durch Feuer. Der</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">körnige Thonei&#x017F;en&#x017F;tein</hi> zeigt ähnliche runde Ab&#x017F;onderungs-<lb/>
körperchen, wie die Oolithe <hi rendition="#aq">pag.</hi> 337. Im Uebergangsgebirge des Prager<lb/>
Beckens haben die Körner eine ausgezeichnete Lin&#x017F;enform, und &#x017F;ind viel<lb/>
größer, als die im Brauen Jura Süddeut&#x017F;chlands und Lothringens. Sie<lb/>
gleichen hier feinen runden Pulverkörnern, die Gegen&#x017F;tand eines wichtigen<lb/>
Bergbaues &#x017F;ind. Bei Wa&#x017F;&#x017F;eralfingen in Württemberg werden alljährlich<lb/>
240,000 Ctr. gewonnen, die ein Drittheil &#x017F;o viel Rohei&#x017F;en liefern.</p><lb/>
            <p>Die Farben in der großen Rothen Sand&#x017F;teinformation vom Oldred<lb/>
bis zu den ober&#x017F;ten Gliedern des Keupers kommt von Ei&#x017F;enoxyd, das &#x017F;ich<lb/>
auch in Geoden und Lagern darin vielfach aus&#x017F;cheidet. Obgleich die&#x017F;e<lb/>
Ge&#x017F;teine ein ent&#x017F;chiedenes Wa&#x017F;&#x017F;erprodukt &#x017F;ind, &#x017F;o hat &#x017F;ich doch auffallender<lb/>
Wei&#x017F;e das Ei&#x017F;en nicht als Hydrat niederge&#x017F;chlagen, wie man billig er-<lb/>
warten &#x017F;ollte. Nun kann man freilich &#x017F;agen, der färbende Erz&#x017F;chlamm<lb/>&#x017F;&#x017F;e nur mechani&#x017F;ch ange&#x017F;chwemmt und nicht chemi&#x017F;ch gelöst gewe&#x017F;en<lb/>
&#x017F;ein, allein das Tiefe der kir&#x017F;chrothen Farbe &#x017F;elb&#x017F;t in dem allerober&#x017F;ten<lb/>
Gliede des Keupers, wo wenig&#x017F;tens in Schwaben weit und breit keine<lb/>
Gebirge zu finden &#x017F;ind, welche das Material hergeben konnten, fällt doch<lb/>
&#x017F;ehr auf. Man kommt hier immer wieder auf die Meinung, das Roth<lb/>
könne in der Erde durch Veränderung herbeigeführt &#x017F;ein. Man weiß ja,<lb/>
daß der gelbe Ei&#x017F;enro&#x017F;t mit dem Alter roth werde (Bi&#x017F;chof Geol. <hi rendition="#aq">II.</hi> <hi rendition="#sub">1348</hi>),<lb/>
ja Volger behauptet, daß in der Kapelle von Kappel in der Schweiz &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
die gelbe Ocherfarbe in den alten Freskogemälden &#x017F;ich geröthet habe!</p><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">Titanei&#x017F;en.</hi> </head><lb/>
              <p>Die Kenntniß <hi rendition="#g">ei&#x017F;enhaltiger Titanerze</hi> datirt von Klaproth<lb/>
1797 Beiträge <hi rendition="#aq">II.</hi> <hi rendition="#sub">226</hi>, der im Menaccanit von Cornwallis 45,25 <hi rendition="#aq">T&#x0308;i</hi> und<lb/>
51 <hi rendition="#aq">F&#x20DB;e</hi> nachwies. Es wurde dann weiter bei A&#x017F;chaffenburg, Ohlapian,<lb/>
Oi&#x017F;ans, Ga&#x017F;tein &#xA75B;c. gefunden. Hauy (<hi rendition="#aq">Traité Min. 2 ed.</hi> 4. <hi rendition="#sub">98</hi>) erkannte<lb/>
zwar am Crichtonite von Oi&#x017F;ans die rhomboedri&#x017F;che Form, inde&#x017F;&#x017F;en wies<lb/>
er&#x017F;t Mohs (Grundriß <hi rendition="#aq">II.</hi> <hi rendition="#sub">462</hi>) die Ueberein&#x017F;timmung der Form mit Ei&#x017F;en-<lb/>
glanz nach. Kibdelophan, Hy&#x017F;tatit, Ilmenit.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#g">Rhomboedri&#x017F;ch</hi> und &#x017F;chwach magneti&#x017F;ch dadurch vom regulären<lb/>
