Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.in Braubach a. Rh. und vollendete ihre Studien in der Lehrerinnen-Bildungsanstalt zu Stift Keppel in Westfalen. Frl. M. ist Redakteurin der "Schweizer Hausfrauenzeitung" in Basel und Zürich. - Hartwiga. Ein Spiel in zwei Aufzügen. Als Handschrift gedruckt. 8. (21) Basel 1898, Wirz-Baumann & Co. - Was mir das Leben erzählte. Sammlg. v. Erzählgn. In Vorbereitg. S. auch Band II. [Mayer, Frl. Josefine] Mayer, Frl. Josefine, wurde am 16. Juni 1848 in Mettenstein geboren. Ergänzg. zu Josefine Mayer. Band II. [Megerle von Mühlfeld, Frau Therese] Megerle von Mühlfeld, Frau Therese. "Maledetto, der Bandit von Frascati" Spektakelstück. Werke s. Band II. [Meier, Emma] Meier, Emma. Die moderne Küche. Hamburg 1898, Otto Meissner. geb. 6.- [Meindl, Fanita] Meindl, Fanita. Der letzte Mameluke. Unterwegs u. Daheim. 8. (194) Breslau 1897, Schlesische Buchdruckerei. -.75; geb. 1.- [Meinhardt, Adb.] Meinhardt, Adb. Das Leben ist golden. Drei Nov. 8. (288) Berlin 1897, Gebr. Paetel. 4.-; geb. 5.50 - Heinz Kirchner. Aus den Briefen einer Mutter an ihre Mutter. 2. Aufl. 8. (168) Ebda. 1897. 2.-; geb. 3.- Ergänzg. zu A. Meinhardt. Band II. [Meinhold, Frl. Elfrid] *Meinhold, Frl. Elfrid, München, Herman Schmidtstrasse 50, geboren 1868 auf der Burg Crimmitschau a. d. Pleisse. Im jugendlichen Alter verlor sie ihren Vater. Die Mutter zog nach Dresden. Ein Pensionsjahr am Neuchateler See, ein sechsmonatlicher Aufenthalt in der Schweiz, Paris, Florenz und Rom halfen ihr neben selbstständigen, besonders historischen Studien, sich weiter zu entwickeln. Nach der Heimkehr begann sie den, von ihr mit Vorliebe studierten Reformationsstoff zu dramatisieren. - Der Nordpolfahrer. Drama. 8. (42) Dresden 1898, E. Pierson. 1.- - Herzog Moritz von Sachsen. Drama in 5 Akten. - Judas. Drama. 8. (42) Dresden 1898, E. Pierson. 2.- [Melitta, Marie] Melitta, Marie s. Marie M. Schenk. Band II. [Mellien, Frl. Marie] *Mellien, Frl. Marie, Berlin, Lützowstrasse 66, wurde am 31. Oktober 1851 zu Senftenberg, N.-L, geboren, hat aber ihre Jugend in Spremberg verlebt und mit 18 Jahren die Lehrerinnenprüfung in Berlin abgelegt, sodann zehn Jahre im Auslande als Erzieherin gewirkt, davon zwei Jahre im Hause des Altertumsforschers Dr. Heinrich Schliemann, eine Zeit, die sie auch zu neugriechischen und kunsthistorischen Studien benutzte. Seit 1882 lebt M. M. in Berlin als Lehrerin an einer Privatschule. Daneben beschäftigt sie sich mit Frauenfrage, Wohlfahrtsbestrebungen (besonders Fürsorge für jugendliche Gefangene) etc Sie wirkt auch durch Vorträge für erwähnte Bestrebungen und schreibt für Frauenzeitschriften u.s.w. - Wilhelm Stolze. Festschrift zur Feier von Stolze's 100. Geburtstage. 8. (48) Berlin 1898, Mittler & Sohn. [Messerschmidt, Anna] Messerschmidt, Anna, Lehrerin. Vorlagen zum Wäsche-Zeichnen. 12. (12) Leipzig, Sophienstr. 60, Selbstverlag. -.10 [Meyer, E.] #Meyer, E., geb. Brenner, Basel. - Mosaik. 8. (63) 1895. in Braubach a. Rh. und vollendete ihre Studien in der Lehrerinnen-Bildungsanstalt zu Stift Keppel in Westfalen. Frl. M. ist Redakteurin der »Schweizer Hausfrauenzeitung« in Basel und Zürich. ‒ Hartwiga. Ein Spiel in zwei Aufzügen. Als Handschrift gedruckt. 8. (21) Basel 1898, Wirz-Baumann & Co. ‒ Was mir das Leben erzählte. Sammlg. v. Erzählgn. In Vorbereitg. S. auch Band II. [Mayer, Frl. Josefine] Mayer, Frl. Josefine, wurde am 16. Juni 1848 in Mettenstein geboren. Ergänzg. zu Josefine Mayer. Band II. [Megerle von Mühlfeld, Frau Therese] Megerle von Mühlfeld, Frau Therese. »Maledetto, der Bandit von Frascati« Spektakelstück. Werke s. Band II. [Meier, Emma] Meier, Emma. Die moderne Küche. Hamburg 1898, Otto Meissner. geb. 6.