Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855.

Bild:
<< vorherige Seite

II. Cl. Salinische Steine: Schwefelsaures Kali.
Säule M = a : b infinityc bildet vorn 68° 50', sie soll etwas
blättrig sein; die Schiefendfläche P = a : c : infinityb dehnt sich
gewöhnlich lang aus, macht vorn in P/M 96° 30' und ist
78° 27' gegen die Axe c geneigt. Ein Augitartiges Paar
o = a' : c : 1/2b 110° 30' in der Mediankante auf der Hinter-
seite; ein Paar n = a : c : 1/4b aus der Diagonalzone von
P bildet über P 70° 30'; eine dreifach schärfere y =
a' : 3c : infinityb.
Alle diese Flächen stehen in einem schönen
Deduktionsverhältniß, wie beim Feldspath. H. = 2--3,
[Abbildung] Gew. 1,9. Frisch sind sie klar, nach ein Paar Monaten verlieren sie
aber Krystallwasser und werden trüb.

Na C + Ca C + 5 H mit 33,8 kohlensaurem Kalk.

Vor dem Löthrohr schmilzt er leicht zu trüber Perle, im Wasser löst
sich das Natronsalz, und der Kalk bleibt zurück, daher ist er zu After-
krystallen besonders geeignet.

Calcit von Oberndorf bei Sangerhausen in Thüringen besteht aus
trüben weißen Krystallen, die man für blättrige Rhombenoktaeder
nehmen kann, ähnlich den Mißbildungen des rothen Blutlaugen-
salzes pag. 435. Sie sind auch in Unaarn und Schleswig vor-
gekommen und enthalten nach Karsten 94,4 Ca C. Man sah sie
als Gaylussit an, der sein kohlensaures Natron und Krystallwasser
abgegeben hat.

[Abbildung]
Sulphate.

Die wasserbeständigen schwefelsauren Salze haben wir pag. 360--378
aufgeführt. Die schweflige Säure und Schwefelsäure spielt aber in
Vulkanen und bei Zersetzungsprozessen der Schwefelmetalle noch eine be-
deutende Rolle, wodurch eine Reihe von Salzen erzeugt wird, die jedoch
meistens die Schönheit der künstlichen nicht erreichen. Mitscherlich (Pogg.
Ann. 18. 168) hat gezeigt, daß besonders die Selensäure Se, Chromsäure Cr
und Mangansäure Mn isomorph mit Schwefelsäure sei.

1. Schwefelsaures Kali, K S.

Arcanit und Glaserit, denn es ist das Arcanum duplicatum oder das
Sal polychrestum Glaseri der alten Chemiker, was man in so schönen
künstlichen luftbeständigen Krystallen bekommt, und das als große Selten-
heit in dünnen Krusten die Laven des Vesuvs von Zeit zu Zeit überzieht,
Potassa Solfata Covelli Miner. Vesuv. 316. Bei der Bereitung der Sal-
petersäure, Essigsäure und englischen Schwefelsäure wird es als Neben-
produkt bekommen.

2gliedrig mit auffallend diheraedrischem Typus, wie der Witherit :
M = a : b : infinityc 120° 24', h = b : infinitya : infinityc
stumpft die scharfe Säulenkante ab, und ist blättrig,
was sich beim Zersprengen mit dem Messer erkennen
läßt. Das Oktaeder o = a : b : c nebst dem Paare
i = c : 1/2b : infinitya, mit 67° 38' in Axe c, bilden
eine scheinbar dihexaedrische Endigung. Daraus

[Abbildung]

II. Cl. Saliniſche Steine: Schwefelſaures Kali.
Säule M = a : b ∞c bildet vorn 68° 50′, ſie ſoll etwas
blättrig ſein; die Schiefendfläche P = a : c : ∞b dehnt ſich
gewöhnlich lang aus, macht vorn in P/M 96° 30′ und iſt
78° 27′ gegen die Axe c geneigt. Ein Augitartiges Paar
o = a' : c : ½b 110° 30′ in der Mediankante auf der Hinter-
ſeite; ein Paar n = a : c : ¼b aus der Diagonalzone von
P bildet über P 70° 30′; eine dreifach ſchärfere y =
a' : 3c : ∞b.
Alle dieſe Flächen ſtehen in einem ſchönen
Deduktionsverhältniß, wie beim Feldſpath. H. = 2—3,
[Abbildung] Gew. 1,9. Friſch ſind ſie klar, nach ein Paar Monaten verlieren ſie
aber Kryſtallwaſſer und werden trüb.

