Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 3: Von 1740 bis 1786. Göttingen, 1787. Inhalt. Eilftes Buch der neueren Zeiten achtet Abschnitt von Carls des VI. Tode bis zum Aach- ner Frieden 1740 bis 1748. S. 1 bis 66. I. Reichsvicariat nach Carls des VI. Tode 1740-1742. S. 1-6. I. Mißliche Aussichten für diese Zwischenzeit, S. 1. -- II. insonderheit unter andern wegen des Reichsvicariats. S. 2. -- III. IV. Die Häuser Baiern und Pfalz hatten zwar inzwischen 1724. einen Hausunionsvertrag geschlossen, S. 3. -- V. und darin auch des Vicariates halber sich auf eine gemeinschaftliche Verwaltung desselben verglichen. S. 4. -- VI. Allein es fehlte dazu die Genehmigung des Reichs. S. 5. -- VII. Am Cammergerichte fand deswe- gen die Verfertigung eines gemeinschaftlichen Vicariatssie- gels Anstand. S. 5. -- VIII. Und ein Rheinisches gemein- schaftliches Vicariatshofgericht zu Augsburg fand auch kei- nen Beyfall. -- Also war ausser dem Chursächsischen Vi- cariatshofgerichte beynahe ein Stillstand im Reichsjustitz- wesen. S. 6. II. Schicksale der pragmatischen Sanction bis zur Kaiserwahl Carls des VII. 1740-1742. S. 7-16. I. Ansprüche des Hauses Baiern auf die Oesterreichi- sche Erbfolge zur Entkräftung der pragmatischen Sanction. S. 7. -- II. Deren Begründung von wegen der so ge- nannten Regredienterbschaft; S. 8. -- III. die jedoch zum Nachtheile derer, die zum Letzten vom Mannsstamm in nä- herem Verhältnisse stehen, nicht statt findet. S. 9. -- IV. V. Denn Recht und Ordnung der Erbfolge sind zweyerley; S. a 4
Inhalt. Eilftes Buch der neueren Zeiten achtet Abſchnitt von Carls des VI. Tode bis zum Aach- ner Frieden 1740 bis 1748. S. 1 bis 66. I. Reichsvicariat nach Carls des VI. Tode 1740-1742. S. 1-6. I. Mißliche Ausſichten fuͤr dieſe Zwiſchenzeit, S. 1. — II. inſonderheit unter andern wegen des Reichsvicariats. S. 2. — III. IV. Die Haͤuſer Baiern und Pfalz hatten zwar inzwiſchen 1724. einen Hausunionsvertrag geſchloſſen, S. 3. — V. und darin auch des Vicariates halber ſich auf eine gemeinſchaftliche Verwaltung deſſelben verglichen. S. 4. — VI. Allein es fehlte dazu die Genehmigung des Reichs. S. 5. — VII. Am Cammergerichte fand deswe- gen die Verfertigung eines gemeinſchaftlichen Vicariatsſie- gels Anſtand. S. 5. — VIII. Und ein Rheiniſches gemein- ſchaftliches Vicariatshofgericht zu Augsburg fand auch kei- nen Beyfall. — Alſo war auſſer dem Churſaͤchſiſchen Vi- cariatshofgerichte beynahe ein Stillſtand im Reichsjuſtitz- weſen. S. 6. II. Schickſale der pragmatiſchen Sanction bis zur Kaiſerwahl Carls des VII. 1740-1742. S. 7-16. I. Anſpruͤche des Hauſes Baiern auf die Oeſterreichi- ſche Erbfolge zur Entkraͤftung der pragmatiſchen Sanction. S. 7. — II. Deren Begruͤndung von wegen der ſo ge- nannten Regredienterbſchaft; S. 8. — III. die jedoch zum Nachtheile derer, die zum Letzten vom Mannsſtamm in naͤ- herem Verhaͤltniſſe ſtehen, nicht ſtatt findet. S. 9. — IV. V. Denn Recht und Ordnung der Erbfolge ſind zweyerley; S. a 4
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Eilftes Buch der neueren Zeiten achtet
Abſchnitt von Carls des VI. Tode bis zum Aach-
ner Frieden 1740 bis 1748. S. 1 bis 66.
I. Reichsvicariat nach Carls des VI. Tode
1740-1742. S. 1-6.
I. Mißliche Ausſichten fuͤr dieſe Zwiſchenzeit, S. 1. —
II. inſonderheit unter andern wegen des Reichsvicariats.
S. 2. — III. IV. Die Haͤuſer Baiern und Pfalz hatten
zwar inzwiſchen 1724. einen Hausunionsvertrag geſchloſſen,
S. 3. — V. und darin auch des Vicariates halber ſich
auf eine gemeinſchaftliche Verwaltung deſſelben verglichen.
S. 4. — VI. Allein es fehlte dazu die Genehmigung des
Reichs. S. 5. — VII. Am Cammergerichte fand deswe-
gen die Verfertigung eines gemeinſchaftlichen Vicariatsſie-
gels Anſtand. S. 5. — VIII. Und ein Rheiniſches gemein-
ſchaftliches Vicariatshofgericht zu Augsburg fand auch kei-
nen Beyfall. — Alſo war auſſer dem Churſaͤchſiſchen Vi-
cariatshofgerichte beynahe ein Stillſtand im Reichsjuſtitz-
weſen. S. 6.
II. Schickſale der pragmatiſchen Sanction bis
zur Kaiſerwahl Carls des VII. 1740-1742. S. 7-16.
I. Anſpruͤche des Hauſes Baiern auf die Oeſterreichi-
ſche Erbfolge zur Entkraͤftung der pragmatiſchen Sanction.
S. 7. — II. Deren Begruͤndung von wegen der ſo ge-
nannten Regredienterbſchaft; S. 8. — III. die jedoch zum
Nachtheile derer, die zum Letzten vom Mannsſtamm in naͤ-
herem Verhaͤltniſſe ſtehen, nicht ſtatt findet. S. 9. — IV.
V. Denn Recht und Ordnung der Erbfolge ſind zweyerley;
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Zitationshilfe: | Pütter, Johann Stephan: Historische Entwickelung der heutigen Staatsverfassung des Teutschen Reichs. Bd. 3: Von 1740 bis 1786. Göttingen, 1787, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/puetter_staatsverfassung03_1787/15>, abgerufen am 22.02.2025. |