– [Meindl, Fanita] Meindl, Fanita. Der letzte Mameluke. Unterwegs u. Daheim. 8. (194) Breslau 1897, Schlesische Buchdruckerei. –.75; geb. 1.– [Meinhardt, Adb.] Meinhardt, Adb. Das Leben ist golden. Drei Nov. 8. (288) Berlin 1897, Gebr. Paetel. 4.–; geb. 5.50 ‒ Heinz Kirchner. Aus den Briefen einer Mutter an ihre Mutter. 2. Aufl. 8. (168) Ebda. 1897. 2.–; geb. 3.– Ergänzg. zu A. Meinhardt. Band II. [Meinhold, Frl. Elfrid] *Meinhold, Frl. Elfrid, München, Herman Schmidtstrasse 50, geboren 1868 auf der Burg Crimmitschau a. d. Pleisse. Im jugendlichen Alter verlor sie ihren Vater. Die Mutter zog nach Dresden. Ein Pensionsjahr am Neuchâteler See, ein sechsmonatlicher Aufenthalt in der Schweiz, Paris, Florenz und Rom halfen ihr neben selbstständigen, besonders historischen Studien, sich weiter zu entwickeln. Nach der Heimkehr begann sie den, von ihr mit Vorliebe studierten Reformationsstoff zu dramatisieren. ‒ Der Nordpolfahrer. Drama. 8. (42) Dresden 1898, E. Pierson. 1.– ‒ Herzog Moritz von Sachsen. Drama in 5 Akten. ‒ Judas. Drama. 8. (42) Dresden 1898, E. Pierson. 2.– [Melitta, Marie] Melitta, Marie s. Marie M. Schenk. Band II. [Mellien, Frl. Marie] *Mellien, Frl. Marie, Berlin, Lützowstrasse 66, wurde am 31. Oktober 1851 zu Senftenberg, N.-L, geboren, hat aber ihre Jugend in Spremberg verlebt und mit 18 Jahren die Lehrerinnenprüfung in Berlin abgelegt, sodann zehn Jahre im Auslande als Erzieherin gewirkt, davon zwei Jahre im Hause des Altertumsforschers Dr. Heinrich Schliemann, eine Zeit, die sie auch zu neugriechischen und kunsthistorischen Studien benutzte. Seit 1882 lebt M. M. in Berlin als Lehrerin an einer Privatschule. Daneben beschäftigt sie sich mit Frauenfrage, Wohlfahrtsbestrebungen (besonders Fürsorge für jugendliche Gefangene) etc Sie wirkt auch durch Vorträge für erwähnte Bestrebungen und schreibt für Frauenzeitschriften u.s.w. ‒ Wilhelm Stolze. Festschrift zur Feier von Stolze's 100. Geburtstage. 8. (48) Berlin 1898, Mittler & Sohn. [Messerschmidt, Anna] Messerschmidt, Anna, Lehrerin. Vorlagen zum Wäsche-Zeichnen. 12. (12) Leipzig, Sophienstr. 60, Selbstverlag. –.10 [Meyer, E.] □Meyer, E., geb. Brenner, Basel. ‒ Mosaik. 8. (63) 1895. <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0532"/> in Braubach a. Rh. und vollendete ihre Studien in der Lehrerinnen-Bildungsanstalt zu Stift Keppel in Westfalen. Frl. M. ist Redakteurin der »Schweizer Hausfrauenzeitung« in Basel und Zürich.</p><lb/> <p>‒ Hartwiga. Ein Spiel in zwei Aufzügen. Als Handschrift gedruckt. 8. (21) Basel 1898, Wirz-Baumann & Co.</p><lb/> <p>‒ Was mir das Leben erzählte. Sammlg. v. Erzählgn. In Vorbereitg.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">S. auch</hi> Band II.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Mayer, Frl. Josefine</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Mayer,</hi> Frl. Josefine, wurde am 16. Juni 1848 in Mettenstein geboren.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Ergänzg. zu Josefine Mayer</hi>. Band II.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Megerle von Mühlfeld, Frau Therese</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Megerle</hi> von Mühlfeld, Frau Therese. »Maledetto, der Bandit von Frascati« Spektakelstück.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s</hi>. Band II.