Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.thätig, begründete im Jahre 1885 ein eigenes Musik-Institut in Berlin, dem sie noch vorsteht. Ihre Neigungen lenkten sie frühzeitig zu musikgeschichtlichen und musikwissenschaftlichen Studien. Ihre ersten Arbeiten über "Neumenschrift" erschienen unter dem Pseudonym Albert Moser in der "Tonkunst". Von 1878 ab wurde sie Mitarbeiterin der musikpädagogischen Zeitung "Der Klavier-Lehrer", für welche sie fortlaufende musikhistorische Artikel unter eigenem Namen liefert. Ausserdem schreibt sie für diese Zeitung Kritiken über geschichtliche und theoretische Werke und neue Musikalien. Weitere musikhistorische Arbeiten erschienen von ihr in der "Neuen Berliner Musikzeitung", der "Allgemeinen Musikzeitung", im "Frauenberuf" und anderen Blättern. Im Jahre 1890 war sie Mitarbeiterin bei der von Professor Breslaur besorgten Neubearbeitung des Julius Schubertschen "Musikalischen Konversations-Lexikons" und bearbeitete für dasselbe alle das historische Gebiet betreffenden Artikel. Im Jahre 1893 erhielt sie den Auftrag, für die deutsche Frauenabteilung bei der Weltausstellung in Chicago die Abteilung für Musik zu bearbeiten, sie liess dazu ein Album in Form einer Riesen-Lyra anfertigen, welches die gesammelten Bilder aller berühmten Tonkünstlerinnen Deutschlands aufnahm und schrieb dazu ein biographisches Werk "Deutschlands Tonkünstlerinnen". Für diese Arbeit wurde sie in Chicago preisgekrönt. Im Winter 1885 hielt sie im Viktoria-Lyceum ihren ersten Cyklus "musikhistorischer Vorträge" über den älteren Kirchengesang, welchen sie später als Buch unter dem Titel: "Der italienische Kirchengesang bis Palestrina" veröffentlichte. Spätere Vortragscyklen von ihr umfassten den "Deutschprotestantischen Kirchengesang", "Berlins tonkünstlerisches Leben in der Vergangenheit", "Aus dem Tonleben des 18. und 19. Jahrhunderts" u.s.w. - Der italienische Kirchengesang bis Palestrina. 10 Vorträge. 2. Aufl. 8. (267) (1891) 1894, Berlin, H. Steinitz. n 2.50 - Deutschlands Tonkünstlerinnen. Biograph. Skizzen a. d. Gegenwart. 2. Aufl. 8. (239) (1892) 1894, Ebda. n 2.- [Mosche, Antonie] Mosche, Antonie. Die weiblichen Handarbeiten in der Volksschule. 2. Aufl. 8. (31 m. H.) (1884) 1890, Hannover, Meyer. n -.50 [Moscheles, Charlotte] Moscheles, Charlotte. Aus Moscheles Leben. - Das Brautgeschenk. 5. Aufl. 12. (180) Leipzig 1880, Geibel. geb. m. Goldschn. n 5. [Moscherosch, Eliza v.] Moscherosch, Eliza v. Die Adoptivtochter. Erzählg. f. Frauen u. Töchter gebildeter Stände. 8. (223) Stuttgart 1859, Belser. n 1.60 - Ein Sommer auf Falkenstein. Erzählg. f. Frauen u. Töchter gebildeter Stände. 