Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Quantz, Johann Joachim: Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen. Berlin, 1752.

Bild:
<< vorherige Seite
Register
[Spaltenumbruch]
Duetten deren Uebung wird einem An-
fänger angerathen X. 14. für die Sing-
stimme XVIII. 27.
Dunkelheit des Vortrages X. 19.
XI. 6. 7.
Durchgehende Noten s. Noten.
E.
Eigenliebe ist im Zaume zu halten. E.
20. übelgeordnete, deren Schaden e. d.
Eigensinn schädlich XVII. vii. 18.
Eilen bey der musikalischen Ausführung
ist zu vermeiden XII. 5. 6. 7. Mittel
dawider X. 9. XII. 5. XVII. vii. 32.
Eingebildete Virtuosen E. 14.
20.
Einklang willkührliche Anszierungen
darüber XIII. 12. XIV. 26.
Einschnitte, der Melodie s. Cäsur.
willkührliche Auszierungen darüber
XIII. 35-39. des Recitativs, was bey
Begleitung derselben zu beobachten
XVII. vii. 59.
Eintheilung der Noten in den
Tact, wie sie zu erlernen V. 17. u. f.
ist ein nöthiges Stück des guten Vor-
trages V. 16. XVII. i. 5.
Eintritte des Hauptsatzes XVII. vi.
32.
XVII. vii. 28.
Embouchaure s. Ansatz, und Mund-
loch.
Entree ihr Vortrag XVII. vii. 58.
Erfahrung ist nöthig bey der Musik.
E. 14. XVII. vi. 14.
Erfindung der Flöte traversiere I.
1. 2.
Es des Bassons XVII. vii. 7.
F.
Fagott s. Basson
Fagottist s. Bassonist.
Falset dessen Gebrauch IV. 17. 18.
[Spaltenumbruch]
Feinde wozu sie dienen XVI. 33.
Fermate, willkührliche Auszierungen
darüber XIII. 36. ihr Ursprung XV. 2.
im Anfange eines Stücks wie sie zu
machen und auszuzieren ist XV. 35.
Anmerkungen über ihre Währung
XVII. vii. 43.
Fertigkeit, auf der Flöte wie sie zu
erlangen ist X. 10. Misbrauch dersel-
ben XVI. 16.
Flügel s. Clavieymbal.
Finger was für welche zur Flöte ge-
schickt sind, E. 4. 18. ihre Bezeichnung
II. 1. wie sie beym Flotenspielen zu se-
tzen sind II. 3. u. f. einige Misbräuche
derselben beym Flötenspielen II. 7. 8. 9.
X. 3. wie sie auf dem Claviere zu hal-
ten sind XVII. vi. 18. der linken Hand,
ihr Gebrauch auf Bogeninstrumenten
XVII. ii. 32.
Fingerordnung auf der Flöte tra-
versiere III. 4. u. f. auf dem Hoboe, ist
von jener unterschieden III. 12.
Fistel s. Falset.
Fleiß ersetzet oft den Mangel des Un-
terrichts E. 3.
Flöte traversiere ihr Ursprung I.
i.
2.
wird von den Franzosen verbessert
I. 4. 6. woraus sie verfertiget wird I.
18.
ihre Gattungen I. 16. wird in
Deutschland beliebt I. 7. wie sie zu
reinigen I. 19. wie ihre Stücke zu-
sammen zu setzen sind II. 2. ihre Hal-
tung beym Blasen II. 2. u. f. XVI. 10.
gleichet der menschlichen Luftröhre IV.
1. 17.
wie der Ton darinne gezeuget
wird IV. 2. 4. ihr inwendiger Bau.
IV. 4. ihr Ansatz IV. 6. u. f. wie sie
einzustimmen ist. XVI. 2-10. wie der
Ton darauf höher oder tiefer wird
XVII. vii. 9. wodurch sie unrein wird
XVII. vii. 7. kann gar wohl rein ge-
spielet
Regiſter
[Spaltenumbruch]
Duetten deren Uebung wird einem An-
faͤnger angerathen X. 14. fuͤr die Sing-
ſtimme XVIII. 27.
Dunkelheit des Vortrages X. 19.
XI. 6. 7.
Durchgehende Noten ſ. Noten.
E.
Eigenliebe iſt im Zaume zu halten. E.
20. uͤbelgeordnete, deren Schaden e. d.
Eigenſinn ſchaͤdlich XVII. vii. 18.
