Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>

entsprechenden Publikationsorganen veröffentlicht. In Paris erhielt sie in dem höheren Erziehungsinstitute für polnische Fräuleins eine silberne Medaille. Seit dem Jahre 1891 ist sie Hauptlehrerin am Lehrerinnenseminare in Lemberg, auch ist sie thätiges Mitglied aller Frauenvereine dieser Stadt.

[Machold, A. S.]

Machold, A. S., Biographie s. Antonie Graf.

[Mädchen die gefallenen]

Mädchen, die gefallenen, u. die Sittenpolizei vom Standpunkte des praktischen Lebens. 15. Aufl. 8. (63) Berlin 1890, Issleib. n 1. 20

[Mädchenfleiss]

Mädchenfleiss. Eine Auswahl von Gedichten. 8. (32) Düsseldorf 1849, Schulgen. n 1.50

[Mädchen-Liederkranz]

Mädchen-Liederkranz, musikalischer. 1. Heft. 8. (32) Grünberg 1849, Weiss. n -.20

[Madelung, Franziska]

Madelung, Franziska, geboren im Jahre 1801 zu Klausthal.

[Maderny, Freifrau Helene von]

*Maderny, Freifrau Helene von, geb. von Goetzendorff-Grabowski, Wiesbaden, Elisabethstrasse, geboren den 19. April 1860 in Posen als einzige Tochter hochbegabter Eltern. Ihr Vater war ein höherer preussischer Offizier. Sie zeigte schon frühzeitig dichterische Begabung, denn im zarten Kindesalter schrieb sie bereits Stimmungsbilder, Gedichte und Novelletten. 1887 verheiratete sie sich mit dem Freiherrn von Maderny. Ihre in den verschiedensten Zeitschriften zerstreuten Erzählungen, Novellen, Romane und anderes sind später in Buchform erschienen. Sie hat auch Übersetzungen aus dem Englischen, Französischen und Italienischen veröffentlicht und ist als Feuilletonistin und Kritikerin schriftstellerisch thätig.

Werke s. Helene v. Goetzendorff-Grabowski.

[Mädler, Minna von]

Mädler, Minna von, geb. von Witte, Ps. Minna und Minna Witte, geboren den 15. Oktober 1804 zu Hannover, gestorben den 5. März 1891 ebenda.

- Anna. Ein livländisches Lebensbild. 8. (236) Hannover 1858, Rümpler. 3.-; herabges. Pr. -.60

- Das Paradies und die Peri. Nach Thomas Moore. 1837.

- Die Missverständnisse eines Abends. Nach Goldsmith. 1852.

- Die Psalmen. Auswahl metrisch übersetzt. 1838.

- Gedichte. 8. (378) Mitau 1848, Reyher. 1.50

- Stromesopfer. Gedicht. 1850.

[Madsack, Frau Luise]

*Madsack, Frau Luise, Hannover, Misburger Damm 17, geboren in Dänemark, hat teils dort, teils in Russland und Holstein gelebt, bis vor einigen Jahren Hannover ihre Heimat wurde. Sie ist Herausgeberin des "Neuen Frauenblattes" (Berlin-Hannover) und schreibt Essays, Skizzen, Kritiken über Theater und neue Erscheinungen auf litterarischem Gebiete.

- Neues Frauenblatt. Redakt.: Marie Hartog. jährlich 13 Nrn. Jahrg. 1897/98. 4. (ca. 16) Berlin, Fussinger in Komm. vierteljährl. 1.70

[Magdalene]

Magdalene. Von dor Verfasserin von "Schloss Goczyn". 2 Tle. 8. (424) Breslau 1844, Kern. n 7.50

[Maggy]

Maggy, Die kleine, u. ihre Kinder. Erzählg. für jung u. alt von der Verfasserin von "Jessikas erstes Gebet". Frei nach dem Engl. von M. K.-G. 4. Aufl. 16. (128 m. H.) Basel 1878, P. Kober. n -.70

[Magosch, Hermine]

*Magosch, Hermine, Marburg, Steiermark, Elisabethstrasse 19, geboren am 1. April 1875 zu Kronstadt in Siebenbürgen, verlebte ihre erste Jugend in der Nähe von Pancsova in Ungarn auf dem Hofe ihrer

entsprechenden Publikationsorganen veröffentlicht. In Paris erhielt sie in dem höheren Erziehungsinstitute für polnische Fräuleins eine silberne Medaille. Seit dem Jahre 1891 ist sie Hauptlehrerin am Lehrerinnenseminare in Lemberg, auch ist sie thätiges Mitglied aller Frauenvereine dieser Stadt.

