Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.hatte, war es ihr obendrein sehr schwer geworden, in die litterarischen Kreise einzudringen. Erst seit nicht ganz vier Jahren werden ihre Arbeiten gedruckt. Es erschienen von ihr Feuilletons in der "Neuen Freien Fresse", im "Fremdenblatt" und im "Illustrierten Wiener Extrablatt". Es waren dies teils Reisebeschreibungen, teils historische und geographische Aufsätze, sowie Novelletten. Ihr eigentliches Feld sind Bühnenwerke. Sie schrieb Lustspiele, Schauspiele und Dramen, jedoch ist bisher noch nichts aufgeführt worden. Im November 1897 hielt sie einen Vortrag über Finnland in der geographischen Gesellschaft zu Wien, eine Auszeichnung, die noch keiner Dame zu Teil wurde. Bisher wurden alle Damen prinzipiell abgewiesen, selbst solche, die Weltreisen gemacht hatten, denn man befürchtete, es würde dies das wissenschaftliche Ansehen der Gesellschaft herabdrücken. L. v. M.-D. musste deshalb zuerst das Manuskript ihres Vortrages einsenden, das von einem Komite von Fachleuten geprüft wurde. Die Arbeit fand so viel Beifall, dass sie nun bestimmt ist, nach dem Vortrage in den wissenschaftlichen Publikationen der Gesellschaft zu erscheinen. L. v. M.-D. machte auch grosse Reisen. [More, Hanna] More, Hanna. Auch ein Schriftstellerleben. Dargestellt v. Roberts u. and. Quellen v. der Verfasserin des "Leben u. Denkwürdigkeiten der Frau Elisabeth Fry". 12. (388) Hamburg 1849, Agentur des Rauhen Hauses. 2.70 - Über weibliche Erziehung. Aus dem Engl. 8. (72) Oldenburg 1856, Stallings Verlag. -.75 [Morgan, Frau Elisa, Dr. med.] Morgan, Frau Elisa, Dr. med. Über progressive Muskel-Atrophie. 8. (59) Zürich 1870, Verlags-Magazin. n 1.- [Morgan, Frau Johanna] *Morgan, Frau Johanna, geb. Streit, Ps. Sanndorf, Wien XVII, Wichtelgasse 69, ist am 6. Februar 1871 zu Brünn in Mähren geboren, widmete sich als junges Mädchen dem Berufe einer Kindergärtnerin und Gouvernante und kam mit 21 Jahren nach Wien, wo sie, auf ihre vorzüglichen Stimmmittel aufmerksam gemacht, Gesangsunterricht nahm, um die Bühnenkarriere zu ergreifen. In dieser Zeit machte sie die Bekanntschaft ihres jetzigen Gatten, des Zeitungsherausgebers Camillo Morgan, dem zu Liebe sie ihrer Absicht, Sängerin zu werden, entsagte und Schriftstellerin wurde. Bisher erschienen von ihr Gedichte, Feuilletons in verschiedenen Wiener Tagesjornalen, Mode-Essays u.a. Für eine Abhandlung über Kindererziehung wurde ihr 1893 von der Akademie zu Neapel die grosse goldene Medaille verliehen. - Eine Philippica gegen den Mai. Korneuburg 1894, Julius Kühkopf. [Morgenstern, Frau Lina] *Morgenstern, Frau Lina, geb. Bauer, Berlin, Potsdamerstrasse 92, geboren den 25. November 1830 in Breslau als Tochter des wohlhabenden Fabrikanten Albert Bauer, besuchte eine höhere Töchterschule und nach Absolvierung derselben, wurde sie von ihrer praktischen und edlen Mutter zu allen Arbeiten des Hauswesens und zum Wohlthun angehalten. In Litteratur, Kunstgeschichte, Naturwissenschaft, Sprachen und Musik hat sich L. teils durch guten Unterricht, teils durch Selbststudium weitergebildet. 