Ṅa C̈ + Ċa C̈ + 5 Ḣ̶ mit 33,8 kohlenſaurem Kalk.

Vor dem Löthrohr ſchmilzt er leicht zu trüber Perle, im Waſſer löst
ſich das Natronſalz, und der Kalk bleibt zurück, daher iſt er zu After-
kryſtallen beſonders geeignet.

Calcit von Oberndorf bei Sangerhauſen in Thüringen beſteht aus
trüben weißen Kryſtallen, die man für blättrige Rhombenoktaeder
nehmen kann, ähnlich den Mißbildungen des rothen Blutlaugen-
ſalzes pag. 435. Sie ſind auch in Unaarn und Schleswig vor-
gekommen und enthalten nach Karſten 94,4 Ċa C̈. Man ſah ſie
als Gayluſſit an, der ſein kohlenſaures Natron und Kryſtallwaſſer
abgegeben hat.

[Abbildung]
Sulphate.

Die waſſerbeſtändigen ſchwefelſauren Salze haben wir pag. 360—378
aufgeführt. Die ſchweflige Säure und Schwefelſäure ſpielt aber in
Vulkanen und bei Zerſetzungsprozeſſen der Schwefelmetalle noch eine be-
deutende Rolle, wodurch eine Reihe von Salzen erzeugt wird, die jedoch
meiſtens die Schönheit der künſtlichen nicht erreichen. Mitſcherlich (Pogg.
Ann. 18. 168) hat gezeigt, daß beſonders die Selenſäure S⃛e, Chromſäure C⃛r
und Manganſäure M⃛n iſomorph mit Schwefelſäure ſei.

1. Schwefelſaures Kali, K̇ S⃛.

Arcanit und Glaſerit, denn es iſt das Arcanum duplicatum oder das
Sal polychrestum Glaseri der alten Chemiker, was man in ſo ſchönen
künſtlichen luftbeſtändigen Kryſtallen bekommt, und das als große Selten-
heit in dünnen Kruſten die Laven des Veſuvs von Zeit zu Zeit überzieht,
Potassa Solfata Covelli Miner. Vesuv. 316. Bei der Bereitung der Sal-
peterſäure, Eſſigſäure und engliſchen Schwefelſäure wird es als Neben-
produkt bekommen.

2gliedrig mit auffallend diheraedriſchem Typus, wie der Witherit :
M = a : b : ∞c 120° 24′, h = b : ∞a : ∞c
ſtumpft die ſcharfe Säulenkante ab, und iſt blättrig,
was ſich beim Zerſprengen mit dem Meſſer erkennen
läßt. Das Oktaeder o = a : b : c nebſt dem Paare
i = c : ½b : ∞a, mit 67° 38′ in Axe c, bilden
eine ſcheinbar dihexaedriſche Endigung. Daraus

[Abbildung]

