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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

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schwammigen Stücken in den Brasilianischen Goldgruben vor. 1808 fing
man in Paris an, Geräthschaften daraus zu machen, doch betrug die
ganze Amerikanische Ausbeute nicht viel über 8 Ctr. jährlich. Platin im
Goldsande von Nordcarolina, Californien. 1822 fanden sich Stücke in den
Goldwäschen des Ural, und als man 1825 auf den Hütten von Nischne-
Tagilsk (15 Meilen nördlich Katharinenburg) nach Goldsand suchte, fand
sich statt dessen Platin auf Europäischer Uralseite. Dieß ist noch heute
die Hauptfundstätte am Ural, obgleich es in allen Goldwäschen in geringer
Menge vorkommt. Der geringe Goldgehalt der Platinwäsche fällt auf.
Man gewann früher jährlich 6--7000 Mark, und in den ersten 10 Jahren
von 1824--1834 etwa 230 Ctr., darunter waren Stücke von mehr als
20 Lb Schwere (Pogg. Ann. 33. 101), die an ihrer Oberfläche schwarze
Eindrücke von Chromeisenstein, zuweilen sogar Serpentin anhängen haben,
und da der reichste Sand am Ausgange der Serpentinthäler mit Serpentin-
geschieben sich abgelagert hat, so ist Serpentin wohl ohne Zweifel das
Muttergestein. Fein eingesprengt kommt es auch im Dioritporphyr von
Laja vor (Pogg. Ann. 20. 532). Bis 1850 sind 2050 Pud (683 Ctr.)
gewonnen, als aber 1845 die Russische Krone die Annahme des rohen
Platins zur Vermünzung verweigerte, ist der Waschbetrieb fast ganz ein-
gestellt.

Im Goldsande von Ava (Pogg. Ann. 34. 381). In den durch Chi-
nesen bearbeiteten Diamant- und Goldwäschen von Borneo (Pogg. Ann.
55. 526) sollen jährlich 625 Lb Platin weggeworfen werden.

Das rohe Platin ist etwa dreimal theurer als Silber, das gereinigte
aber 8mal, so daß
Silber: Platin: Gold = 1 : 8 : 15
sich im Werth verhält. Die Münzen und Schmucksachen sind wieder ab-
gekommen, aber zu chemischen Geräthschaften ist es unersetzlich. Auch
Legirungen könnten von Wichtigkeit sein, 1 p. C. Platin soll den Stahl
sehr veredeln; 16 Kupfer mit 7 Platin und 1 Zink gleicht dem Golde etc.

6. Palladium.

Nach dem kleinen Planeten Pallas benannt. Das Metall entdeckte
Wollaston 1803 im rohen Platin von Choco, was 1,66 p. C. enthält. Dann
fand er es gediegen in excentrisch fasrigen Stückchen im Goldsande Bra-
siliens zu Cornego das Lagens (Philos. Transact. 1809. 192). Es soll
daselbst regulär krystallisiren. Dagegen liegen auf den Goldblättchen
in Trümmern von Bitterspath des Grünsteins von Tilkerode kleine mi-
kroskopische Krystalle, die G. Rose (Pogg. Ann. 55. 300) für 6gliedrig
hält, wie das Osmiridium. Darnach wäre Palladium dimorph. Das
Metall hat die Farbe des Platin, Härte = 5, aber nur 11,3 Gewicht,
geschmiedet 11,8 Gewicht.

Fast eben so streng flüssig als Platin, läßt sich aber leichter schweißen.
Wird schon von Salpetersäure zu einer braunrothen Flüssigkeit, Salpeter-
saures Palladoxydul aufgelöst. Im Icutinga-Gestein von Gongo-Socco
in Minas Geraes wird ein blasses Pallad-Gold gewonnen, das 25 p. C.
Palladium enthält. Das Ouro poudre (faules Gold) von Porpez enthält

