Allerdurchlauchtigster Großmächtigster König, Allergnädigster König und Herr,
Eurer Königlichen Majestät darf ich hiermit, in tiefster Unterthänig- keit, gegenwärtige Blätter widmen; ob sie zwar, zum Theil, nur die Anfangsgründe eines Jnstruments in sich fassen, welches Die- selben zu so besonderer Vollkommenheit gebracht haben.
Der Schutz, und die hohe Gnade, welche Eure Königliche Majestät den Wissenschaf- ten überhaupt, und der Tonkunst insbesondere angedeihen lassen, machen mir Hoffnung, daß
Eure
Allerdurchlauchtigſter Großmaͤchtigſter Koͤnig, Allergnaͤdigſter Koͤnig und Herr,
Eurer Koͤniglichen Majeſtaͤt darf ich hiermit, in tiefſter Unterthaͤnig- keit, gegenwaͤrtige Blaͤtter widmen; ob ſie zwar, zum Theil, nur die Anfangsgruͤnde eines Jnſtruments in ſich faſſen, welches Die- ſelben zu ſo beſonderer Vollkommenheit gebracht haben.
Der Schutz, und die hohe Gnade, welche Eure Koͤnigliche Majeſtaͤt den Wiſſenſchaf- ten uͤberhaupt, und der Tonkunſt insbeſondere angedeihen laſſen, machen mir Hoffnung, daß
Eure
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[0009]
Allerdurchlauchtigſter
Großmaͤchtigſter Koͤnig,
Allergnaͤdigſter Koͤnig und Herr,
Eurer Koͤniglichen Majeſtaͤt darf
ich hiermit, in tiefſter Unterthaͤnig-
keit, gegenwaͤrtige Blaͤtter widmen;
ob ſie zwar, zum Theil, nur die Anfangsgruͤnde
eines Jnſtruments in ſich faſſen, welches Die-
ſelben zu ſo beſonderer Vollkommenheit gebracht
haben.
Der Schutz, und die hohe Gnade, welche
Eure Koͤnigliche Majeſtaͤt den Wiſſenſchaf-
ten uͤberhaupt, und der Tonkunſt insbeſondere
angedeihen laſſen, machen mir Hoffnung, daß
Eure
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Quantz, Johann Joachim: Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen. Berlin, 1752, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quantz_versuch_1752/9>, abgerufen am 21.11.2024.
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