Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Morgenstern, Frl. Marie]

*Morgenstern, Frl. Marie, Göttingen, Gothmarstrasse 10, wurde am 27. Januar 1827 als Tochter eines Lehrers in Clausthal geboren. Im siebzehnten Jahre zeigten sich die Anfänge eines schmerzvollen Nervenleidens, das sie durch das Leben tragen sollte und sie zu einem stillen Dasein verurteilte. Von sorgender Mutterliebe umgeben, die an ihrem geistigen Streben regen Anteil nahm, suchte und fand sie auf ihrem Schmerzenslager hohe Freude und reichen Genuss bei ihren Büchern. Reges Interesse an ihren Bestrebungen bekundete einer ihrer Ärzte, Dr. Reck in Braunschweig, in dessen Behandlung sie in der ersten Hälfte der fünfziger Jahre überging, um während der nächsten vier Jahre ein Glied seiner Familie in Wolfenbüttel zu bilden. Schwer leidend, fast hilflos, da sie sich kaum selbständig bewegen konnte, las sie viel, und ein lebhaftes Interesse für England und englische Litteratur erregte in ihr den Wunsch, die englischen Autoren in ihrer Sprache lesen zu können. Ihr treuer Arzt half ihr dazu. Gemeinschaftlich widmeten sie sich dem Studium der englischen Sprache. Mit äusserster geistiger und körperlicher Anstrengung brachte sie es dahin, ein englisches Buch zu übersetzen; nun tragen 54 Bücher, die sie übersetzt hat, ihren Namen, der grossen Reihe kleinerer in Zeitschriften etc. veröffentlichter Arbeiten nicht zu gedenken. Im Jahre 1859, nachdem sie so weit genesen war, dass sie sich an geselligem Umgang erfreuen konnte, kehrte sie zu ihrer Mutter zurück nach Alfeld an der Leine, wohin dieselbe übersiedelt war, und hier genoss sie das hohe Glück, in der freien, schönen Gotteswelt umherstreifen zu können, und hier bereitete sie sich für ihren späteren Beruf vor. Auf Anraten eines Freundes, des Professors Schweiger in Göttingen, wo sie seit 1864 lebt, schrieb sie "Ein Spaziergang nach der Lippoldshöhle", und die Aufnahme dieser Arbeit in verschiedenen Zeitschriften ermutigte sie zu weiterem Streben.

- Das Pfarrhaus in Glen Clunie von E. Thorne. Übersetzg. 8. (268) Bremen 1892, M. Heinsius Nachfolger. 3.-; geb. 4.-

- Der alte Thorweg. Erzählg. v. Emma Marshall. Übersetzg. 8. (263) Leipzig 1889, Böhme Nachfolger. n 3.25; geb. nn 4.25

- Der Kampfplatz des Lebens. Eine Familiengeschichte von Agnes Giberne. Übersetzg. 8. (320) Ebda. 1879. n 3.-; geb. n 3.75

- Der namenlose Schatten. Eine Familiengeschichte von Agnes Giberne. Antoris. Übersetzg. 8. (356) Hannover, Weichelt. n 4.-; geb. n 4.80

- Dr. Ken u. sein Schüler. (Winchester meads.) Erzählg. v. E. Marshall. Übersetzg. 8. (307) Bremen 1892, M. Heinsius Nachfolger. 3.-; geb. 4.-

- Die beiden Kronen. Erzählg. v. E. Thorne. Übersetzg. 8. (242) Stuttgart 1889, J. F. Steinkopf. n 2.50; geb. n 3.50

- Die Erbin von Ashton Court. Eine Erzählg. f. d. Frauenwelt von Emma Marshall. Übersetzg. 8. (280) Itzehoe 1883, Nusser. n 2.80; geb. n 3.60

- Die Familie Percy. Von E. Prentiss. Übersetzg. 8. (306) Basel 1876, Schneider. n 3.-