III. Cl. Gediegene Metalle: Palladium.
ſchwammigen Stücken in den Braſilianiſchen Goldgruben vor. 1808 fing
man in Paris an, Geräthſchaften daraus zu machen, doch betrug die
ganze Amerikaniſche Ausbeute nicht viel über 8 Ctr. jährlich. Platin im
Goldſande von Nordcarolina, Californien. 1822 fanden ſich Stücke in den
Goldwäſchen des Ural, und als man 1825 auf den Hütten von Niſchne-
Tagilsk (15 Meilen nördlich Katharinenburg) nach Goldſand ſuchte, fand
ſich ſtatt deſſen Platin auf Europäiſcher Uralſeite. Dieß iſt noch heute
die Hauptfundſtätte am Ural, obgleich es in allen Goldwäſchen in geringer
Menge vorkommt. Der geringe Goldgehalt der Platinwäſche fällt auf.
Man gewann früher jährlich 6—7000 Mark, und in den erſten 10 Jahren
von 1824—1834 etwa 230 Ctr., darunter waren Stücke von mehr als
20 ℔ Schwere (Pogg. Ann. 33. 101), die an ihrer Oberfläche ſchwarze
Eindrücke von Chromeiſenſtein, zuweilen ſogar Serpentin anhängen haben,
und da der reichſte Sand am Ausgange der Serpentinthäler mit Serpentin-
geſchieben ſich abgelagert hat, ſo iſt Serpentin wohl ohne Zweifel das
Muttergeſtein. Fein eingeſprengt kommt es auch im Dioritporphyr von
Laja vor (Pogg. Ann. 20. 532). Bis 1850 ſind 2050 Pud (683 Ctr.)
gewonnen, als aber 1845 die Ruſſiſche Krone die Annahme des rohen
Platins zur Vermünzung verweigerte, iſt der Waſchbetrieb faſt ganz ein-
geſtellt.

Im Goldſande von Ava (Pogg. Ann. 34. 381). In den durch Chi-
neſen bearbeiteten Diamant- und Goldwäſchen von Borneo (Pogg. Ann.
55. 526) ſollen jährlich 625 ℔ Platin weggeworfen werden.

Das rohe Platin iſt etwa dreimal theurer als Silber, das gereinigte
aber 8mal, ſo daß
Silber: Platin: Gold = 1 : 8 : 15
ſich im Werth verhält. Die Münzen und Schmuckſachen ſind wieder ab-
gekommen, aber zu chemiſchen Geräthſchaften iſt es unerſetzlich. Auch
Legirungen könnten von Wichtigkeit ſein, 1 p. C. Platin ſoll den Stahl
ſehr veredeln; 16 Kupfer mit 7 Platin und 1 Zink gleicht dem Golde ꝛc.

6. Palladium.

Nach dem kleinen Planeten Pallas benannt. Das Metall entdeckte
Wollaſton 1803 im rohen Platin von Choco, was 1,66 p. C. enthält. Dann
fand er es gediegen in excentriſch faſrigen Stückchen im Goldſande Bra-
ſiliens zu Cornego das Lagens (Philos. Transact. 1809. 192). Es ſoll
daſelbſt regulär kryſtalliſiren. Dagegen liegen auf den Goldblättchen
in Trümmern von Bitterſpath des Grünſteins von Tilkerode kleine mi-
kroſkopiſche Kryſtalle, die G. Roſe (Pogg. Ann. 55. 300) für 6gliedrig
hält, wie das Osmiridium. Darnach wäre Palladium dimorph. Das
Metall hat die Farbe des Platin, Härte = 5, aber nur 11,3 Gewicht,
geſchmiedet 11,8 Gewicht.