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Meier, Emma</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Meier,</hi> Emma. Die moderne Küche. Hamburg 1898, Otto Meissner. geb. 6.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Meindl, Fanita</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Meindl,</hi> Fanita. Der letzte Mameluke. Unterwegs u. Daheim. 8. (194) Breslau 1897, Schlesische Buchdruckerei. –.75; geb. 1.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Meinhardt, Adb.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Meinhardt,</hi> Adb. Das Leben ist golden. Drei Nov. 8. (288) Berlin 1897, Gebr. Paetel. 4.–; geb. 5.50</p><lb/> <p>‒ Heinz Kirchner. Aus den Briefen einer Mutter an ihre Mutter. 2. Aufl. 8. (168) Ebda. 1897. 2.–; geb. 3.–</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Ergänzg. zu A. Meinhardt</hi>. Band II.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Meinhold, Frl. Elfrid</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Meinhold,</hi> Frl. Elfrid, München, Herman Schmidtstrasse 5<hi rendition="#sup">0</hi>, geboren 1868 auf der Burg Crimmitschau a. d. Pleisse. Im jugendlichen Alter verlor sie ihren Vater. Die Mutter zog nach Dresden. Ein Pensionsjahr am Neuchâteler See, ein sechsmonatlicher Aufenthalt in der Schweiz, Paris, Florenz und Rom halfen ihr neben selbstständigen, besonders historischen Studien, sich weiter zu entwickeln. Nach der Heimkehr begann sie den, von ihr mit Vorliebe studierten Reformationsstoff zu dramatisieren.</p><lb/> <p>‒ Der Nordpolfahrer. Drama. 8. (42) Dresden 1898, E. Pierson. 1.–</p><lb/> <p>‒ Herzog Moritz von Sachsen. Drama in 5 Akten.</p><lb/> <p>‒ Judas. Drama. 8. (42) Dresden 1898, E. Pierson. 2.–</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Melitta, Marie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Melitta,</hi> Marie s. <hi rendition="#g">Marie M. Schenk</hi>. Band II.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Mellien, Frl. Marie</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Mellien,</hi> Frl. Marie, Berlin, Lützowstrasse 66, wurde am 31. Oktober 1851 zu Senftenberg, N.-L, geboren, hat aber ihre Jugend in Spremberg verlebt und mit 18 Jahren die Lehrerinnenprüfung in Berlin abgelegt, sodann zehn Jahre im Auslande als Erzieherin gewirkt, davon zwei Jahre im Hause des Altertumsforschers Dr. Heinrich Schliemann, eine Zeit, die sie auch zu neugriechischen und kunsthistorischen Studien benutzte. Seit 1882 lebt M. M. in Berlin als Lehrerin an einer Privatschule. Daneben beschäftigt sie sich mit Frauenfrage, Wohlfahrtsbestrebungen (besonders Fürsorge für jugendliche Gefangene) etc Sie wirkt auch durch Vorträge für erwähnte Bestrebungen und schreibt für Frauenzeitschriften u.s.w.</p><lb/> <p>‒ Wilhelm Stolze. Festschrift zur Feier von Stolze's 100. Geburtstage. 8. (48) Berlin 1898, Mittler & Sohn.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Messerschmidt, Anna</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Messerschmidt,</hi> Anna, Lehrerin. Vorlagen zum Wäsche-Zeichnen. 12. (12) Leipzig, Sophienstr. 60, Selbstverlag. –.10</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Meyer, E.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">□Meyer,</hi> E., geb. Brenner, Basel.</p><lb/> <p>‒ Mosaik. 8. (63) 1895. </p><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [0532]
in Braubach a. Rh. und vollendete ihre Studien in der Lehrerinnen-Bildungsanstalt zu Stift Keppel in Westfalen. Frl. M. ist Redakteurin der »Schweizer Hausfrauenzeitung« in Basel und Zürich.