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0449" n="437"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">II.</hi> Cl. Salini&#x017F;che Steine: Schwefel&#x017F;aures Kali.</fw><lb/>
Säule <hi rendition="#aq">M = a : b &#x221E;c</hi> bildet vorn 68° 50&#x2032;, &#x017F;ie &#x017F;oll etwas<lb/>
blättrig &#x017F;ein; die Schiefendfläche <hi rendition="#aq">P = a : c : &#x221E;b</hi> dehnt &#x017F;ich<lb/>
gewöhnlich lang aus, macht vorn in <hi rendition="#aq">P/M</hi> 96° 30&#x2032; und i&#x017F;t<lb/>
78° 27&#x2032; gegen die Axe <hi rendition="#aq">c</hi> geneigt. Ein Augitartiges Paar<lb/><hi rendition="#aq">o = a' : c : ½b</hi> 110° 30&#x2032; in der Mediankante auf der Hinter-<lb/>
&#x017F;eite; ein Paar <hi rendition="#aq">n = a : c : ¼b</hi> aus der Diagonalzone von<lb/><hi rendition="#aq">P</hi> bildet über <hi rendition="#aq">P</hi> 70° 30&#x2032;; eine dreifach &#x017F;chärfere <hi rendition="#aq">y =<lb/>
a' : 3c : &#x221E;b.</hi> Alle die&#x017F;e Flächen &#x017F;tehen in einem &#x017F;chönen<lb/>
Deduktionsverhältniß, wie beim Feld&#x017F;path. H. = 2&#x2014;3,<lb/><figure/> Gew. 1,9. Fri&#x017F;ch &#x017F;ind &#x017F;ie klar, nach ein Paar Monaten verlieren &#x017F;ie<lb/>
aber Kry&#x017F;tallwa&#x017F;&#x017F;er und werden trüb.</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">N&#x0307;a C&#x0308; + C&#x0307;a C&#x0308; + 5 H&#x0336;&#x0307;</hi> mit 33,8 kohlen&#x017F;aurem Kalk.</hi> </p><lb/>
            <p>Vor dem Löthrohr &#x017F;chmilzt er leicht zu trüber Perle, im Wa&#x017F;&#x017F;er löst<lb/>
&#x017F;ich das Natron&#x017F;alz, und der Kalk bleibt zurück, daher i&#x017F;t er zu After-<lb/>
kry&#x017F;tallen be&#x017F;onders geeignet.</p><lb/>
            <p><hi rendition="#g">Calcit</hi> von Oberndorf bei Sangerhau&#x017F;en in Thüringen be&#x017F;teht aus<lb/>
trüben weißen Kry&#x017F;tallen, die man für blättrige Rhombenoktaeder<lb/>
nehmen kann, ähnlich den Mißbildungen des rothen Blutlaugen-<lb/>
&#x017F;alzes <hi rendition="#aq">pag.</hi> 435. Sie &#x017F;ind auch in Unaarn und Schleswig vor-<lb/>
gekommen und enthalten nach Kar&#x017F;ten 94,4 <hi rendition="#aq">C&#x0307;a C&#x0308;.</hi> Man &#x017F;ah &#x017F;ie<lb/>
als Gaylu&#x017F;&#x017F;it an, der &#x017F;ein kohlen&#x017F;aures Natron und Kry&#x017F;tallwa&#x017F;&#x017F;er<lb/>
abgegeben hat.</p><lb/>
            <figure/>
          </div>
        </div>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Sulphate</hi>.</hi> </head><lb/>
          <p>Die wa&#x017F;&#x017F;erbe&#x017F;tändigen &#x017F;chwefel&#x017F;auren Salze haben wir <hi rendition="#aq">pag.</hi> 360&#x2014;378<lb/>
aufgeführt. Die &#x017F;chweflige Säure und Schwefel&#x017F;äure &#x017F;pielt aber in<lb/>
Vulkanen und bei Zer&#x017F;etzungsproze&#x017F;&#x017F;en der Schwefelmetalle noch eine be-<lb/>
deutende Rolle, wodurch eine Reihe von Salzen erzeugt wird, die jedoch<lb/>
mei&#x017F;tens die Schönheit der kün&#x017F;tlichen nicht erreichen. Mit&#x017F;cherlich (Pogg.<lb/>
Ann. 18. <hi rendition="#sub">168</hi>) hat gezeigt, daß be&#x017F;onders die Selen&#x017F;äure <hi rendition="#aq">S&#x20DB;e</hi>, Chrom&#x017F;äure <hi rendition="#aq">C&#x20DB;r</hi><lb/>
und Mangan&#x017F;äure <hi rendition="#aq">M&#x20DB;n</hi> i&#x017F;omorph mit Schwefel&#x017F;äure &#x017F;ei.</p><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b">1. Schwefel&#x017F;aures Kali,</hi> <hi rendition="#aq">K&#x0307; S&#x20DB;.</hi> </head><lb/>
            <p>Arcanit und Gla&#x017F;erit, denn es i&#x017F;t das <hi rendition="#aq">Arcanum duplicatum</hi> oder das<lb/><hi rendition="#aq">Sal polychrestum Glaseri</hi> der alten Chemiker, was man in &#x017F;o &#x017F;chönen<lb/>
kün&#x017F;tlichen luftbe&#x017F;tändigen Kry&#x017F;tallen bekommt, und das als große Selten-<lb/>