Faſt eben ſo ſtreng flüſſig als Platin, läßt ſich aber leichter ſchweißen.
Wird ſchon von Salpeterſäure zu einer braunrothen Flüſſigkeit, Salpeter-
ſaures Palladoxydul aufgelöſt. Im Icutinga-Geſtein von Gongo-Socco
in Minas Geraes wird ein blaſſes Pallad-Gold gewonnen, das 25 p. C.
Palladium enthält. Das Ouro poudre (faules Gold) von Porpez enthält

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[487/0499] III. Cl. Gediegene Metalle: Palladium. ſchwammigen Stücken in den Braſilianiſchen Goldgruben vor. 1808 fing man in Paris an, Geräthſchaften daraus zu machen, doch betrug die ganze Amerikaniſche Ausbeute nicht viel über 8 Ctr. jährlich. Platin im Goldſande von Nordcarolina, Californien. 1822 fanden ſich Stücke in den Goldwäſchen des Ural, und als man 1825 auf den Hütten von Niſchne- Tagilsk (15 Meilen nördlich Katharinenburg) nach Goldſand ſuchte, fand ſich ſtatt deſſen Platin auf Europäiſcher Uralſeite. Dieß iſt noch heute die Hauptfundſtätte am Ural, obgleich es in allen Goldwäſchen in geringer Menge vorkommt. Der geringe Goldgehalt der Platinwäſche fällt auf. Man gewann früher jährlich 6—7000 Mark, und in den erſten 10 Jahren von 1824—1834 etwa 230 Ctr., darunter waren Stücke von mehr als 20 ℔ Schwere (Pogg. Ann. 33. 101), die an ihrer Oberfläche ſchwarze Eindrücke von Chromeiſenſtein, zuweilen ſogar Serpentin anhängen haben, und da der reichſte Sand am Ausgange der Serpentinthäler mit Serpentin- geſchieben ſich abgelagert hat, ſo iſt Serpentin wohl ohne Zweifel das Muttergeſtein. Fein eingeſprengt kommt es auch im Dioritporphyr von Laja vor (Pogg. Ann. 20. 532). Bis 1850 ſind 2050 Pud (683 Ctr.) gewonnen, als aber 1845 die Ruſſiſche Krone die Annahme des rohen Platins zur Vermünzung verweigerte, iſt der Waſchbetrieb faſt ganz ein- geſtellt. Im Goldſande von Ava (Pogg. Ann. 34. 381). In den durch Chi- neſen bearbeiteten Diamant- und Goldwäſchen von Borneo (Pogg. Ann. 55. 526) ſollen jährlich 625 ℔ Platin weggeworfen werden. Das rohe Platin iſt etwa dreimal theurer als Silber, das gereinigte aber 8mal, ſo daß Silber: Platin: Gold = 1 : 8 : 15 ſich im Werth verhält. Die Münzen und Schmuckſachen ſind wieder ab- gekommen, aber zu chemiſchen Geräthſchaften iſt es unerſetzlich. Auch Legirungen könnten von Wichtigkeit ſein, 1[FORMEL] p. C. Platin ſoll den Stahl ſehr veredeln; 16 Kupfer mit 7 Platin und 1 Zink gleicht dem Golde ꝛc. 6. Palladium. Nach dem kleinen Planeten Pallas benannt. Das Metall entdeckte Wollaſton 1803 im rohen Platin von Choco, was 1,66 p. C. enthält. Dann fand er es gediegen in excentriſch faſrigen Stückchen im Goldſande Bra- ſiliens zu Cornego das Lagens (Philos. Transact. 1809. 192). Es ſoll daſelbſt regulär kryſtalliſiren. Dagegen liegen auf den Goldblättchen in Trümmern von Bitterſpath des Grünſteins von Tilkerode kleine mi- kroſkopiſche Kryſtalle, die G. Roſe (Pogg. Ann. 55. 300) für 6gliedrig hält, wie das Osmiridium. Darnach wäre Palladium dimorph. Das Metall hat die Farbe des Platin, Härte = 5, aber nur 11,3 Gewicht, geſchmiedet 11,8 Gewicht. Faſt eben ſo ſtreng flüſſig als Platin, läßt ſich aber leichter ſchweißen. Wird ſchon von Salpeterſäure zu einer braunrothen Flüſſigkeit, Salpeter- ſaures Palladoxydul aufgelöſt. Im Icutinga-Geſtein von Gongo-Socco in Minas Geraes wird ein blaſſes Pallad-Gold gewonnen, das 25 p. C. Palladium enthält. Das Ouro poudre (faules Gold) von Porpez enthält

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Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 487. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/499>, abgerufen am 13.11.2024.