[Machold, A. S.]

Machold, A. S., Biographie s. Antonie Graf.

[Mädchen die gefallenen]

Mädchen, die gefallenen, u. die Sittenpolizei vom Standpunkte des praktischen Lebens. 15. Aufl. 8. (63) Berlin 1890, Issleib. n 1. 20

[Mädchenfleiss]

Mädchenfleiss. Eine Auswahl von Gedichten. 8. (32) Düsseldorf 1849, Schulgen. n 1.50

[Mädchen-Liederkranz]

Mädchen-Liederkranz, musikalischer. 1. Heft. 8. (32) Grünberg 1849, Weiss. n –.20

[Madelung, Franziska]

Madelung, Franziska, geboren im Jahre 1801 zu Klausthal.

[Maderny, Freifrau Helene von]

*Maderny, Freifrau Helene von, geb. von Goetzendorff-Grabowski, Wiesbaden, Elisabethstrasse, geboren den 19. April 1860 in Posen als einzige Tochter hochbegabter Eltern. Ihr Vater war ein höherer preussischer Offizier. Sie zeigte schon frühzeitig dichterische Begabung, denn im zarten Kindesalter schrieb sie bereits Stimmungsbilder, Gedichte und Novelletten. 1887 verheiratete sie sich mit dem Freiherrn von Maderny. Ihre in den verschiedensten Zeitschriften zerstreuten Erzählungen, Novellen, Romane und anderes sind später in Buchform erschienen. Sie hat auch Übersetzungen aus dem Englischen, Französischen und Italienischen veröffentlicht und ist als Feuilletonistin und Kritikerin schriftstellerisch thätig.

Werke s. Helene v. Goetzendorff-Grabowski.

[Mädler, Minna von]

Mädler, Minna von, geb. von Witte, Ps. Minna und Minna Witte, geboren den 15. Oktober 1804 zu Hannover, gestorben den 5. März 1891 ebenda.

‒ Anna. Ein livländisches Lebensbild. 8. (236) Hannover 1858, Rümpler. 3.–; herabges. Pr. –.60

‒ Das Paradies und die Peri. Nach Thomas Moore. 1837.

‒ Die Missverständnisse eines Abends. Nach Goldsmith. 1852.

‒ Die Psalmen. Auswahl metrisch übersetzt. 1838.

‒ Gedichte. 8. (378) Mitau 1848, Reyher. 1.50

‒ Stromesopfer. Gedicht. 1850.

[Madsack, Frau Luise]

*Madsack, Frau Luise, Hannover, Misburger Damm 17, geboren in Dänemark, hat teils dort, teils in Russland und Holstein gelebt, bis vor einigen Jahren Hannover ihre Heimat wurde. Sie ist Herausgeberin des »Neuen Frauenblattes« (Berlin-Hannover) und schreibt Essays, Skizzen, Kritiken über Theater und neue Erscheinungen auf litterarischem Gebiete.

‒ Neues Frauenblatt. Redakt.: Marie Hartog. jährlich 13 Nrn. Jahrg. 1897/98. 4. (ca. 16) Berlin, Fussinger in Komm. vierteljährl. 1.70

[Magdalene]

Magdalene. Von dor Verfasserin von »Schloss Goczyn«. 2 Tle. 8. (424) Breslau 1844, Kern. n 7.50

[Maggy]

Maggy, Die kleine, u. ihre Kinder. Erzählg. für jung u. alt von der Verfasserin von »Jessikas erstes Gebet«. Frei nach dem Engl. von M. K.-G. 4. Aufl. 16. (128 m. H.) Basel 1878, P. Kober. n –.70

[Magosch, Hermine]

*Magosch, Hermine, Marburg, Steiermark, Elisabethstrasse 19, geboren am 1. April 1875 zu Kronstadt in Siebenbürgen, verlebte ihre erste Jugend in der Nähe von Pancsova in Ungarn auf dem Hofe ihrer 

