Pfeiffer, Ida: Eine Frauenfahrt um die Welt, Band 1. Wien, 1850.es mich die Welt zu sehen. Reisen war der Traum Freundlich und gütig hat das geehrte Publicum Möchte die Erzählung meiner Erlebnisse den Wien, den 16. März 1850. Die Verfasserin. es mich die Welt zu sehen. Reisen war der Traum Freundlich und gütig hat das geehrte Publicum Möchte die Erzählung meiner Erlebnisse den Wien, den 16. März 1850. Die Verfasserin. <TEI> <text> <front> <div type="preface"> <p><pb facs="#f0007"/> es mich die Welt zu sehen. Reisen war der Traum<lb/> meiner Jugend, Erinnerung des Gesehenen ist nun das<lb/> Labsal meines Alters.</p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <p> Freundlich und gütig hat das geehrte Publicum<lb/> meine ungeschmückten Reiseberichte „nach dem <hi rendition="#g">heili-<lb/> gen Lande</hi>, nach <hi rendition="#g">Island</hi> und <hi rendition="#g">Scandinavien</hi>“<lb/> aufgenommen, und dies ermuthigt mich, abermals<lb/> mit dem Tagebuch dieser meiner letzten und größten<lb/> Reise in Oeffentlichkeit zu treten.</p> <p> Möchte die Erzählung meiner Erlebnisse den<lb/> geehrten Lesern und Leserinnen nur einen Theil jenes<lb/> Vergnügens bieten, das die Reise selbst mir in großem<lb/> Maße gewährte!</p> <p> Wien, den 16. März 1850.</p> <p rendition="#right"><hi rendition="#b">Die Verfasserin</hi>.</p> </div> </front> <body> <div n="1"> </div> </body> </text> </TEI> [0007]
es mich die Welt zu sehen. Reisen war der Traum
meiner Jugend, Erinnerung des Gesehenen ist nun das
Labsal meines Alters.
Freundlich und gütig hat das geehrte Publicum
meine ungeschmückten Reiseberichte „nach dem heili-
gen Lande, nach Island und Scandinavien“
aufgenommen, und dies ermuthigt mich, abermals
mit dem Tagebuch dieser meiner letzten und größten
Reise in Oeffentlichkeit zu treten.
Möchte die Erzählung meiner Erlebnisse den
geehrten Lesern und Leserinnen nur einen Theil jenes
Vergnügens bieten, das die Reise selbst mir in großem
Maße gewährte!
Wien, den 16. März 1850.
Die Verfasserin.
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