Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

Freiheitskriegen mitgefochten hat. Nach dem frühen Tode ihres Vaters vollendete sie ihre Studien im Luisenstifte zu Berlin, hielt sich dann mehrere Jahre in Russland auf, lebte später in Dresden, seit mehreren Jahren hält sie sich im obengenannten Stift auf. Sie schrieb geschichtliche Aufsätze für eine deutsche Adels-Zeitung und gab 1876 mit einer Freundin, Jettchen von Fircks, einen Märchencyklus heraus.

- Märchen für dich u. mich. 8. (204) Leipzig 1876, Georg Wigand. 3.-; geb. m. Goldschn. 4.-

[Kiesekamp, Hedwig]

Kiesekamp, Hedwig. Das Schützenfest. Lustsp. in 1 Akt. 8. (24) Paderborn 1897, J. Esser. 1.50

Ergänzg. zu Hedwig Kiesekamp. Band. I.

[Kirchner-Kümmel, Frau Luise]

*Kirchner-Kümmel, Frau Luise, geboren in Strassburg i. Elsass am 2. September 1856. Sie bestand mit 17 Jahren ihre Lehrerinnenprüfung. Drei Jahre später legte sie eine Prüfung aus dem Französischen ab und wirkte dann als Lehrerin und Erzieherin bis zu ihrer Verheiratung im Jahre 1879. Ihre Ehe war keine glückliche. Nach erfolgter Ehescheidung bereitete sie sich zur Vorsteherinnenprüfung vor, die sie 1883 ablegte, 1886 übernahm sie das Mädchen-Institut in Barr, wo sie bis zu ihrem am 4. Januar 1898 erfolgten Tode wirkte.

- In Odilienbergs Klostermauern zur Hohenstaufenzeit. Alte Bilder aus dem Wasgau. 8. (141) Gotha 1897, Friedr. Perthes. 2.-; geb. 3.-

[Kirsch, Frl. Hedwig]

Kirsch, Frl. Hedwig, Ps. Ida Hofer, Idahof, Niederschlesien, Bahnstation Pappschütz.

- Gesühnt. Rom. Breslau 1898, S. Schottländer.

[Klein, Frl. Agnes Olivia]

*Klein, Frl. Agnes Olivia, Ps. Senga und Ola Nielk, Doberan, Mecklenburg, wurde zu Dirschau bei Danzig als Tochter des Regierungsrates Klein geboren. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie in Berlin, Wohlau, Breslau und Oppeln. Nach dem Tode ihres Vaters ging sie nach Mecklenburg. Sie besuchte durch zwei Jahre die Kunstakademie. Zwei weitere Jahre verbrachte sie in Südfrankreich und Italien. Frl. Klein schreibt für verschiedene Blätter, so die "Romanzeitung", die "Freisinnige Zeitung" u.a., Romane und Skizzen. Sie ist erst seit wenigen Jahren schriftstellerisch thätig.

[Klein, Antonie]

Klein, Antonie, s. A. Cosmar. Nachtrag.

[Klemm, Frl. Johanna]

Klemm, Frl. Johanna, Rostock, Paulstrasse 54, ist Mitarbeiterin der "Illustrierten Frauen-Zeitung", Verlag F. Lipperheide, Berlin und vieler anderer Zeitschriften, Tagesblätter und Jugendschriften. Sie schreibt unter dem Pseudonym Hanna Clemens.

[Klinck-Lütetsburg, Fanny]

Klinck-Lütetsburg, Fanny. Die Dennhardtsbrüder. Rom. 12. (127 m. 25 Illustr.) Berlin 1897, H. Hillger. -.20; geb. -.40

- Foelke Meinhardi. Rom. aus der Emsgau. 8. (322) Berlin 1898, W. Süsserott. 4.-; geb. 5.-

Biographie u. weitere Werke s. Band I.

[Klingenfeld, Frl. Emma]

Klingenfeld, Frl. Emma, München, Luisenstrasse 42a, wurde am 29. Mai 1846 in Nürnberg geboren. Ihre geistige Entwickelung dankt sie teils ihrem Vater, einem Manne der Wissenschaft, teils ihrem Onkel, Professor Hoffmann, und dessen Gattin Luise (siehe diese

Freiheitskriegen mitgefochten hat. Nach dem frühen Tode ihres Vaters vollendete sie ihre Studien im Luisenstifte zu Berlin, hielt sich dann mehrere Jahre in Russland auf, lebte später in Dresden, seit mehreren Jahren hält sie sich im obengenannten Stift auf. Sie schrieb geschichtliche Aufsätze für eine deutsche Adels-Zeitung und gab 1876 mit einer Freundin, Jettchen von Fircks, einen Märchencyklus heraus.