‒ Hartwiga. Ein Spiel in zwei Aufzügen. Als Handschrift gedruckt. 8. (21) Basel 1898, Wirz-Baumann & Co.
‒ Was mir das Leben erzählte. Sammlg. v. Erzählgn. In Vorbereitg.
S. auch Band II.
Mayer, Frl. Josefine
Mayer, Frl. Josefine, wurde am 16. Juni 1848 in Mettenstein geboren.
Ergänzg. zu Josefine Mayer. Band II.
Megerle von Mühlfeld, Frau Therese
Megerle von Mühlfeld, Frau Therese. »Maledetto, der Bandit von Frascati« Spektakelstück.
Werke s. Band II.
Meier, Emma
Meier, Emma. Die moderne Küche. Hamburg 1898, Otto Meissner. geb. 6.–
Meindl, Fanita
Meindl, Fanita. Der letzte Mameluke. Unterwegs u. Daheim. 8. (194) Breslau 1897, Schlesische Buchdruckerei. –.75; geb. 1.–
Meinhardt, Adb.
Meinhardt, Adb. Das Leben ist golden. Drei Nov. 8. (288) Berlin 1897, Gebr. Paetel. 4.–; geb. 5.50
‒ Heinz Kirchner. Aus den Briefen einer Mutter an ihre Mutter. 2. Aufl. 8. (168) Ebda. 1897. 2.–; geb. 3.–
Ergänzg. zu A. Meinhardt. Band II.
Meinhold, Frl. Elfrid
*Meinhold, Frl. Elfrid, München, Herman Schmidtstrasse 50, geboren 1868 auf der Burg Crimmitschau a. d. Pleisse. Im jugendlichen Alter verlor sie ihren Vater. Die Mutter zog nach Dresden. Ein Pensionsjahr am Neuchâteler See, ein sechsmonatlicher Aufenthalt in der Schweiz, Paris, Florenz und Rom halfen ihr neben selbstständigen, besonders historischen Studien, sich weiter zu entwickeln. Nach der Heimkehr begann sie den, von ihr mit Vorliebe studierten Reformationsstoff zu dramatisieren.
‒ Der Nordpolfahrer. Drama. 8. (42) Dresden 1898, E. Pierson. 1.–
‒ Herzog Moritz von Sachsen. Drama in 5 Akten.
‒ Judas. Drama. 8. (42) Dresden 1898, E. Pierson. 2.–
Melitta, Marie
Melitta, Marie s. Marie M. Schenk. Band II.
Mellien, Frl. Marie
*Mellien, Frl. Marie, Berlin, Lützowstrasse 66, wurde am 31. Oktober 1851 zu Senftenberg, N.-L, geboren, hat aber ihre Jugend in Spremberg verlebt und mit 18 Jahren die Lehrerinnenprüfung in Berlin abgelegt, sodann zehn Jahre im Auslande als Erzieherin gewirkt, davon zwei Jahre im Hause des Altertumsforschers Dr. Heinrich Schliemann, eine Zeit, die sie auch zu neugriechischen und kunsthistorischen Studien benutzte. Seit 1882 lebt M. M. in Berlin als Lehrerin an einer Privatschule. Daneben beschäftigt sie sich mit Frauenfrage, Wohlfahrtsbestrebungen (besonders Fürsorge für jugendliche Gefangene) etc Sie wirkt auch durch Vorträge für erwähnte Bestrebungen und schreibt für Frauenzeitschriften u.s.w.
‒ Wilhelm Stolze. Festschrift zur Feier von Stolze's 100. Geburtstage. 8. (48) Berlin 1898, Mittler & Sohn.
Messerschmidt, Anna
Messerschmidt, Anna, Lehrerin. Vorlagen zum Wäsche-Zeichnen. 12. (12) Leipzig, Sophienstr. 60, Selbstverlag. –.10
Meyer, E.
□Meyer, E., geb. Brenner, Basel.
‒ Mosaik. 8. (63) 1895.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |