pflanzen Kali, so liefert die der Strand- und Seepflanzen Soda. Gegen- wärtig wird viel aus Kochsalz und Glaubersalz dargestellt. In der Seifen- siederei und Glasfabrikation wichtig, Plinius 36. 65 erzählt: appulsa nave mercatorum nitri, cum sparsi per litus epulas pararent.... glebas nitri e nave subdidisse. Quibus accensis permixta arena litoris, translucentes novi liquoris fluxisse rivos, et hanc fuisse originem vitri.
2. Trona.
Na2 C3 + 4 H. Kommt unter diesem arabischen Namen von Fezzan in den Handel, in Columbien heißt es Uroa, Klaproth Beitr. III.83 nannte es strahliges Natrum. Nach Haidinger (Pogg. Ann. 5. 367)
2 + 1gliedrig: eine geschobene Säule n/n von 132° 30', auf deren
[Abbildung]
scharfe Kante der deutlich blättrige Bruch M gerade auf- gesetzt ist, gegen Axe c 49° 25' geneigt, T/n = 103° 45', die rhomboidische Säule M/T 103° 15'.
Härte = 2--3, Gew. 2,1. Weiß, der Blätterbruch neigt zum Perlmutterglanz. Kommt in Platten vor, gegen welche die ex- centrisch strahligen Blättchen quer stehen. Braust stark mit Säure, hält sich aber an der Luft. In der Provinz Suckena zwei Tagereisen von Fezzan als jüngeres Gebilde, ebenso zu Lagunilla bei Merida in Colum- bien. Auch die Natronseen in Aegypten erzeugen dasselbe meist mit Zwi- schenlagen von Steinsalz, aus welchen die Mauern eines alten Kastells Quasser erbaut sein sollen, wozu sich Soda unmöglich eignen würde. Schon Plinius 31. 39 sagt, Gerrhis Arabiae oppido muros domosque massis salis faciunt, aqua ferruminantes. Die Darstellung der künstlichen Krystalle gelingt nicht immer, man bekommt sie in Sodafabriken mehr durch Zufall (Pogg. Ann. 34. 160), auch kann man die natürlichen nicht umkrystallisiren lassen.
Der Wassergehalt der kohlensauren Natronsalze ist sehr verschieden, je nach der Temperatur, unter welcher sie krystallisiren:
Thermonitrit, prismatisches Natronsalz Haidinger (Pogg. Ann. 5. 369) Na C + H, bildet sich beim Abdampfen der gesättigten Lösung zwischen 25°--37° C (Pogg. Ann. 6. 87) in 2gliedrigen Tafeln M = a : b : infinityc 96° 10', die scharfe Kante durch b = b : infinitya : infinityc gerade abgestumpft, d = c : 1/2b : infinitya 72° 10' in Axe c, das Oktaeder o = a : b : c, auf M gerade aufgesetzt. Soll sich auch in warmen Gegenden bilden.
Na C + 5 H (Pogg. 32. 303) bildete sich in der Alaunfabrik zu Buxweiler im Elsaß zufällig, in "hemiprismatischen Oktaedern".
Na C + 7 H sind luftbeständige 2gliedrige Oblongtafeln, krystallisiren aus einer Lösung, die Natronhydrat enthält. Sind luftbeständig.
3. Gaylussit Boussingault.
Natrocalcit. Findet sich in großer Menge zu Lagunilla südöstlich Merida in Columbien über der Trona im Thon um und um krystallisirt, Pogg. Ann. 7. 97.
Nach Phillips (Pogg. Ann. 17. 556) 2 + 1gliedrig: eine geschobene
II. Cl. Saliniſche Steine: Trona, Gayluſſit.
pflanzen Kali, ſo liefert die der Strand- und Seepflanzen Soda. Gegen- wärtig wird viel aus Kochſalz und Glauberſalz dargeſtellt. In der Seifen- ſiederei und Glasfabrikation wichtig, Plinius 36. 65 erzählt: appulsa nave mercatorum nitri, cum sparsi per litus epulas pararent.... glebas nitri e nave subdidisse. Quibus accensis permixta arena litoris, translucentes novi liquoris fluxisse rivos, et hanc fuisse originem vitri.
2. Trona.
Ṅa2 C̈3 + 4 Ḣ̶. Kommt unter dieſem arabiſchen Namen von Fezzan in den Handel, in Columbien heißt es Uroa, Klaproth Beitr. III.83 nannte es ſtrahliges Natrum. Nach Haidinger (Pogg. Ann. 5. 367)
2 + 1gliedrig: eine geſchobene Säule n/n von 132° 30′, auf deren
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ſcharfe Kante der deutlich blättrige Bruch M gerade auf- geſetzt iſt, gegen Axe c 49° 25′ geneigt, T/n = 103° 45′, die rhomboidiſche Säule M/T 103° 15′.
Härte = 2—3, Gew. 2,1. Weiß, der Blätterbruch neigt zum Perlmutterglanz. Kommt in Platten vor, gegen welche die ex- centriſch ſtrahligen Blättchen quer ſtehen. Braust ſtark mit Säure, hält ſich aber an der Luft. In der Provinz Suckena zwei Tagereiſen von Fezzan als jüngeres Gebilde, ebenſo zu Lagunilla bei Merida in Colum- bien. Auch die Natronſeen in Aegypten erzeugen daſſelbe meiſt mit Zwi- ſchenlagen von Steinſalz, aus welchen die Mauern eines alten Kaſtells Quaſſer erbaut ſein ſollen, wozu ſich Soda unmöglich eignen würde. Schon Plinius 31. 39 ſagt, Gerrhis Arabiae oppido muros domosque massis salis faciunt, aqua ferruminantes. Die Darſtellung der künſtlichen Kryſtalle gelingt nicht immer, man bekommt ſie in Sodafabriken mehr durch Zufall (Pogg. Ann. 34. 160), auch kann man die natürlichen nicht umkryſtalliſiren laſſen.