Eilen bey der muſikaliſchen Ausfuͤhrung
iſt zu vermeiden XII. 5. 6. 7. Mittel
dawider X. 9. XII. 5. XVII. vii. 32.
Eingebildete Virtuoſen E. 14.
20.
Einklang willkuͤhrliche Anszierungen
daruͤber XIII. 12. XIV. 26.
Einſchnitte, der Melodie ſ. Caͤſur.
willkuͤhrliche Auszierungen daruͤber
XIII. 35-39. des Recitativs, was bey
Begleitung derſelben zu beobachten
XVII. vii. 59.
Eintheilung der Noten in den
Tact, wie ſie zu erlernen V. 17. u. f.
iſt ein noͤthiges Stuͤck des guten Vor-
trages V. 16. XVII. i. 5.
Eintritte des Hauptſatzes XVII. vi.
32.
XVII. vii. 28.
Embouchûre ſ. Anſatz, und Mund-
loch.
Entrée ihr Vortrag XVII. vii. 58.
Erfahrung iſt noͤthig bey der Muſik.
E. 14. XVII. vi. 14.
Erfindung der Floͤte traverſiere I.
1. 2.
Es des Baſſons XVII. vii. 7.
F.
Fagott ſ. Baſſon
Fagottiſt ſ. Baſſoniſt.
Falſet deſſen Gebrauch IV. 17. 18.
[Spaltenumbruch]
Feinde wozu ſie dienen XVI. 33.
Fermate, willkuͤhrliche Auszierungen
daruͤber XIII. 36. ihr Urſprung XV. 2.
im Anfange eines Stuͤcks wie ſie zu
machen und auszuzieren iſt XV. 35.
Anmerkungen uͤber ihre Waͤhrung
XVII. vii. 43.
Fertigkeit, auf der Floͤte wie ſie zu
erlangen iſt X. 10. Misbrauch derſel-
ben XVI. 16.
Fluͤgel ſ. Clavieymbal.
Finger was fuͤr welche zur Floͤte ge-
ſchickt ſind, E. 4. 18. ihre Bezeichnung
II. 1. wie ſie beym Flotenſpielen zu ſe-
tzen ſind II. 3. u. f. einige Misbraͤuche
derſelben beym Floͤtenſpielen II. 7. 8. 9.
X. 3. wie ſie auf dem Claviere zu hal-
ten ſind XVII. vi. 18. der linken Hand,
ihr Gebrauch auf Bogeninſtrumenten
XVII. ii. 32.
Fingerordnung auf der Floͤte tra-
verſiere III. 4. u. f. auf dem Hoboe, iſt
von jener unterſchieden III. 12.
Fiſtel ſ. Falſet.
Fleiß erſetzet oft den Mangel des Un-
terrichts E. 3.
Floͤte traverſiere ihr Urſprung I.
i.
2.
wird von den Franzoſen verbeſſert
I. 4. 6. woraus ſie verfertiget wird I.
18.
ihre Gattungen I. 16. wird in
Deutſchland beliebt I. 7. wie ſie zu
reinigen I. 19. wie ihre Stuͤcke zu-
ſammen zu ſetzen ſind II. 2. ihre Hal-
tung beym Blaſen II. 2. u. f. XVI. 10.
gleichet der menſchlichen Luftroͤhre IV.
1. 17.
wie der Ton darinne gezeuget
wird IV. 2. 4. ihr inwendiger Bau.