- Die kleine Handlangerin des Herrn, von Agnes Giberne. Übersetzg. 8. (279) Ebda. 1879. n 3.-

- Die Perle der Familie. Erzählg. aus dem häuslichen Leben von E. Prentiss. Übersetzg. 8. (339) Basel 1896, A. Geering. 2. Aufl. 1895, (Felix Schneider.) n 3.-; geb.4.-

- Die Rätsel des Lebens. Eine Erzählg. von Emma Marshall. Autoris. Übersetzg. nach der 2. Aufl. d. Originals. 8. (208) Leipzig 1892, E. Ungleich. n 2.40; geb. nn 3.40

- Die Tochter des Bildhauers von E. Thorne. Übersetzg. 8. (307) Stuttgart 1888, J. F. Steinkopf. n 3.- ; geb. n 4.-

- Eigene Wege von Emma Marshall. Übersetzg. 8. (241) Basel 1888, Geering. n 2.-; geb. n 3.-

[Morgenstern, Frl. Marie]

*Morgenstern, Frl. Marie, Göttingen, Gothmarstrasse 10, wurde am 27. Januar 1827 als Tochter eines Lehrers in Clausthal geboren. Im siebzehnten Jahre zeigten sich die Anfänge eines schmerzvollen Nervenleidens, das sie durch das Leben tragen sollte und sie zu einem stillen Dasein verurteilte. Von sorgender Mutterliebe umgeben, die an ihrem geistigen Streben regen Anteil nahm, suchte und fand sie auf ihrem Schmerzenslager hohe Freude und reichen Genuss bei ihren Büchern. Reges Interesse an ihren Bestrebungen bekundete einer ihrer Ärzte, Dr. Reck in Braunschweig, in dessen Behandlung sie in der ersten Hälfte der fünfziger Jahre überging, um während der nächsten vier Jahre ein Glied seiner Familie in Wolfenbüttel zu bilden. Schwer leidend, fast hilflos, da sie sich kaum selbständig bewegen konnte, las sie viel, und ein lebhaftes Interesse für England und englische Litteratur erregte in ihr den Wunsch, die englischen Autoren in ihrer Sprache lesen zu können. Ihr treuer Arzt half ihr dazu. Gemeinschaftlich widmeten sie sich dem Studium der englischen Sprache. Mit äusserster geistiger und körperlicher Anstrengung brachte sie es dahin, ein englisches Buch zu übersetzen; nun tragen 54 Bücher, die sie übersetzt hat, ihren Namen, der grossen Reihe kleinerer in Zeitschriften etc. veröffentlichter Arbeiten nicht zu gedenken. Im Jahre 1859, nachdem sie so weit genesen war, dass sie sich an geselligem Umgang erfreuen konnte, kehrte sie zu ihrer Mutter zurück nach Alfeld an der Leine, wohin dieselbe übersiedelt war, und hier genoss sie das hohe Glück, in der freien, schönen Gotteswelt umherstreifen zu können, und hier bereitete sie sich für ihren späteren Beruf vor. Auf Anraten eines Freundes, des Professors Schweiger in Göttingen, wo sie seit 1864 lebt, schrieb sie »Ein Spaziergang nach der Lippoldshöhle«, und die Aufnahme dieser Arbeit in verschiedenen Zeitschriften ermutigte sie zu weiterem Streben.

‒ Das Pfarrhaus in Glen Clunie von E. Thorne. Übersetzg. 8. (268) Bremen 1892, M. Heinsius Nachfolger. 3.–; geb. 4.–

‒ Der alte Thorweg. Erzählg. v. Emma Marshall. Übersetzg. 8. (263) Leipzig 1889, Böhme Nachfolger. n 3.25; geb. nn 4.25

‒ Der Kampfplatz des Lebens. Eine Familiengeschichte von Agnes Giberne. Übersetzg. 8. (320) Ebda. 1879. n 3.–; geb. n 3.75