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0008"/>
entsprechenden Publikationsorganen veröffentlicht. In Paris erhielt sie in dem höheren Erziehungsinstitute für polnische Fräuleins eine silberne Medaille. Seit dem Jahre 1891 ist sie Hauptlehrerin am Lehrerinnenseminare in Lemberg, auch ist sie thätiges Mitglied aller Frauenvereine dieser Stadt.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Machold, A. S.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Machold,</hi> A. S., <hi rendition="#g">Biographie s. Antonie Graf</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Mädchen die gefallenen</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Mädchen,</hi> die gefallenen, u. die Sittenpolizei vom Standpunkte des praktischen Lebens. 15. Aufl. 8. (63) Berlin 1890, Issleib. n 1. 20</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Mädchenfleiss</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Mädchenfleiss.</hi> Eine Auswahl von Gedichten. 8. (32) Düsseldorf 1849, Schulgen. n 1.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Mädchen-Liederkranz</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Mädchen-Liederkranz,</hi> musikalischer. 1. Heft. 8. (32) Grünberg 1849, Weiss. n &#x2013;.20</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Madelung, Franziska</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Madelung,</hi> Franziska, geboren im Jahre 1801 zu Klausthal.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Maderny, Freifrau Helene von</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Maderny,</hi> Freifrau Helene von, geb. von Goetzendorff-Grabowski, Wiesbaden, Elisabethstrasse, geboren den 19. April 1860 in Posen als einzige Tochter hochbegabter Eltern. Ihr Vater war ein höherer preussischer Offizier. Sie zeigte schon frühzeitig dichterische Begabung, denn im zarten Kindesalter schrieb sie bereits Stimmungsbilder, Gedichte und Novelletten. 1887 verheiratete sie sich mit dem Freiherrn von Maderny. Ihre in den verschiedensten Zeitschriften zerstreuten Erzählungen, Novellen, Romane und anderes sind später in Buchform erschienen. Sie hat auch Übersetzungen aus dem Englischen, Französischen und Italienischen veröffentlicht und ist als Feuilletonistin und Kritikerin schriftstellerisch thätig.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Helene v. Goetzendorff-Grabowski</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Mädler, Minna von</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Mädler,</hi> Minna von, geb. von Witte, Ps. Minna und Minna Witte, geboren den 15. Oktober 1804 zu Hannover, gestorben den 5. März 1891 ebenda.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Anna. Ein livländisches Lebensbild. 8. (236) Hannover 1858, Rümpler. 3.&#x2013;; herabges. Pr. &#x2013;.60</p><lb/>
        <p>&#x2012; Das Paradies und die Peri. Nach Thomas Moore. 1837.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Missverständnisse eines Abends. Nach Goldsmith. 1852.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Psalmen. Auswahl metrisch übersetzt. 1838.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Gedichte. 8. (378) Mitau 1848, Reyher. 1.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Stromesopfer. Gedicht. 1850.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Madsack, Frau Luise</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Madsack,</hi> Frau Luise, Hannover, Misburger Damm 17, geboren in Dänemark, hat teils dort, teils in Russland und Holstein gelebt, bis vor einigen Jahren Hannover ihre Heimat wurde. Sie ist Herausgeberin des »Neuen Frauenblattes« (Berlin-Hannover) und schreibt Essays, Skizzen, Kritiken über Theater und neue Erscheinungen auf litterarischem Gebiete.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Neues Frauenblatt. Redakt.: Marie Hartog. jährlich 13 Nrn. Jahrg. 1897/98. 4. (ca. 16) Berlin, Fussinger in Komm. vierteljährl. 1.70</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Magdalene</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Magdalene.