8. (180) Stuttgart 1861, Schweizerhart. n 2.10 [Mose, Frl. Josepha] *Mose, Frl. Josepha, Ps. Jassy Torrund, Breslau, Neue Junkernstrasse 32, wurde den 20. September 1860 in Preetz, einer kleinen Schleswig-Holsteinischen Stadt, geboren. Ihr Vater war Baumeister. Den Hang zum Fabulieren hat sie von ihrer Mutter geerbt, diese erzählte ihren 5 Kindern viele Geschichten. Mehrere derselben hat Josepha später schriftstellerisch verwertet, so "Zöllner und Sünder" im "Daheim-Kalender", "Up ewig ungedeelt" in der "Gartenlaube". Als sehr junges Mädchen hatte sie lange Jahre schwere körperliche Leiden durchzumachen, die sie wochen- und monatelang ans thätig, begründete im Jahre 1885 ein eigenes Musik-Institut in Berlin, dem sie noch vorsteht. Ihre Neigungen lenkten sie frühzeitig zu musikgeschichtlichen und musikwissenschaftlichen Studien. Ihre ersten Arbeiten über »Neumenschrift« erschienen unter dem Pseudonym Albert Moser in der »Tonkunst«. Von 1878 ab wurde sie Mitarbeiterin der musikpädagogischen Zeitung »Der Klavier-Lehrer«, für welche sie fortlaufende musikhistorische Artikel unter eigenem Namen liefert. Ausserdem schreibt sie für diese Zeitung Kritiken über geschichtliche und theoretische Werke und neue Musikalien. Weitere musikhistorische Arbeiten erschienen von ihr in der »Neuen Berliner Musikzeitung«, der »Allgemeinen Musikzeitung«, im »Frauenberuf« und anderen Blättern. Im Jahre 1890 war sie Mitarbeiterin bei der von Professor Breslaur besorgten Neubearbeitung des Julius Schubertschen »Musikalischen Konversations-Lexikons« und bearbeitete für dasselbe alle das historische Gebiet betreffenden Artikel. Im Jahre 1893 erhielt sie den Auftrag, für die deutsche Frauenabteilung bei der Weltausstellung in Chicago die Abteilung für Musik zu bearbeiten, sie liess dazu ein Album in Form einer Riesen-Lyra anfertigen, welches die gesammelten Bilder aller berühmten Tonkünstlerinnen Deutschlands aufnahm und schrieb dazu ein biographisches Werk »Deutschlands Tonkünstlerinnen«. Für diese Arbeit wurde sie in Chicago preisgekrönt. Im Winter 1885 hielt sie im Viktoria-Lyceum ihren ersten Cyklus »musikhistorischer Vorträge« über den älteren Kirchengesang, welchen sie später als Buch unter dem Titel: »Der italienische Kirchengesang bis Palestrina« veröffentlichte. Spätere Vortragscyklen von ihr umfassten den »Deutschprotestantischen Kirchengesang«, »Berlins tonkünstlerisches Leben in der Vergangenheit«, »Aus dem Tonleben des 18. und 19. Jahrhunderts« u.s.w. ‒ Der italienische Kirchengesang bis Palestrina. 10 Vorträge. 2. Aufl. 8. (267) (1891) 1894, Berlin, H. Steinitz. n 2.50 ‒ Deutschlands Tonkünstlerinnen. Biograph. Skizzen a. d. Gegenwart. 2. Aufl. 8. (239) (1892) 1894, Ebda. n 2.– [Mosche, Antonie] Mosche, Antonie. Die weiblichen Handarbeiten in der Volksschule. 2. Aufl. 8. (31 m. H.) (1884) 1890, Hannover, Meyer. n –.50 [Moscheles, Charlotte] Moscheles, Charlotte. Aus Moscheles Leben. ‒ Das Brautgeschenk. 5. Aufl. 12. (180) Leipzig 1880, Geibel. geb. m. Goldschn. n 5. [Moscherosch, Eliza v.] Moscherosch, Eliza v. Die Adoptivtochter. Erzählg. f. Frauen u. Töchter gebildeter Stände. 8. (223) Stuttgart 1859, Belser. n 1.60 ‒ Ein Sommer auf Falkenstein. Erzählg. f. Frauen u. Töchter gebildeter Stände. 