IV. 4. ihr Anſatz IV. 6. u. f. wie ſie
einzuſtimmen iſt. XVI. 2-10. wie der
Ton darauf hoͤher oder tiefer wird
XVII. vii. 9. wodurch ſie unrein wird
XVII. vii. 7. kann gar wohl rein ge-
ſpielet
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0358"/>
            <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Regi&#x017F;ter</hi> </hi> </fw><lb/>
            <cb/>
            <list>
              <item><hi rendition="#fr">Duetten</hi> deren Uebung wird einem An-<lb/>
fa&#x0364;nger angerathen <ref><hi rendition="#aq">X.</hi> 14.</ref> fu&#x0364;r die Sing-<lb/>
&#x017F;timme <ref><hi rendition="#aq">XVIII.</hi> 27.</ref></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Dunkelheit</hi> des Vortrages <ref><hi rendition="#aq">X.</hi> 19.</ref><lb/><ref><hi rendition="#aq">XI.</hi> 6. 7.</ref></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Durchgehende Noten</hi> &#x017F;. <hi rendition="#fr">Noten.</hi></item>
            </list>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>E.</head><lb/>
            <list>
              <item><hi rendition="#fr">Eigenliebe</hi> i&#x017F;t im Zaume zu halten. <hi rendition="#fr">E.</hi><lb/>
20. u&#x0364;belgeordnete, deren Schaden e. d.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Eigen&#x017F;inn</hi> &#x017F;cha&#x0364;dlich <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 18.</ref></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Eilen</hi> bey der mu&#x017F;ikali&#x017F;chen Ausfu&#x0364;hrung<lb/>
i&#x017F;t zu vermeiden <ref><hi rendition="#aq">XII.</hi> 5. 6. 7.</ref> Mittel<lb/>
dawider <ref><hi rendition="#aq">X.</hi> 9.</ref> <ref><hi rendition="#aq">XII.</hi> 5.</ref> <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 32.</ref></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Eingebildete Virtuo&#x017F;en E.</hi> 14.<lb/>
20.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Einklang</hi> willku&#x0364;hrliche Anszierungen<lb/>
daru&#x0364;ber <ref><hi rendition="#aq">XIII.</hi> 12.</ref> <ref><hi rendition="#aq">XIV.</hi> 26.</ref></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Ein&#x017F;chnitte,</hi> der Melodie &#x017F;. Ca&#x0364;&#x017F;ur.<lb/>
willku&#x0364;hrliche Auszierungen daru&#x0364;ber<lb/><ref><hi rendition="#aq">XIII.</hi> 35-39.</ref> des Recitativs, was bey<lb/>
Begleitung der&#x017F;elben zu beobachten<lb/><ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 59.</ref></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Eintheilung der Noten</hi> in den<lb/>
Tact, wie &#x017F;ie zu erlernen <ref><hi rendition="#aq">V.</hi> 17.</ref> u. f.<lb/>
i&#x017F;t ein no&#x0364;thiges Stu&#x0364;ck des guten Vor-<lb/>
trages <ref><hi rendition="#aq">V.</hi> 16.</ref> <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">i.</hi></hi> 5.</ref></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Eintritte</hi> des Haupt&#x017F;atzes <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vi.</hi></hi><lb/>
32.</ref> <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 28.</ref></item><lb/>
              <item><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Embouchûre</hi></hi> &#x017F;. <hi rendition="#fr">An&#x017F;atz,</hi> und <hi rendition="#fr">Mund-<lb/>
loch.</hi></item><lb/>
              <item><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Entrée</hi></hi> ihr Vortrag <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 58.</ref></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Erfahrung</hi> i&#x017F;t no&#x0364;thig bey der Mu&#x017F;ik.<lb/><hi rendition="#fr">E.</hi> 14. <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vi.</hi></hi> 14.</ref></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Erfindung</hi> der Flo&#x0364;te traver&#x017F;iere <ref><hi rendition="#aq">I.</hi><lb/>