Der Waſſergehalt der kohlenſauren Natronſalze iſt ſehr verſchieden, je nach der Temperatur, unter welcher ſie kryſtalliſiren:
Thermonitrit, prismatiſches Natronſalz Haidinger (Pogg. Ann. 5. 369) Ṅa C̈ + Ḣ̶, bildet ſich beim Abdampfen der geſättigten Löſung zwiſchen 25°—37° C (Pogg. Ann. 6. 87) in 2gliedrigen Tafeln M = a : b : ∞c 96° 10′, die ſcharfe Kante durch b = b : ∞a : ∞c gerade abgeſtumpft, d = c : ½b : ∞a 72° 10′ in Axe c, das Oktaeder o = a : b : c, auf M gerade aufgeſetzt. Soll ſich auch in warmen Gegenden bilden.
Ṅa C̈ + 5 Ḣ̶ (Pogg. 32. 303) bildete ſich in der Alaunfabrik zu Buxweiler im Elſaß zufällig, in „hemiprismatiſchen Oktaedern“.
Ṅa C̈ + 7 Ḣ̶ ſind luftbeſtändige 2gliedrige Oblongtafeln, kryſtalliſiren aus einer Löſung, die Natronhydrat enthält. Sind luftbeſtändig.
3. Gayluſſit Bouſſingault.
Natrocalcit. Findet ſich in großer Menge zu Lagunilla ſüdöſtlich Merida in Columbien über der Trona im Thon um und um kryſtalliſirt, Pogg. Ann. 7. 97.
Nach Phillips (Pogg. Ann. 17. 556) 2 + 1gliedrig: eine geſchobene
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II. Cl. Saliniſche Steine: Trona, Gayluſſit.
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wärtig wird viel aus Kochſalz und Glauberſalz dargeſtellt. In der Seifen-
ſiederei und Glasfabrikation wichtig, Plinius 36. 65 erzählt: appulsa nave
mercatorum nitri, cum sparsi per litus epulas pararent.... glebas nitri
e nave subdidisse. Quibus accensis permixta arena litoris, translucentes
novi liquoris fluxisse rivos, et hanc fuisse originem vitri.
2. Trona.
Ṅa2 C̈3 + 4 Ḣ̶. Kommt unter dieſem arabiſchen Namen von Fezzan
in den Handel, in Columbien heißt es Uroa, Klaproth Beitr. III. 83
nannte es ſtrahliges Natrum. Nach Haidinger (Pogg. Ann. 5. 367)
2 + 1gliedrig: eine geſchobene Säule n/n von 132° 30′, auf deren
[Abbildung]
ſcharfe Kante der deutlich blättrige Bruch M gerade auf-
geſetzt iſt, gegen Axe c 49° 25′ geneigt, T/n = 103°
45′, die rhomboidiſche Säule M/T 103° 15′.
Härte = 2—3, Gew. 2,1. Weiß, der Blätterbruch
neigt zum Perlmutterglanz. Kommt in Platten vor, gegen welche die ex-
centriſch ſtrahligen Blättchen quer ſtehen. Braust ſtark mit Säure, hält
ſich aber an der Luft. In der Provinz Suckena zwei Tagereiſen von
Fezzan als jüngeres Gebilde, ebenſo zu Lagunilla bei Merida in Colum-
bien. Auch die Natronſeen in Aegypten erzeugen daſſelbe meiſt mit Zwi-
ſchenlagen von Steinſalz, aus welchen die Mauern eines alten Kaſtells
Quaſſer erbaut ſein ſollen, wozu ſich Soda unmöglich eignen würde.
Schon Plinius 31. 39 ſagt, Gerrhis Arabiae oppido muros domosque
massis salis faciunt, aqua ferruminantes. Die Darſtellung der künſtlichen
Kryſtalle gelingt nicht immer, man bekommt ſie in Sodafabriken mehr
durch Zufall (Pogg. Ann. 34. 160), auch kann man die natürlichen nicht
umkryſtalliſiren laſſen.
Der Waſſergehalt der kohlenſauren Natronſalze iſt ſehr verſchieden,
je nach der Temperatur, unter welcher ſie kryſtalliſiren:
Thermonitrit, prismatiſches Natronſalz Haidinger (Pogg. Ann.
5. 369) Ṅa C̈ + Ḣ̶, bildet ſich beim Abdampfen der geſättigten Löſung
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abgeſtumpft, d = c : ½b : ∞a 72° 10′ in Axe c, das Oktaeder o = a : b : c,
auf M gerade aufgeſetzt. Soll ſich auch in warmen Gegenden bilden.
Ṅa C̈ + 5 Ḣ̶ (Pogg. 32. 303) bildete ſich in der Alaunfabrik zu
Buxweiler im Elſaß zufällig, in „hemiprismatiſchen Oktaedern“.
Ṅa C̈ + 7 Ḣ̶ ſind luftbeſtändige 2gliedrige Oblongtafeln, kryſtalliſiren
aus einer Löſung, die Natronhydrat enthält. Sind luftbeſtändig.
3. Gayluſſit Bouſſingault.
Natrocalcit. Findet ſich in großer Menge zu Lagunilla ſüdöſtlich
Merida in Columbien über der Trona im Thon um und um kryſtalliſirt,
Pogg. Ann. 7. 97.
Nach Phillips (Pogg. Ann. 17. 556) 2 + 1gliedrig: eine geſchobene
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Quenstedt, Friedrich August: Handbuch der Mineralogie. Tübingen, 1855, S. 436. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quenstedt_mineralogie_1854/448>, abgerufen am 23.02.2025.
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