‒ Der namenlose Schatten. Eine Familiengeschichte von Agnes Giberne. Antoris. Übersetzg. 8. (356) Hannover, Weichelt. n 4.–; geb. n 4.80

‒ Dr. Ken u. sein Schüler. (Winchester meads.) Erzählg. v. E. Marshall. Übersetzg. 8. (307) Bremen 1892, M. Heinsius Nachfolger. 3.–; geb. 4.–

‒ Die beiden Kronen. Erzählg. v. E. Thorne. Übersetzg. 8. (242) Stuttgart 1889, J. F. Steinkopf. n 2.50; geb. n 3.50

‒ Die Erbin von Ashton Court. Eine Erzählg. f. d. Frauenwelt von Emma Marshall. Übersetzg. 8. (280) Itzehoe 1883, Nusser. n 2.80; geb. n 3.60

‒ Die Familie Percy. Von E. Prentiss. Übersetzg. 8. (306) Basel 1876, Schneider. n 3.–

‒ Die kleine Handlangerin des Herrn, von Agnes Giberne. Übersetzg. 8. (279) Ebda. 1879. n 3.–

‒ Die Perle der Familie. Erzählg. aus dem häuslichen Leben von E. Prentiss. Übersetzg. 8. (339) Basel 1896, A. Geering. 2. Aufl. 1895, (Felix Schneider.) n 3.–; geb.4.–

‒ Die Rätsel des Lebens. Eine Erzählg. von Emma Marshall. Autoris. Übersetzg. nach der 2. Aufl. d. Originals. 8. (208) Leipzig 1892, E. Ungleich. n 2.40; geb. nn 3.40

‒ Die Tochter des Bildhauers von E. Thorne. Übersetzg. 8. (307) Stuttgart 1888, J. F. Steinkopf. n 3.– ; geb. n 4.–

‒ Eigene Wege von Emma Marshall. Übersetzg. 8. (241) Basel 1888, Geering. n 2.–; geb. n 3.–

