Jean Paul: Titan. Bd. 2. Berlin, 1801.Dreizehnte Jobelperiode. Roquairols Liebe -- Philippica gegen die Liebha¬ 60. Zykel. Aus den Tropfen, welche die Harmonika aus Dreizehnte Jobelperiode. Roquairols Liebe — Philippica gegen die Liebha¬ 60. Zykel. Aus den Tropfen, welche die Harmonika aus <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0129" n="121"/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> <div n="1"> <head> <hi rendition="#g">Dreizehnte Jobelperiode.</hi><lb/> </head> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <argument> <p>Roquairols Liebe — <hi rendition="#aq">Philippica</hi> gegen die Liebha¬<lb/> ber — die Gemälde — Albano Albani — das<lb/> harmoniſche <hi rendition="#aq">tête</hi>-<hi rendition="#aq">à</hi>-<hi rendition="#aq">tête</hi>. — die Blumenbühler<lb/> Reiſe.</p> </argument><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <div n="2"> <head>60. <hi rendition="#g">Zykel.</hi><lb/></head> <p><hi rendition="#in">A</hi>us den Tropfen, welche die Harmonika aus<lb/> Rabettens Herzen gezogen hatte, bereitet der alte<lb/> Zauberer, das Schickſal, wie andere Zauberer<lb/> aus Blut, vielleicht finſtere Geſtalten; denn Ro¬<lb/> quairol hatte es geſehen und ſich über das Ge¬<lb/> fühl eines Herzens verwundert, das bisher mehr<lb/> Arbeiten als Romane in Bewegung geſetzt hat¬<lb/> ten. Nun trat er ihr mit Antheil näher. Er<lb/> hatte ſeit der Nacht des Schwurs ſein Herz<lb/> aus allen unwürdigen Ketten gezogen. In die¬<lb/> ſer Freiheit des Sieges gieng er ſtolzer einher<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [121/0129]
Dreizehnte Jobelperiode.
Roquairols Liebe — Philippica gegen die Liebha¬
ber — die Gemälde — Albano Albani — das
harmoniſche tête-à-tête. — die Blumenbühler
Reiſe.
60. Zykel.
Aus den Tropfen, welche die Harmonika aus
Rabettens Herzen gezogen hatte, bereitet der alte
Zauberer, das Schickſal, wie andere Zauberer
aus Blut, vielleicht finſtere Geſtalten; denn Ro¬
quairol hatte es geſehen und ſich über das Ge¬
fühl eines Herzens verwundert, das bisher mehr
Arbeiten als Romane in Bewegung geſetzt hat¬
ten. Nun trat er ihr mit Antheil näher. Er
hatte ſeit der Nacht des Schwurs ſein Herz
aus allen unwürdigen Ketten gezogen. In die¬
ſer Freiheit des Sieges gieng er ſtolzer einher
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