1. 2.</ref></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Es</hi> des Ba&#x017F;&#x017F;ons <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 7.</ref></item>
            </list>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>F.</head><lb/>
            <list>
              <item><hi rendition="#fr">Fagott</hi> &#x017F;. <hi rendition="#fr">Ba&#x017F;&#x017F;on</hi></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Fagotti&#x017F;t</hi> &#x017F;. <hi rendition="#fr">Ba&#x017F;&#x017F;oni&#x017F;t.</hi></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Fal&#x017F;et</hi> de&#x017F;&#x017F;en Gebrauch <ref><hi rendition="#aq">IV.</hi> 17. 18.</ref></item>
            </list><lb/>
            <cb/>
            <list>
              <item><hi rendition="#fr">Feinde</hi> wozu &#x017F;ie dienen <ref><hi rendition="#aq">XVI.</hi> 33.</ref></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Fermate,</hi> willku&#x0364;hrliche Auszierungen<lb/>
daru&#x0364;ber <ref><hi rendition="#aq">XIII.</hi> 36.</ref> ihr Ur&#x017F;prung <ref><hi rendition="#aq">XV.</hi> 2.</ref><lb/>
im Anfange eines Stu&#x0364;cks wie &#x017F;ie zu<lb/>
machen und auszuzieren i&#x017F;t <ref><hi rendition="#aq">XV.</hi> 35.</ref><lb/>
Anmerkungen u&#x0364;ber ihre Wa&#x0364;hrung<lb/><ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 43.</ref></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Fertigkeit,</hi> auf der Flo&#x0364;te wie &#x017F;ie zu<lb/>
erlangen i&#x017F;t <ref><hi rendition="#aq">X.</hi> 10.</ref> Misbrauch der&#x017F;el-<lb/>
ben <ref><hi rendition="#aq">XVI.</hi> 16.</ref></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Flu&#x0364;gel</hi> &#x017F;. <hi rendition="#fr">Clavieymbal.</hi></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Finger</hi> was fu&#x0364;r welche zur Flo&#x0364;te ge-<lb/>
&#x017F;chickt &#x017F;ind, <hi rendition="#fr">E.</hi> 4. 18. ihre Bezeichnung<lb/><ref><hi rendition="#aq">II.</hi> 1.</ref> wie &#x017F;ie beym Floten&#x017F;pielen zu &#x017F;e-<lb/>
tzen &#x017F;ind <ref><hi rendition="#aq">II.</hi> 3.</ref> u. f. einige Misbra&#x0364;uche<lb/>
der&#x017F;elben beym Flo&#x0364;ten&#x017F;pielen <ref><hi rendition="#aq">II.</hi> 7. 8. 9.</ref><lb/><ref><hi rendition="#aq">X.</hi> 3.</ref> wie &#x017F;ie auf dem Claviere zu hal-<lb/>
ten &#x017F;ind <ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vi.</hi></hi> 18.</ref> der linken Hand,<lb/>
ihr Gebrauch auf Bogenin&#x017F;trumenten<lb/><ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">ii.</hi></hi> 32.</ref></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Fingerordnung</hi> auf der Flo&#x0364;te tra-<lb/>
ver&#x017F;iere <ref><hi rendition="#aq">III.</hi> 4.</ref> u. f. auf dem Hoboe, i&#x017F;t<lb/>
von jener unter&#x017F;chieden <ref><hi rendition="#aq">III.</hi> 12.</ref></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Fi&#x017F;tel</hi> &#x017F;. <hi rendition="#fr">Fal&#x017F;et.</hi></item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Fleiß</hi> er&#x017F;etzet oft den Mangel des Un-<lb/>
terrichts <hi rendition="#fr">E.</hi> 3.</item><lb/>
              <item><hi rendition="#fr">Flo&#x0364;te traver&#x017F;iere</hi> ihr Ur&#x017F;prung <ref><hi rendition="#aq">I.<lb/><hi rendition="#k">i.</hi></hi> 2.</ref> wird von den Franzo&#x017F;en verbe&#x017F;&#x017F;ert<lb/><ref><hi rendition="#aq">I.</hi> 4. 6.</ref> woraus &#x017F;ie verfertiget wird <ref><hi rendition="#aq">I.</hi><lb/>
18.</ref> ihre Gattungen <ref><hi rendition="#aq">I.</hi> 16.</ref> wird in<lb/>
Deut&#x017F;chland beliebt <ref><hi rendition="#aq">I.</hi> 7.</ref> wie &#x017F;ie zu<lb/>
reinigen <ref><hi rendition="#aq">I.</hi> 19.</ref> wie ihre Stu&#x0364;cke zu-<lb/>
&#x017F;ammen zu &#x017F;etzen &#x017F;ind <ref><hi rendition="#aq">II.</hi> 2.</ref> ihre Hal-<lb/>
tung beym Bla&#x017F;en <ref><hi rendition="#aq">II.</hi> 2.</ref> u. f. <ref><hi rendition="#aq">XVI.</hi> 10.</ref><lb/>
gleichet der men&#x017F;chlichen Luftro&#x0364;hre <ref><hi rendition="#aq">IV.</hi><lb/>
1. 17.</ref> wie der Ton darinne gezeuget<lb/>
wird <ref><hi rendition="#aq">IV.</hi> 2. 4.</ref> ihr inwendiger Bau.<lb/><ref><hi rendition="#aq">IV.</hi> 4.</ref> ihr An&#x017F;atz <ref><hi rendition="#aq">IV.</hi> 6.</ref> u. f. wie &#x017F;ie<lb/>
einzu&#x017F;timmen i&#x017F;t. <ref><hi rendition="#aq">XVI.</hi> 2-10.</ref> wie der<lb/>
Ton darauf ho&#x0364;her oder tiefer wird<lb/><ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 9.</ref> wodurch &#x017F;ie unrein wird<lb/><ref><hi rendition="#aq">XVII. <hi rendition="#k">vii.</hi></hi> 7.</ref> kann gar wohl rein ge-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;pielet</fw><lb/></item>
            </list>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0358] Regiſter Duetten deren Uebung wird einem An- faͤnger angerathen X. 14. fuͤr die Sing- ſtimme XVIII. 27. Dunkelheit des Vortrages X. 19. XI. 6. 7. Durchgehende Noten ſ. Noten. E. Eigenliebe iſt im Zaume zu halten. E. 20. uͤbelgeordnete, deren Schaden e. d. Eigenſinn ſchaͤdlich XVII. vii. 18. Eilen bey der muſikaliſchen Ausfuͤhrung iſt zu vermeiden XII. 5. 6. 7. Mittel dawider X. 9. XII. 5. XVII. vii. 32. Eingebildete Virtuoſen E. 14. 20. Einklang willkuͤhrliche Anszierungen daruͤber XIII. 12. XIV. 26. Einſchnitte, der Melodie ſ. Caͤſur. willkuͤhrliche Auszierungen daruͤber XIII. 35-39. des Recitativs, was bey Begleitung derſelben zu beobachten XVII. vii. 59. Eintheilung der Noten in den Tact, wie ſie zu erlernen V. 17. u. f. iſt ein noͤthiges Stuͤck des guten Vor- trages V. 16. XVII. i. 5. Eintritte des Hauptſatzes XVII. vi. 32. XVII. vii. 28. Embouchûre ſ. Anſatz, und Mund- loch. Entrée ihr Vortrag XVII. vii. 58. Erfahrung iſt noͤthig bey der Muſik. E. 14. XVII. vi. 14. Erfindung der Floͤte traverſiere I. 1. 2. Es des Baſſons XVII. vii. 7. F. Fagott ſ. Baſſon Fagottiſt ſ. Baſſoniſt. Falſet deſſen Gebrauch IV. 17. 18. Feinde wozu ſie dienen XVI. 33. Fermate, willkuͤhrliche Auszierungen daruͤber XIII. 36. ihr Urſprung XV. 2. im Anfange eines Stuͤcks wie ſie zu machen und auszuzieren iſt XV. 35. Anmerkungen uͤber ihre Waͤhrung XVII. vii. 43. Fertigkeit, auf der Floͤte wie ſie zu erlangen iſt X. 10. Misbrauch derſel- ben XVI. 16. Fluͤgel ſ. Clavieymbal. Finger was fuͤr welche zur Floͤte ge- ſchickt ſind, E. 4. 18. ihre Bezeichnung II. 1. wie ſie beym Flotenſpielen zu ſe- tzen ſind II. 3. u. f. einige Misbraͤuche derſelben beym Floͤtenſpielen II. 7. 8. 9. X. 3. wie ſie auf dem Claviere zu hal- ten ſind XVII. vi. 18. der linken Hand, ihr Gebrauch auf Bogeninſtrumenten XVII. ii. 32. Fingerordnung auf der Floͤte tra- verſiere III. 4. u. f. auf dem Hoboe, iſt von jener unterſchieden III. 12. Fiſtel ſ. Falſet. Fleiß erſetzet oft den Mangel des Un- terrichts E. 3. Floͤte traverſiere ihr Urſprung I. i. 2. wird von den Franzoſen verbeſſert I. 4. 6. woraus ſie verfertiget wird I. 18. ihre Gattungen I. 16. wird in Deutſchland beliebt I. 7. wie ſie zu reinigen I. 19. wie ihre Stuͤcke zu- ſammen zu ſetzen ſind II. 2. ihre Hal- tung beym Blaſen II. 2. u. f. XVI. 10. gleichet der menſchlichen Luftroͤhre IV. 1. 17. wie der Ton darinne gezeuget wird IV. 2. 4. ihr inwendiger Bau. IV. 4. ihr Anſatz IV. 6. u. f. wie ſie einzuſtimmen iſt. XVI. 2-10. wie der Ton darauf hoͤher oder tiefer wird XVII. vii. 9. wodurch ſie unrein wird XVII. vii. 7. kann gar wohl rein ge- ſpielet

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/quantz_versuch_1752
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/quantz_versuch_1752/358
Zitationshilfe: Quantz, Johann Joachim: Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen. Berlin, 1752, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/quantz_versuch_1752/358>, abgerufen am 21.12.2024.