1854 heiratete sie den Kaufmann Theodor Morgenstern. Das junge Ehepaar übersiedelte nach Berlin. Die Ehe war mit fünf Kindern gesegnet, hatte, war es ihr obendrein sehr schwer geworden, in die litterarischen Kreise einzudringen. Erst seit nicht ganz vier Jahren werden ihre Arbeiten gedruckt. Es erschienen von ihr Feuilletons in der »Neuen Freien Fresse«, im »Fremdenblatt« und im »Illustrierten Wiener Extrablatt«. Es waren dies teils Reisebeschreibungen, teils historische und geographische Aufsätze, sowie Novelletten. Ihr eigentliches Feld sind Bühnenwerke. Sie schrieb Lustspiele, Schauspiele und Dramen, jedoch ist bisher noch nichts aufgeführt worden. Im November 1897 hielt sie einen Vortrag über Finnland in der geographischen Gesellschaft zu Wien, eine Auszeichnung, die noch keiner Dame zu Teil wurde. Bisher wurden alle Damen prinzipiell abgewiesen, selbst solche, die Weltreisen gemacht hatten, denn man befürchtete, es würde dies das wissenschaftliche Ansehen der Gesellschaft herabdrücken. L. v. M.-D. musste deshalb zuerst das Manuskript ihres Vortrages einsenden, das von einem Komité von Fachleuten geprüft wurde. Die Arbeit fand so viel Beifall, dass sie nun bestimmt ist, nach dem Vortrage in den wissenschaftlichen Publikationen der Gesellschaft zu erscheinen. L. v. M.-D. machte auch grosse Reisen. [More, Hanna] More, Hanna. Auch ein Schriftstellerleben. Dargestellt v. Roberts u. and. Quellen v. der Verfasserin des »Leben u. Denkwürdigkeiten der Frau Elisabeth Fry«. 12. (388) Hamburg 1849, Agentur des Rauhen Hauses. 2.70 ‒ Über weibliche Erziehung. Aus dem Engl. 8. (72) Oldenburg 1856, Stallings Verlag. –.75 [Morgan, Frau Elisa, Dr. med.] Morgan, Frau Elisa, Dr. med. Über progressive Muskel-Atrophie. 8. (59) Zürich 1870, Verlags-Magazin. n 1.– [Morgan, Frau Johanna] *Morgan, Frau Johanna, geb. Streit, Ps. Sanndorf, Wien XVII, Wichtelgasse 69, ist am 6. Februar 1871 zu Brünn in Mähren geboren, widmete sich als junges Mädchen dem Berufe einer Kindergärtnerin und Gouvernante und kam mit 21 Jahren nach Wien, wo sie, auf ihre vorzüglichen Stimmmittel aufmerksam gemacht, Gesangsunterricht nahm, um die Bühnenkarriere zu ergreifen. In dieser Zeit machte sie die Bekanntschaft ihres jetzigen Gatten, des Zeitungsherausgebers Camillo Morgan, dem zu Liebe sie ihrer Absicht, Sängerin zu werden, entsagte und Schriftstellerin wurde. Bisher erschienen von ihr Gedichte, Feuilletons in verschiedenen Wiener Tagesjornalen, Mode-Essays u.a. Für eine Abhandlung über Kindererziehung wurde ihr 1893 von der Akademie zu Neapel die grosse goldene Medaille verliehen. ‒ Eine Philippica gegen den Mai. Korneuburg 1894, Julius Kühkopf. [Morgenstern, Frau Lina] *Morgenstern, Frau Lina, geb. Bauer, Berlin, Potsdamerstrasse 92, geboren den 25. November 1830 in Breslau als Tochter des wohlhabenden Fabrikanten Albert Bauer, besuchte eine höhere Töchterschule und nach Absolvierung derselben, wurde sie von ihrer praktischen und edlen Mutter zu allen Arbeiten des Hauswesens und zum Wohlthun angehalten. In Litteratur, Kunstgeschichte, Naturwissenschaft, Sprachen und Musik hat sich L. teils durch guten Unterricht, teils durch Selbststudium weitergebildet. 