‒ Märchen für dich u. mich. 8. (204) Leipzig 1876, Georg Wigand. 3.–; geb. m. Goldschn. 4.–

[Kiesekamp, Hedwig]

Kiesekamp, Hedwig. Das Schützenfest. Lustsp. in 1 Akt. 8. (24) Paderborn 1897, J. Esser. 1.50

Ergänzg. zu Hedwig Kiesekamp. Band. I.

[Kirchner-Kümmel, Frau Luise]

*Kirchner-Kümmel, Frau Luise, geboren in Strassburg i. Elsass am 2. September 1856. Sie bestand mit 17 Jahren ihre Lehrerinnenprüfung. Drei Jahre später legte sie eine Prüfung aus dem Französischen ab und wirkte dann als Lehrerin und Erzieherin bis zu ihrer Verheiratung im Jahre 1879. Ihre Ehe war keine glückliche. Nach erfolgter Ehescheidung bereitete sie sich zur Vorsteherinnenprüfung vor, die sie 1883 ablegte, 1886 übernahm sie das Mädchen-Institut in Barr, wo sie bis zu ihrem am 4. Januar 1898 erfolgten Tode wirkte.

‒ In Odilienbergs Klostermauern zur Hohenstaufenzeit. Alte Bilder aus dem Wasgau. 8. (141) Gotha 1897, Friedr. Perthes. 2.–; geb. 3.–

[Kirsch, Frl. Hedwig]

Kirsch, Frl. Hedwig, Ps. Ida Hofer, Idahof, Niederschlesien, Bahnstation Pappschütz.

‒ Gesühnt. Rom. Breslau 1898, S. Schottländer.

[Klein, Frl. Agnes Olivia]

*Klein, Frl. Agnes Olivia, Ps. Senga und Ola Nielk, Doberan, Mecklenburg, wurde zu Dirschau bei Danzig als Tochter des Regierungsrates Klein geboren. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie in Berlin, Wohlau, Breslau und Oppeln. Nach dem Tode ihres Vaters ging sie nach Mecklenburg. Sie besuchte durch zwei Jahre die Kunstakademie. Zwei weitere Jahre verbrachte sie in Südfrankreich und Italien. Frl. Klein schreibt für verschiedene Blätter, so die »Romanzeitung«, die »Freisinnige Zeitung« u.a., Romane und Skizzen. Sie ist erst seit wenigen Jahren schriftstellerisch thätig.

[Klein, Antonie]

Klein, Antonie, s. A. Cosmar. Nachtrag.

[Klemm, Frl. Johanna]

Klemm, Frl. Johanna, Rostock, Paulstrasse 54, ist Mitarbeiterin der »Illustrierten Frauen-Zeitung«, Verlag F. Lipperheide, Berlin und vieler anderer Zeitschriften, Tagesblätter und Jugendschriften. Sie schreibt unter dem Pseudonym Hanna Clemens.

[Klinck-Lütetsburg, Fanny]

Klinck-Lütetsburg, Fanny. Die Dennhardtsbrüder. Rom. 12. (127 m. 25 Illustr.) Berlin 1897, H. Hillger. –.20; geb. –.40

‒ Foelke Meinhardi. Rom. aus der Emsgau. 8. (322) Berlin 1898, W. Süsserott. 4.–; geb. 5.–

Biographie u. weitere Werke s. Band I.

