Jean Paul: Titan. Bd. 1. Berlin, 1800.Achte Jobelperiode. Le petit lever des D. Sphex -- Steig nach Li¬ 41. Zykel. Ich bin in voriger Nacht bis gegen Morgen Mit dem Grafen stand es seit dem letzten Achte Jobelperiode. Le petit lever des D. Sphex — Steig nach Li¬ 41. Zykel. Ich bin in voriger Nacht bis gegen Morgen Mit dem Grafen ſtand es ſeit dem letzten <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0416" n="396"/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> <div n="1"> <head> <hi rendition="#g">Achte Jobelperiode.</hi><lb/> </head> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <argument> <p rendition="#c"><hi rendition="#aq">Le petit lever</hi> des <hi rendition="#aq">D</hi>. Sphex — Steig nach Li¬<lb/> lar — Waldbrücke — der Morgen in Arkadien —<lb/> Chariton — Lianens Brief und Dankpſalm —<lb/> empfindſame Reiſen durch einen Garten — das<lb/> Flötenthal — über die Realität des Ideals,</p> </argument><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> <div n="2"> <head>41. <hi rendition="#g">Zykel.</hi><lb/></head> <p><hi rendition="#in">I</hi>ch bin in voriger Nacht bis gegen Morgen<lb/> aufgeſeſſen, — denn ich kann keinen fremden<lb/> Dechiffreur darüber laſſen —, um die Jobelpe¬<lb/> riode bis zum letzten Worte zu entziffern, ſo<lb/> feſt hielt mich ihr Reiz; ich hoffe aber, da ſchon<lb/> das dünne Blätterſkelet aus Haſenreffers Hand<lb/> ſo viel that, ſo ſoll jetzt das Blatt, wenn ich<lb/> ſeine Adern mit Saftfarben und gleißendem<lb/> Grüne durchziehe, vollends Wunder thun.</p><lb/> <p>Mit dem Grafen ſtand es ſeit dem letzten<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [396/0416]
Achte Jobelperiode.
Le petit lever des D. Sphex — Steig nach Li¬
lar — Waldbrücke — der Morgen in Arkadien —
Chariton — Lianens Brief und Dankpſalm —
empfindſame Reiſen durch einen Garten — das
Flötenthal — über die Realität des Ideals,
41. Zykel.
Ich bin in voriger Nacht bis gegen Morgen
aufgeſeſſen, — denn ich kann keinen fremden
Dechiffreur darüber laſſen —, um die Jobelpe¬
riode bis zum letzten Worte zu entziffern, ſo
feſt hielt mich ihr Reiz; ich hoffe aber, da ſchon
das dünne Blätterſkelet aus Haſenreffers Hand
ſo viel that, ſo ſoll jetzt das Blatt, wenn ich
ſeine Adern mit Saftfarben und gleißendem
Grüne durchziehe, vollends Wunder thun.
Mit dem Grafen ſtand es ſeit dem letzten
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