8. (180) Stuttgart 1861, Schweizerhart. n 2.10 [Mose, Frl. Josepha] *Mose, Frl. Josepha, Ps. Jassy Torrund, Breslau, Neue Junkernstrasse 32, wurde den 20. September 1860 in Preetz, einer kleinen Schleswig-Holsteinischen Stadt, geboren. Ihr Vater war Baumeister. Den Hang zum Fabulieren hat sie von ihrer Mutter geerbt, diese erzählte ihren 5 Kindern viele Geschichten. Mehrere derselben hat Josepha später schriftstellerisch verwertet, so »Zöllner und Sünder« im »Daheim-Kalender«, »Up ewig ungedeelt« in der »Gartenlaube«. Als sehr junges Mädchen hatte sie lange Jahre schwere körperliche Leiden durchzumachen, die sie wochen- und monatelang ans <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0063"/> thätig, begründete im Jahre 1885 ein eigenes Musik-Institut in Berlin, dem sie noch vorsteht. Ihre Neigungen lenkten sie frühzeitig zu musikgeschichtlichen und musikwissenschaftlichen Studien. Ihre ersten Arbeiten über »Neumenschrift« erschienen unter dem Pseudonym Albert Moser in der »Tonkunst«. Von 1878 ab wurde sie Mitarbeiterin der musikpädagogischen Zeitung »Der Klavier-Lehrer«, für welche sie fortlaufende musikhistorische Artikel unter eigenem Namen liefert. Ausserdem schreibt sie für diese Zeitung Kritiken über geschichtliche und theoretische Werke und neue Musikalien. Weitere musikhistorische Arbeiten erschienen von ihr in der »Neuen Berliner Musikzeitung«, der »Allgemeinen Musikzeitung«, im »Frauenberuf« und anderen Blättern. Im Jahre 1890 war sie Mitarbeiterin bei der von Professor Breslaur besorgten Neubearbeitung des Julius Schubertschen »Musikalischen Konversations-Lexikons« und bearbeitete für dasselbe alle das historische Gebiet betreffenden Artikel. Im Jahre 1893 erhielt sie den Auftrag, für die deutsche Frauenabteilung bei der Weltausstellung in Chicago die Abteilung für Musik zu bearbeiten, sie liess dazu ein Album in Form einer Riesen-Lyra anfertigen, welches die gesammelten Bilder aller berühmten Tonkünstlerinnen Deutschlands aufnahm und schrieb dazu ein biographisches Werk »Deutschlands Tonkünstlerinnen«. Für diese Arbeit wurde sie in Chicago preisgekrönt. Im Winter 1885 hielt sie im Viktoria-Lyceum ihren ersten Cyklus »musikhistorischer Vorträge« über den älteren Kirchengesang, welchen sie später als Buch unter dem Titel: »Der italienische Kirchengesang bis Palestrina« veröffentlichte. Spätere Vortragscyklen von ihr umfassten den »Deutschprotestantischen Kirchengesang«, »Berlins tonkünstlerisches Leben in der Vergangenheit«, »Aus dem Tonleben des 18. und 19. Jahrhunderts« u.s.w.</p><lb/> <p>‒ Der italienische Kirchengesang bis Palestrina. 10 Vorträge. 2. Aufl. 8. (267) (1891) 1894, Berlin, H. Steinitz. n 2.50</p><lb/> <p>‒ Deutschlands Tonkünstlerinnen. Biograph. Skizzen a. d. Gegenwart. 2. Aufl. 8. (239) (1892) 1894, Ebda. n 2.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Mosche, Antonie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Mosche,</hi> Antonie. Die weiblichen Handarbeiten in der Volksschule. 2. Aufl. 8. (31 m. H.) 