1854 heiratete sie den Kaufmann Theodor Morgenstern. Das junge Ehepaar übersiedelte nach Berlin. Die Ehe war mit fünf Kindern gesegnet, <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0058"/> hatte, war es ihr obendrein sehr schwer geworden, in die litterarischen Kreise einzudringen. Erst seit nicht ganz vier Jahren werden ihre Arbeiten gedruckt. Es erschienen von ihr Feuilletons in der »Neuen Freien Fresse«, im »Fremdenblatt« und im »Illustrierten Wiener Extrablatt«. Es waren dies teils Reisebeschreibungen, teils historische und geographische Aufsätze, sowie Novelletten. Ihr eigentliches Feld sind Bühnenwerke. Sie schrieb Lustspiele, Schauspiele und Dramen, jedoch ist bisher noch nichts aufgeführt worden. Im November 1897 hielt sie einen Vortrag über Finnland in der geographischen Gesellschaft zu Wien, eine Auszeichnung, die noch keiner Dame zu Teil wurde. Bisher wurden alle Damen prinzipiell abgewiesen, selbst solche, die Weltreisen gemacht hatten, denn man befürchtete, es würde dies das wissenschaftliche Ansehen der Gesellschaft herabdrücken. L. v. M.-D. musste deshalb zuerst das Manuskript ihres Vortrages einsenden, das von einem Komité von Fachleuten geprüft wurde. Die Arbeit fand so viel Beifall, dass sie nun bestimmt ist, nach dem Vortrage in den wissenschaftlichen Publikationen der Gesellschaft zu erscheinen. L. v. M.-D. machte auch grosse Reisen.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>More, Hanna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">More,</hi> Hanna. Auch ein Schriftstellerleben. Dargestellt v. Roberts u. and. Quellen v. der Verfasserin des »Leben u. Denkwürdigkeiten der Frau Elisabeth Fry«. 12. (388) Hamburg 1849, Agentur des Rauhen Hauses. 2.70</p><lb/> <p>‒ Über weibliche Erziehung. Aus dem Engl. 8. (72) Oldenburg 1856, Stallings Verlag. –.75</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Morgan, Frau Elisa, Dr. med.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Morgan,</hi> Frau Elisa, Dr. med. Über progressive Muskel-Atrophie. 8. (59) Zürich 1870, Verlags-Magazin. n 1.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Morgan, Frau Johanna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Morgan,</hi> Frau Johanna, geb. Streit, Ps. Sanndorf, Wien XVII, Wichtelgasse 69, ist am 6. Februar 1871 zu Brünn in Mähren geboren, widmete sich als junges Mädchen dem Berufe einer Kindergärtnerin und Gouvernante und kam mit 21 Jahren nach Wien, wo sie, auf ihre vorzüglichen Stimmmittel aufmerksam gemacht, Gesangsunterricht nahm, um die Bühnenkarriere zu ergreifen. In dieser Zeit machte sie die Bekanntschaft ihres jetzigen Gatten, des Zeitungsherausgebers Camillo Morgan, dem zu Liebe sie ihrer Absicht, Sängerin zu werden, entsagte und Schriftstellerin wurde. Bisher erschienen von ihr Gedichte, Feuilletons in verschiedenen Wiener Tagesjornalen, Mode-Essays u.a. Für eine Abhandlung über Kindererziehung wurde ihr 1893 von der Akademie zu Neapel die grosse goldene Medaille verliehen.</p><lb/> <p>‒ Eine Philippica gegen den Mai. Korneuburg 1894, Julius Kühkopf.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Morgenstern, Frau Lina</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Morgenstern,</hi> Frau Lina, geb. Bauer, Berlin, Potsdamerstrasse 92, geboren den 25. November 1830 in Breslau als Tochter des wohlhabenden Fabrikanten Albert Bauer, besuchte eine höhere Töchterschule und nach Absolvierung derselben, wurde sie von ihrer praktischen und edlen Mutter zu allen Arbeiten des Hauswesens und zum Wohlthun angehalten. In Litteratur, Kunstgeschichte, Naturwissenschaft, Sprachen und Musik hat sich L. teils durch guten Unterricht, teils durch Selbststudium weitergebildet. 1854 heiratete sie den Kaufmann Theodor Morgenstern. Das junge Ehepaar übersiedelte nach Berlin. Die Ehe war mit fünf Kindern gesegnet, </p> </div> </body> </text> </TEI> [0058]