[Klingenfeld, Frl. Emma]

Klingenfeld, Frl. Emma, München, Luisenstrasse 42a, wurde am 29. Mai 1846 in Nürnberg geboren. Ihre geistige Entwickelung dankt sie teils ihrem Vater, einem Manne der Wissenschaft, teils ihrem Onkel, Professor Hoffmann, und dessen Gattin Luise (siehe diese

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0524"/>
Freiheitskriegen mitgefochten hat. Nach dem frühen Tode ihres Vaters vollendete sie ihre Studien im Luisenstifte zu Berlin, hielt sich dann mehrere Jahre in Russland auf, lebte später in Dresden, seit mehreren Jahren hält sie sich im obengenannten Stift auf. Sie schrieb geschichtliche Aufsätze für eine deutsche Adels-Zeitung und gab 1876 mit einer Freundin, Jettchen von Fircks, einen Märchencyklus heraus.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Märchen für dich u. mich. 8. (204) Leipzig 1876, Georg Wigand. 3.&#x2013;; geb. m. Goldschn. 4.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Kiesekamp, Hedwig</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Kiesekamp,</hi> Hedwig. Das Schützenfest. Lustsp. in 1 Akt. 8. (24) Paderborn 1897, J. Esser. 1.50</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Ergänzg. zu Hedwig Kiesekamp</hi>. Band. I.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Kirchner-Kümmel, Frau Luise</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Kirchner-Kümmel,</hi> Frau Luise, geboren in Strassburg i. Elsass am 2. September 1856. Sie bestand mit 17 Jahren ihre Lehrerinnenprüfung. Drei Jahre später legte sie eine Prüfung aus dem Französischen ab und wirkte dann als Lehrerin und Erzieherin bis zu ihrer Verheiratung im Jahre 1879. Ihre Ehe war keine glückliche. Nach erfolgter Ehescheidung bereitete sie sich zur Vorsteherinnenprüfung vor, die sie 1883 ablegte, 1886 übernahm sie das Mädchen-Institut in Barr, wo sie bis zu ihrem am 4. Januar 1898 erfolgten Tode wirkte.</p><lb/>
        <p>&#x2012; In Odilienbergs Klostermauern zur Hohenstaufenzeit. Alte Bilder aus dem Wasgau. 8. (141) Gotha 1897, Friedr. Perthes. 2.&#x2013;; geb. 3.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Kirsch, Frl. Hedwig</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Kirsch,</hi> Frl. Hedwig, Ps. Ida Hofer, Idahof, Niederschlesien, Bahnstation Pappschütz.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Gesühnt. Rom. Breslau 1898, S. Schottländer.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Klein, Frl. Agnes Olivia</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Klein,</hi> Frl. Agnes Olivia, Ps. Senga und Ola Nielk, Doberan, Mecklenburg, wurde zu Dirschau bei Danzig als Tochter des Regierungsrates Klein geboren. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie in Berlin, Wohlau, Breslau und Oppeln. Nach dem Tode ihres Vaters ging sie nach Mecklenburg. Sie besuchte durch zwei Jahre die Kunstakademie. Zwei weitere Jahre verbrachte sie in Südfrankreich und Italien. Frl. Klein schreibt für verschiedene Blätter, so die »Romanzeitung«, die »Freisinnige Zeitung« u.a., Romane und Skizzen. Sie ist erst seit wenigen Jahren schriftstellerisch thätig.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Klein, Antonie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Klein,</hi> Antonie, s. <hi rendition="#g">A. Cosmar</hi>. Nachtrag.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Klemm, Frl. Johanna</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Klemm,</hi> Frl. Johanna, Rostock, Paulstrasse 54, ist Mitarbeiterin der »Illustrierten Frauen-Zeitung«, Verlag F. Lipperheide, Berlin und vieler anderer Zeitschriften, Tagesblätter und Jugendschriften. Sie schreibt unter dem Pseudonym Hanna Clemens.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Klinck-Lütetsburg, Fanny</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Klinck-Lütetsburg,</hi> Fanny. Die Dennhardtsbrüder. Rom. 12. (127 m. 25 Illustr.) Berlin 1897, H. Hillger. &#x2013;.20; geb. &#x2013;.40</p><lb/>