</hi> Von dor Verfasserin von »Schloss Goczyn«. 2 Tle. 8. (424) Breslau 1844, Kern. n 7.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Maggy</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Maggy,</hi> Die kleine, u. ihre Kinder. Erzählg. für jung u. alt von der Verfasserin von »Jessikas erstes Gebet«. Frei nach dem Engl. von M. K.-G. 4. Aufl. 16. (128 m. H.) Basel 1878, P. Kober. n &#x2013;.70</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Magosch, Hermine</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Magosch,</hi> Hermine, Marburg, Steiermark, Elisabethstrasse 19, geboren am 1. April 1875 zu Kronstadt in Siebenbürgen, verlebte ihre erste Jugend in der Nähe von Pancsova in Ungarn auf dem Hofe ihrer
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0008] entsprechenden Publikationsorganen veröffentlicht. In Paris erhielt sie in dem höheren Erziehungsinstitute für polnische Fräuleins eine silberne Medaille. Seit dem Jahre 1891 ist sie Hauptlehrerin am Lehrerinnenseminare in Lemberg, auch ist sie thätiges Mitglied aller Frauenvereine dieser Stadt. Machold, A. S. Machold, A. S., Biographie s. Antonie Graf. Mädchen die gefallenen Mädchen, die gefallenen, u. die Sittenpolizei vom Standpunkte des praktischen Lebens. 15. Aufl. 8. (63) Berlin 1890, Issleib. n 1. 20 Mädchenfleiss Mädchenfleiss. Eine Auswahl von Gedichten. 8. (32) Düsseldorf 1849, Schulgen. n 1.50 Mädchen-Liederkranz Mädchen-Liederkranz, musikalischer. 1. Heft. 8. (32) Grünberg 1849, Weiss. n –.20 Madelung, Franziska Madelung, Franziska, geboren im Jahre 1801 zu Klausthal. Maderny, Freifrau Helene von *Maderny, Freifrau Helene von, geb. von Goetzendorff-Grabowski, Wiesbaden, Elisabethstrasse, geboren den 19. April 1860 in Posen als einzige Tochter hochbegabter Eltern. Ihr Vater war ein höherer preussischer Offizier. Sie zeigte schon frühzeitig dichterische Begabung, denn im zarten Kindesalter schrieb sie bereits Stimmungsbilder, Gedichte und Novelletten. 1887 verheiratete sie sich mit dem Freiherrn von Maderny. Ihre in den verschiedensten Zeitschriften zerstreuten Erzählungen, Novellen, Romane und anderes sind später in Buchform erschienen. Sie hat auch Übersetzungen aus dem Englischen, Französischen und Italienischen veröffentlicht und ist als Feuilletonistin und Kritikerin schriftstellerisch thätig. Werke s. Helene v. Goetzendorff-Grabowski. Mädler, Minna von Mädler, Minna von, geb. von Witte, Ps. Minna und Minna Witte, geboren den 15. Oktober 1804 zu Hannover, gestorben den 5. März 1891 ebenda. ‒ Anna. Ein livländisches Lebensbild. 8. (236) Hannover 1858, Rümpler. 3.–; herabges. Pr. –.60 ‒ Das Paradies und die Peri. Nach Thomas Moore. 1837. ‒ Die Missverständnisse eines Abends. Nach Goldsmith. 1852. ‒ Die Psalmen. Auswahl metrisch übersetzt. 1838. ‒ Gedichte. 8. (378) Mitau 1848, Reyher. 1.50 ‒ Stromesopfer. Gedicht. 1850. Madsack, Frau Luise *Madsack, Frau Luise, Hannover, Misburger Damm 17, geboren in Dänemark, hat teils dort, teils in Russland und Holstein gelebt, bis vor einigen Jahren Hannover ihre Heimat wurde. Sie ist Herausgeberin des »Neuen Frauenblattes« (Berlin-Hannover) und schreibt Essays, Skizzen, Kritiken über Theater und neue Erscheinungen auf litterarischem Gebiete. ‒ Neues Frauenblatt. Redakt.: Marie Hartog. jährlich 13 Nrn. Jahrg. 1897/98. 4. (ca. 16) Berlin, Fussinger in Komm. vierteljährl. 1.70 Magdalene Magdalene. Von dor Verfasserin von »Schloss Goczyn«. 2 Tle. 8. (424) Breslau 1844, Kern. n 7.50 Maggy Maggy, Die kleine, u. ihre Kinder. Erzählg. für jung u. alt von der Verfasserin von »Jessikas erstes Gebet«. Frei nach dem Engl. von M. K.-G. 4. Aufl. 16. (128 m. H.) Basel 1878, P. Kober. n –.70 Magosch, Hermine *Magosch, Hermine, Marburg, Steiermark, Elisabethstrasse 19, geboren am 1. April 1875 zu Kronstadt in Siebenbürgen, verlebte ihre erste Jugend in der Nähe von Pancsova in Ungarn auf dem Hofe ihrer

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/8
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/8>, abgerufen am 22.12.2024.