heit in dünnen Kru&#x017F;ten die Laven des Ve&#x017F;uvs von Zeit zu Zeit überzieht,<lb/><hi rendition="#aq">Potassa Solfata Covelli Miner. Vesuv.</hi> 316. Bei der Bereitung der Sal-<lb/>
peter&#x017F;äure, E&#x017F;&#x017F;ig&#x017F;äure und engli&#x017F;chen Schwefel&#x017F;äure wird es als Neben-<lb/>
produkt bekommen.</p><lb/>
            <p>2gliedrig mit auffallend diheraedri&#x017F;chem Typus, wie der Witherit :<lb/><hi rendition="#aq">M = a : b : &#x221E;c</hi> 120° 24&#x2032;, <hi rendition="#aq">h = b : &#x221E;a : &#x221E;c</hi><lb/>
&#x017F;tumpft die &#x017F;charfe Säulenkante ab, und i&#x017F;t blättrig,<lb/>
was &#x017F;ich beim Zer&#x017F;prengen mit dem Me&#x017F;&#x017F;er erkennen<lb/>
läßt. Das Oktaeder <hi rendition="#aq">o = a : b : c</hi> neb&#x017F;t dem Paare<lb/><hi rendition="#aq">i = c : ½b : &#x221E;a</hi>, mit 67° 38&#x2032; in Axe <hi rendition="#aq">c</hi>, bilden<lb/>
eine &#x017F;cheinbar dihexaedri&#x017F;che Endigung. Daraus<lb/><figure/>
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[437/0449] II. Cl. Saliniſche Steine: Schwefelſaures Kali. Säule M = a : b ∞c bildet vorn 68° 50′, ſie ſoll etwas blättrig ſein; die Schiefendfläche P = a : c : ∞b dehnt ſich gewöhnlich lang aus, macht vorn in P/M 96° 30′ und iſt 78° 27′ gegen die Axe c geneigt. Ein Augitartiges Paar o = a' : c : ½b 110° 30′ in der Mediankante auf der Hinter- ſeite; ein Paar n = a : c : ¼b aus der Diagonalzone von P bildet über P 70° 30′; eine dreifach ſchärfere y = a' : 3c : ∞b. Alle dieſe Flächen ſtehen in einem ſchönen Deduktionsverhältniß, wie beim Feldſpath. H. = 2—3, [Abbildung] Gew. 1,9. Friſch ſind ſie klar, nach ein Paar Monaten verlieren ſie aber Kryſtallwaſſer und werden trüb. Ṅa C̈ + Ċa C̈ + 5 Ḣ̶ mit 33,8 kohlenſaurem Kalk. Vor dem Löthrohr ſchmilzt er leicht zu trüber Perle, im Waſſer löst ſich das Natronſalz, und der Kalk bleibt zurück, daher iſt er zu After- kryſtallen beſonders geeignet. Calcit von Oberndorf bei Sangerhauſen in Thüringen beſteht aus trüben weißen Kryſtallen, die man für blättrige Rhombenoktaeder nehmen kann, ähnlich den Mißbildungen des rothen Blutlaugen- ſalzes pag. 435. Sie ſind auch in Unaarn und Schleswig vor- gekommen und enthalten nach Karſten 94,4 Ċa C̈. Man ſah ſie als Gayluſſit an, der ſein kohlenſaures Natron und Kryſtallwaſſer abgegeben hat. [Abbildung] Sulphate. Die waſſerbeſtändigen ſchwefelſauren Salze haben wir pag. 360—378 aufgeführt. Die ſchweflige Säure und Schwefelſäure ſpielt aber in Vulkanen und bei Zerſetzungsprozeſſen der Schwefelmetalle noch eine be- deutende Rolle, wodurch eine Reihe von Salzen erzeugt wird, die jedoch meiſtens die Schönheit der künſtlichen nicht erreichen. Mitſcherlich (Pogg. Ann. 18. 168) hat gezeigt, daß beſonders die Selenſäure S⃛e, Chromſäure C⃛r und Manganſäure M⃛n iſomorph mit Schwefelſäure ſei. 1. Schwefelſaures Kali, K̇ S⃛. Arcanit und Glaſerit, denn es iſt das Arcanum duplicatum oder das Sal polychrestum Glaseri der alten Chemiker, was man in ſo ſchönen künſtlichen luftbeſtändigen Kryſtallen bekommt, und das als große Selten- heit in dünnen Kruſten die Laven des Veſuvs von Zeit zu Zeit überzieht, Potassa Solfata Covelli Miner. Vesuv. 316. Bei der Bereitung der Sal- peterſäure, Eſſigſäure und engliſchen Schwefelſäure wird es als Neben- produkt bekommen. 2gliedrig mit auffallend diheraedriſchem Typus, wie der Witherit : M = a : b : ∞c 120° 24′, h = b : ∞a : ∞c ſtumpft die ſcharfe Säulenkante ab, und iſt blättrig, was ſich beim Zerſprengen mit dem Meſſer erkennen läßt. Das Oktaeder o = a : b : c nebſt dem Paare i = c : ½b : ∞a, mit 67° 38′ in Axe c, bilden eine ſcheinbar dihexaedriſche Endigung. Daraus [Abbildung]

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/449
Zitationshilfe: Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 437. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/449>, abgerufen am 13.11.2024.