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0061"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Morgenstern, Frl. Marie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Morgenstern,</hi> Frl. Marie, Göttingen, Gothmarstrasse 10, wurde am 27. Januar 1827 als Tochter eines Lehrers in Clausthal geboren. Im siebzehnten Jahre zeigten sich die Anfänge eines schmerzvollen Nervenleidens, das sie durch das Leben tragen sollte und sie zu einem stillen Dasein verurteilte. Von sorgender Mutterliebe umgeben, die an ihrem geistigen Streben regen Anteil nahm, suchte und fand sie auf ihrem Schmerzenslager hohe Freude und reichen Genuss bei ihren Büchern. Reges Interesse an ihren Bestrebungen bekundete einer ihrer Ärzte, Dr. Reck in Braunschweig, in dessen Behandlung sie in der ersten Hälfte der fünfziger Jahre überging, um während der nächsten vier Jahre ein Glied seiner Familie in Wolfenbüttel zu bilden. Schwer leidend, fast hilflos, da sie sich kaum selbständig bewegen konnte, las sie viel, und ein lebhaftes Interesse für England und englische Litteratur erregte in ihr den Wunsch, die englischen Autoren in ihrer Sprache lesen zu können. Ihr treuer Arzt half ihr dazu. Gemeinschaftlich widmeten sie sich dem Studium der englischen Sprache. Mit äusserster geistiger und körperlicher Anstrengung brachte sie es dahin, ein englisches Buch zu übersetzen; nun tragen 54 Bücher, die sie übersetzt hat, ihren Namen, der grossen Reihe kleinerer in Zeitschriften etc. veröffentlichter Arbeiten nicht zu gedenken. Im Jahre 1859, nachdem sie so weit genesen war, dass sie sich an geselligem Umgang erfreuen konnte, kehrte sie zu ihrer Mutter zurück nach Alfeld an der Leine, wohin dieselbe übersiedelt war, und hier genoss sie das hohe Glück, in der freien, schönen Gotteswelt umherstreifen zu können, und hier bereitete sie sich für ihren späteren Beruf vor. Auf Anraten eines Freundes, des Professors Schweiger in Göttingen, wo sie seit 1864 lebt, schrieb sie »Ein Spaziergang nach der Lippoldshöhle«, und die Aufnahme dieser Arbeit in verschiedenen Zeitschriften ermutigte sie zu weiterem Streben.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Das Pfarrhaus in Glen Clunie von E. Thorne. Übersetzg. 8. (268) Bremen 1892, M. Heinsius Nachfolger. 3.&#x2013;; geb. 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der alte Thorweg. Erzählg. v. Emma Marshall. Übersetzg. 8. (263) Leipzig 1889, Böhme Nachfolger. n 3.25; geb. nn 4.25</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Kampfplatz des Lebens. Eine Familiengeschichte von Agnes Giberne. Übersetzg. 8. (320) Ebda. 1879. n 3.&#x2013;; geb. n 3.75</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der namenlose Schatten. Eine Familiengeschichte von Agnes Giberne. Antoris. Übersetzg. 8. (356) Hannover, Weichelt. n 4.&#x2013;; geb. n 4.80</p><lb/>
        <p>&#x2012; Dr. Ken u. sein Schüler. (Winchester meads.) Erzählg. v. E. Marshall. Übersetzg. 8. (307) Bremen 1892, M. Heinsius Nachfolger. 3.&#x2013;; geb. 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die beiden Kronen. Erzählg. v. E. Thorne. Übersetzg. 8. (242) Stuttgart 1889, J. F. Steinkopf. n 2.50; geb. n 3.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Erbin von Ashton Court. Eine Erzählg. f. d. Frauenwelt von Emma Marshall. Übersetzg. 8. (280) Itzehoe 1883, Nusser. n 2.80; geb. n 3.60</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Familie Percy. Von E. Prentiss. Übersetzg. 8. (306) Basel 1876, Schneider. n 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die kleine Handlangerin des Herrn, von Agnes Giberne. Übersetzg. 8. (279) Ebda. 1879. n 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Perle der Familie. Erzählg. aus dem häuslichen Leben von E. Prentiss. Übersetzg. 8. (339) Basel 1896, A. Geering. 2. Aufl. 1895, (Felix Schneider.) n 3.&#x2013;; geb.4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Rätsel des Lebens. Eine Erzählg. von Emma Marshall. Autoris. Übersetzg. nach der 2. Aufl. d. Originals. 8. (208) Leipzig 1892, E. Ungleich. n 2.40; geb. nn 3.40</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Tochter des Bildhauers von E. Thorne. Übersetzg. 8. (307) Stuttgart 1888, J. F. Steinkopf. n 3.&#x2013; ; geb. n 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Eigene Wege von Emma Marshall. Übersetzg. 8. (241) Basel 1888, Geering. n 2.&#x2013;; geb. n 3.&#x2013;