        <p>&#x2012; Foelke Meinhardi. Rom. aus der Emsgau. 8. (322) Berlin 1898, W. Süsserott. 4.&#x2013;; geb. 5.&#x2013;</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Biographie u. weitere Werke s</hi>. Band I.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Klingenfeld, Frl. Emma</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Klingenfeld,</hi> Frl. Emma, München, Luisenstrasse 42a, wurde am 29. Mai 1846 in Nürnberg geboren. Ihre geistige Entwickelung dankt sie teils ihrem Vater, einem Manne der Wissenschaft, teils ihrem Onkel, Professor Hoffmann, und dessen Gattin Luise (siehe diese
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0524] Freiheitskriegen mitgefochten hat. Nach dem frühen Tode ihres Vaters vollendete sie ihre Studien im Luisenstifte zu Berlin, hielt sich dann mehrere Jahre in Russland auf, lebte später in Dresden, seit mehreren Jahren hält sie sich im obengenannten Stift auf. Sie schrieb geschichtliche Aufsätze für eine deutsche Adels-Zeitung und gab 1876 mit einer Freundin, Jettchen von Fircks, einen Märchencyklus heraus. ‒ Märchen für dich u. mich. 8. (204) Leipzig 1876, Georg Wigand. 3.–; geb. m. Goldschn. 4.– Kiesekamp, Hedwig Kiesekamp, Hedwig. Das Schützenfest. Lustsp. in 1 Akt. 8. (24) Paderborn 1897, J. Esser. 1.50 Ergänzg. zu Hedwig Kiesekamp. Band. I. Kirchner-Kümmel, Frau Luise *Kirchner-Kümmel, Frau Luise, geboren in Strassburg i. Elsass am 2. September 1856. Sie bestand mit 17 Jahren ihre Lehrerinnenprüfung. Drei Jahre später legte sie eine Prüfung aus dem Französischen ab und wirkte dann als Lehrerin und Erzieherin bis zu ihrer Verheiratung im Jahre 1879. Ihre Ehe war keine glückliche. Nach erfolgter Ehescheidung bereitete sie sich zur Vorsteherinnenprüfung vor, die sie 1883 ablegte, 1886 übernahm sie das Mädchen-Institut in Barr, wo sie bis zu ihrem am 4. Januar 1898 erfolgten Tode wirkte. ‒ In Odilienbergs Klostermauern zur Hohenstaufenzeit. Alte Bilder aus dem Wasgau. 8. (141) Gotha 1897, Friedr. Perthes. 2.–; geb. 3.– Kirsch, Frl. Hedwig Kirsch, Frl. Hedwig, Ps. Ida Hofer, Idahof, Niederschlesien, Bahnstation Pappschütz. ‒ Gesühnt. Rom. Breslau 1898, S. Schottländer. Klein, Frl. Agnes Olivia *Klein, Frl. Agnes Olivia, Ps. Senga und Ola Nielk, Doberan, Mecklenburg, wurde zu Dirschau bei Danzig als Tochter des Regierungsrates Klein geboren. Ihre Kindheit und Jugend verbrachte sie in Berlin, Wohlau, Breslau und Oppeln. Nach dem Tode ihres Vaters ging sie nach Mecklenburg. Sie besuchte durch zwei Jahre die Kunstakademie. Zwei weitere Jahre verbrachte sie in Südfrankreich und Italien. Frl. Klein schreibt für verschiedene Blätter, so die »Romanzeitung«, die »Freisinnige Zeitung« u.a., Romane und Skizzen. Sie ist erst seit wenigen Jahren schriftstellerisch thätig. Klein, Antonie Klein, Antonie, s. A. Cosmar. Nachtrag. Klemm, Frl. Johanna Klemm, Frl. Johanna, Rostock, Paulstrasse 54, ist Mitarbeiterin der »Illustrierten Frauen-Zeitung«, Verlag F. Lipperheide, Berlin und vieler anderer Zeitschriften, Tagesblätter und Jugendschriften. Sie schreibt unter dem Pseudonym Hanna Clemens. Klinck-Lütetsburg, Fanny Klinck-Lütetsburg, Fanny. Die Dennhardtsbrüder. Rom. 12. (127 m. 25 Illustr.) Berlin 1897, H. Hillger. –.20; geb. –.40 ‒ Foelke Meinhardi. Rom. aus der Emsgau. 8. (322) Berlin 1898, W. Süsserott. 4.–; geb. 5.– Biographie u. weitere Werke s. Band I. Klingenfeld, Frl. Emma Klingenfeld, Frl. Emma, München, Luisenstrasse 42a, wurde am 29. Mai 1846 in Nürnberg geboren. Ihre geistige Entwickelung dankt sie teils ihrem Vater, einem Manne der Wissenschaft, teils ihrem Onkel, Professor Hoffmann, und dessen Gattin Luise (siehe diese

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/524
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/524>, abgerufen am 22.12.2024.