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thätig, begründete im Jahre 1885 ein eigenes Musik-Institut in Berlin, dem sie noch vorsteht. Ihre Neigungen lenkten sie frühzeitig zu musikgeschichtlichen und musikwissenschaftlichen Studien. Ihre ersten Arbeiten über »Neumenschrift« erschienen unter dem Pseudonym Albert Moser in der »Tonkunst«. Von 1878 ab wurde sie Mitarbeiterin der musikpädagogischen Zeitung »Der Klavier-Lehrer«, für welche sie fortlaufende musikhistorische Artikel unter eigenem Namen liefert. Ausserdem schreibt sie für diese Zeitung Kritiken über geschichtliche und theoretische Werke und neue Musikalien. Weitere musikhistorische Arbeiten erschienen von ihr in der »Neuen Berliner Musikzeitung«, der »Allgemeinen Musikzeitung«, im »Frauenberuf« und anderen Blättern. Im Jahre 1890 war sie Mitarbeiterin bei der von Professor Breslaur besorgten Neubearbeitung des Julius Schubertschen »Musikalischen Konversations-Lexikons« und bearbeitete für dasselbe alle das historische Gebiet betreffenden Artikel. Im Jahre 1893 erhielt sie den Auftrag, für die deutsche Frauenabteilung bei der Weltausstellung in Chicago die Abteilung für Musik zu bearbeiten, sie liess dazu ein Album in Form einer Riesen-Lyra anfertigen, welches die gesammelten Bilder aller berühmten Tonkünstlerinnen Deutschlands aufnahm und schrieb dazu ein biographisches Werk »Deutschlands Tonkünstlerinnen«. Für diese Arbeit wurde sie in Chicago preisgekrönt. Im Winter 1885 hielt sie im Viktoria-Lyceum ihren ersten Cyklus »musikhistorischer Vorträge« über den älteren Kirchengesang, welchen sie später als Buch unter dem Titel: »Der italienische Kirchengesang bis Palestrina« veröffentlichte. Spätere Vortragscyklen von ihr umfassten den »Deutschprotestantischen Kirchengesang«, »Berlins tonkünstlerisches Leben in der Vergangenheit«, »Aus dem Tonleben des 18. und 19. Jahrhunderts« u.s.w.
‒ Der italienische Kirchengesang bis Palestrina. 10 Vorträge. 2. Aufl. 8. (267) (1891) 1894, Berlin, H. Steinitz. n 2.50
‒ Deutschlands Tonkünstlerinnen. Biograph. Skizzen a. d. Gegenwart. 2. Aufl. 8. (239) (1892) 1894, Ebda. n 2.–
Mosche, Antonie
Mosche, Antonie. Die weiblichen Handarbeiten in der Volksschule. 2. Aufl. 8. (31 m. H.) (1884) 1890, Hannover, Meyer. n –.50
Moscheles, Charlotte
Moscheles, Charlotte. Aus Moscheles Leben.
‒ Das Brautgeschenk. 5. Aufl. 12. (180) Leipzig 1880, Geibel. geb. m. Goldschn. n 5.
Moscherosch, Eliza v.
Moscherosch, Eliza v. Die Adoptivtochter. Erzählg. f. Frauen u. Töchter gebildeter Stände. 8. (223) Stuttgart 1859, Belser. n 1.60
‒ Ein Sommer auf Falkenstein. Erzählg. f. Frauen u. Töchter gebildeter Stände. 8. (180) Stuttgart 1861, Schweizerhart. n 2.10
Mose, Frl. Josepha
*Mose, Frl. Josepha, Ps. Jassy Torrund, Breslau, Neue Junkernstrasse 32, wurde den 20. September 1860 in Preetz, einer kleinen Schleswig-Holsteinischen Stadt, geboren. Ihr Vater war Baumeister. Den Hang zum Fabulieren hat sie von ihrer Mutter geerbt, diese erzählte ihren 5 Kindern viele Geschichten. Mehrere derselben hat Josepha später schriftstellerisch verwertet, so »Zöllner und Sünder« im »Daheim-Kalender«, »Up ewig ungedeelt« in der »Gartenlaube«. Als sehr junges Mädchen hatte sie lange Jahre schwere körperliche Leiden durchzumachen, die sie wochen- und monatelang ans
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