 </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0061] Morgenstern, Frl. Marie *Morgenstern, Frl. Marie, Göttingen, Gothmarstrasse 10, wurde am 27. Januar 1827 als Tochter eines Lehrers in Clausthal geboren. Im siebzehnten Jahre zeigten sich die Anfänge eines schmerzvollen Nervenleidens, das sie durch das Leben tragen sollte und sie zu einem stillen Dasein verurteilte. Von sorgender Mutterliebe umgeben, die an ihrem geistigen Streben regen Anteil nahm, suchte und fand sie auf ihrem Schmerzenslager hohe Freude und reichen Genuss bei ihren Büchern. Reges Interesse an ihren Bestrebungen bekundete einer ihrer Ärzte, Dr. Reck in Braunschweig, in dessen Behandlung sie in der ersten Hälfte der fünfziger Jahre überging, um während der nächsten vier Jahre ein Glied seiner Familie in Wolfenbüttel zu bilden. Schwer leidend, fast hilflos, da sie sich kaum selbständig bewegen konnte, las sie viel, und ein lebhaftes Interesse für England und englische Litteratur erregte in ihr den Wunsch, die englischen Autoren in ihrer Sprache lesen zu können. Ihr treuer Arzt half ihr dazu. Gemeinschaftlich widmeten sie sich dem Studium der englischen Sprache. Mit äusserster geistiger und körperlicher Anstrengung brachte sie es dahin, ein englisches Buch zu übersetzen; nun tragen 54 Bücher, die sie übersetzt hat, ihren Namen, der grossen Reihe kleinerer in Zeitschriften etc. veröffentlichter Arbeiten nicht zu gedenken. Im Jahre 1859, nachdem sie so weit genesen war, dass sie sich an geselligem Umgang erfreuen konnte, kehrte sie zu ihrer Mutter zurück nach Alfeld an der Leine, wohin dieselbe übersiedelt war, und hier genoss sie das hohe Glück, in der freien, schönen Gotteswelt umherstreifen zu können, und hier bereitete sie sich für ihren späteren Beruf vor. Auf Anraten eines Freundes, des Professors Schweiger in Göttingen, wo sie seit 1864 lebt, schrieb sie »Ein Spaziergang nach der Lippoldshöhle«, und die Aufnahme dieser Arbeit in verschiedenen Zeitschriften ermutigte sie zu weiterem Streben. ‒ Das Pfarrhaus in Glen Clunie von E. Thorne. Übersetzg. 8. (268) Bremen 1892, M. Heinsius Nachfolger. 3.–; geb. 4.– ‒ Der alte Thorweg. Erzählg. v. Emma Marshall. Übersetzg. 8. (263) Leipzig 1889, Böhme Nachfolger. n 3.25; geb. nn 4.25 ‒ Der Kampfplatz des Lebens. Eine Familiengeschichte von Agnes Giberne. Übersetzg. 8. (320) Ebda. 1879. n 3.–; geb. n 3.75 ‒ Der namenlose Schatten. Eine Familiengeschichte von Agnes Giberne. Antoris. Übersetzg. 8. (356) Hannover, Weichelt. n 4.–; geb. n 4.80 ‒ Dr. Ken u. sein Schüler. (Winchester meads.) Erzählg. v. E. Marshall. Übersetzg. 8. (307) Bremen 1892, M. Heinsius Nachfolger. 3.–; geb. 4.– ‒ Die beiden Kronen. Erzählg. v. E. Thorne. Übersetzg. 8. (242) Stuttgart 1889, J. F. Steinkopf. n 2.50; geb. n 3.50 ‒ Die Erbin von Ashton Court. Eine Erzählg. f. d. Frauenwelt von Emma Marshall. Übersetzg. 8. (280) Itzehoe 1883, Nusser. n 2.80; geb. n 3.60 ‒ Die Familie Percy. Von E. Prentiss. Übersetzg. 8. (306) Basel 1876, Schneider. n 3.– ‒ Die kleine Handlangerin des Herrn, von Agnes Giberne. Übersetzg. 8. (279) Ebda. 1879. n 3.– ‒ Die Perle der Familie. Erzählg. aus dem häuslichen Leben von E. Prentiss. Übersetzg. 8. (339) Basel 1896, A. Geering. 2. Aufl. 1895, (Felix Schneider.) n 3.–; geb.4.– ‒ Die Rätsel des Lebens. Eine Erzählg. von Emma Marshall. Autoris. Übersetzg. nach der 2. Aufl. d. Originals. 8. (208) Leipzig 1892, E. Ungleich. n 2.40; geb. nn 3.40 ‒ Die Tochter des Bildhauers von E. Thorne. Übersetzg. 8. (307) Stuttgart 1888, J. F. Steinkopf. n 3.– ; geb. n 4.– ‒ Eigene Wege von Emma Marshall. Übersetzg. 8. (241) Basel 1888, Geering. n 2.–; geb. n 3.–

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/61
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/61>, abgerufen am 17.11.2024.