&#x017F;tark magneti&#x017F;chen <hi rendition="#aq">pag.</hi> 516 wohl unter&#x017F;chieden. <hi rendition="#aq">P = a : a</hi> : &#x221E;<hi rendition="#aq">a : c</hi> 85° 58&#x2032;<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[523/0535] IV. Cl. Oxydiſche Erze: Thoneiſenſtein, Titaneiſen. Als die ausgezeichnetſte Varietät ſah Werner die von Schellerhau bei Altenberg an. 6) Rother Thoneiſenſtein geht ins Erdige über, doch gibt es noch ſehr eiſenreiche Abänderungen, ſo daß die Gränze zwiſchen Erz und Thon nicht gezogen werden kann. Unter vielen Abänderungen nenne ich den Röthel, der durch Glühen ſchwarz und dem Magnete folgſam wird. Er ſchreibt, nimmt mit dem Finger gerieben Glanz an, und der Strich iſt viel lichter als ſein friſcher Bruch. Der vom Rothenberge bei Kauls- dorf ohnweit Saalfeld kommt viel in Handel, er wiegt 3,1—3,8. Der ſtängliche Thoneiſenſte in iſt ein Produkt von Braunkohlen- bränden, beſonders im Leitmeritzer und Saatzer Kreiſe in Böhmen. Gleicht Baſaltſäulen im Kleinen, welche von der Dicke eines Nadelknopfs und darüber mit außerordentlicher Regelmäßigkeit ſich über einander lagern: Folge von Abſonderung durch Feuer. Der körnige Thoneiſenſtein zeigt ähnliche runde Abſonderungs- körperchen, wie die Oolithe pag. 337. Im Uebergangsgebirge des Prager Beckens haben die Körner eine ausgezeichnete Linſenform, und ſind viel größer, als die im Brauen Jura Süddeutſchlands und Lothringens. Sie gleichen hier feinen runden Pulverkörnern, die Gegenſtand eines wichtigen Bergbaues ſind. Bei Waſſeralfingen in Württemberg werden alljährlich 240,000 Ctr. gewonnen, die ein Drittheil ſo viel Roheiſen liefern. Die Farben in der großen Rothen Sandſteinformation vom Oldred bis zu den oberſten Gliedern des Keupers kommt von Eiſenoxyd, das ſich auch in Geoden und Lagern darin vielfach ausſcheidet. Obgleich dieſe Geſteine ein entſchiedenes Waſſerprodukt ſind, ſo hat ſich doch auffallender Weiſe das Eiſen nicht als Hydrat niedergeſchlagen, wie man billig er- warten ſollte. Nun kann man freilich ſagen, der färbende Erzſchlamm müſſe nur mechaniſch angeſchwemmt und nicht chemiſch gelöst geweſen ſein, allein das Tiefe der kirſchrothen Farbe ſelbſt in dem alleroberſten Gliede des Keupers, wo wenigſtens in Schwaben weit und breit keine Gebirge zu finden ſind, welche das Material hergeben konnten, fällt doch ſehr auf. Man kommt hier immer wieder auf die Meinung, das Roth könne in der Erde durch Veränderung herbeigeführt ſein. Man weiß ja, daß der gelbe Eiſenroſt mit dem Alter roth werde (Biſchof Geol. II. 1348), ja Volger behauptet, daß in der Kapelle von Kappel in der Schweiz ſelbſt die gelbe Ocherfarbe in den alten Freskogemälden ſich geröthet habe! Titaneiſen. Die Kenntniß eiſenhaltiger Titanerze datirt von Klaproth 1797 Beiträge II. 226, der im Menaccanit von Cornwallis 45,25 T̈i und 51 F⃛e nachwies. Es wurde dann weiter bei Aſchaffenburg, Ohlapian, Oiſans, Gaſtein ꝛc. gefunden. Hauy (Traité Min. 2 ed. 4. 98) erkannte zwar am Crichtonite von Oiſans die rhomboedriſche Form, indeſſen wies erſt Mohs (Grundriß II. 462) die Uebereinſtimmung der Form mit Eiſen- glanz nach. Kibdelophan, Hyſtatit, Ilmenit. Rhomboedriſch und ſchwach magnetiſch dadurch vom regulären ſtark magnetiſchen pag. 516 wohl unterſchieden. P = a : a : ∞a : c 85° 58′

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/535
Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 523. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/535>, abgerufen am 21.11.2024.