hatte, war es ihr obendrein sehr schwer geworden, in die litterarischen Kreise einzudringen. Erst seit nicht ganz vier Jahren werden ihre Arbeiten gedruckt. Es erschienen von ihr Feuilletons in der »Neuen Freien Fresse«, im »Fremdenblatt« und im »Illustrierten Wiener Extrablatt«. Es waren dies teils Reisebeschreibungen, teils historische und geographische Aufsätze, sowie Novelletten. Ihr eigentliches Feld sind Bühnenwerke. Sie schrieb Lustspiele, Schauspiele und Dramen, jedoch ist bisher noch nichts aufgeführt worden. Im November 1897 hielt sie einen Vortrag über Finnland in der geographischen Gesellschaft zu Wien, eine Auszeichnung, die noch keiner Dame zu Teil wurde. Bisher wurden alle Damen prinzipiell abgewiesen, selbst solche, die Weltreisen gemacht hatten, denn man befürchtete, es würde dies das wissenschaftliche Ansehen der Gesellschaft herabdrücken. L. v. M.-D. musste deshalb zuerst das Manuskript ihres Vortrages einsenden, das von einem Komité von Fachleuten geprüft wurde. Die Arbeit fand so viel Beifall, dass sie nun bestimmt ist, nach dem Vortrage in den wissenschaftlichen Publikationen der Gesellschaft zu erscheinen. L. v. M.-D. machte auch grosse Reisen.
More, Hanna
More, Hanna. Auch ein Schriftstellerleben. Dargestellt v. Roberts u. and. Quellen v. der Verfasserin des »Leben u. Denkwürdigkeiten der Frau Elisabeth Fry«. 12. (388) Hamburg 1849, Agentur des Rauhen Hauses. 2.70
‒ Über weibliche Erziehung. Aus dem Engl. 8. (72) Oldenburg 1856, Stallings Verlag. –.75
Morgan, Frau Elisa, Dr. med.
Morgan, Frau Elisa, Dr. med. Über progressive Muskel-Atrophie. 8. (59) Zürich 1870, Verlags-Magazin. n 1.–
Morgan, Frau Johanna
*Morgan, Frau Johanna, geb. Streit, Ps. Sanndorf, Wien XVII, Wichtelgasse 69, ist am 6. Februar 1871 zu Brünn in Mähren geboren, widmete sich als junges Mädchen dem Berufe einer Kindergärtnerin und Gouvernante und kam mit 21 Jahren nach Wien, wo sie, auf ihre vorzüglichen Stimmmittel aufmerksam gemacht, Gesangsunterricht nahm, um die Bühnenkarriere zu ergreifen. In dieser Zeit machte sie die Bekanntschaft ihres jetzigen Gatten, des Zeitungsherausgebers Camillo Morgan, dem zu Liebe sie ihrer Absicht, Sängerin zu werden, entsagte und Schriftstellerin wurde. Bisher erschienen von ihr Gedichte, Feuilletons in verschiedenen Wiener Tagesjornalen, Mode-Essays u.a. Für eine Abhandlung über Kindererziehung wurde ihr 1893 von der Akademie zu Neapel die grosse goldene Medaille verliehen.
‒ Eine Philippica gegen den Mai. Korneuburg 1894, Julius Kühkopf.
Morgenstern, Frau Lina
*Morgenstern, Frau Lina, geb. Bauer, Berlin, Potsdamerstrasse 92, geboren den 25. November 1830 in Breslau als Tochter des wohlhabenden Fabrikanten Albert Bauer, besuchte eine höhere Töchterschule und nach Absolvierung derselben, wurde sie von ihrer praktischen und edlen Mutter zu allen Arbeiten des Hauswesens und zum Wohlthun angehalten. In Litteratur, Kunstgeschichte, Naturwissenschaft, Sprachen und Musik hat sich L. teils durch guten Unterricht, teils durch Selbststudium weitergebildet. 1854 heiratete sie den Kaufmann Theodor Morgenstern. Das junge Ehepaar übersiedelte nach Berlin. Die Ehe war mit fünf Kindern gesegnet,
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |