Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Hiliern, Wilhelmine v.] Hiliern, Wilhelmine v., u. and. Aus Wald u. Grund. Geschichten vom Schwarzwald. 8. (214 m. 7 H.) Freiburg i. B. 1897, P. Waetzel. 5.-; geb. 6.- - Ein alter Streit. 8. (ca. 336) Stuttgart 1898, J. G. Cotta Nachf. 3.-; geb. 4.- Ergänzung zu Wilh. v. Hillern. Band I. [Hochfelden, Brigitta] *Hochfelden, Brigitta, Berlin W., Schaperstrasse 4/5, geboren am 16. August 1843, vorwiegend redaktionell für Mode und Handarbeiten thätig. - Das Buch der Wäsche. 6. Taus. 4. (59 m. Abbildgn. u. 4 Schnittbogen) Leipzig 1896, Verlag der Deutschen Moden-Zeitung (siehe Niedner). 3.- - Ebhardts Handarbeiten. Anleitg. zum Erlernen der verschiedenen Handarbeitstechniken. 6. u. 7. Heft. 8. (Mit Abbildgn.) Berlin 1896, F. Ebhardt & Co. -.75 6. Stricken u. Strickschrift. II. (24) 7. Tülldurchzug. (20 m. 1 Taf.) 8. Knüpfarbeit. 9. Frivolitäten- u. Schürzarbeit. - Dasselbe. I. Bd. 8. (136 m. Abbildgn. u. 1 Taf.) Ebda. geb. 3.50 Ergänzung zu B. Hochfelden. Band I. [Hoesch, Frau Lucy] *Hoesch, Frau Lucy, Ps. Lucy Gregor, Godesberg a. Rhein, geboren am 1. Oktober 1864 in Düren, Rheinprovinz. Sie hat in London am University College Psychologie, in Freiburg Naturwissenschaft studiert. Das in Band I unter Lucy Hoesch verzeichnete Werk "Sie haben keine Ehre" ist unter ihrem Pseudonym Lucy Gregor erschienen. Werke s. Lucy Gregor. Nachtrag. [Hofer, Ida] Hofer, Ida. Gesühnt. Rom. Breslau 1898, Schottländer. [Hoffmann, Luise] Hoffmann, Luise, geb. Bub, geboren den 10. Februar 1818 in Ansbach. Sie war als Gattin des Professors Hoffmann ein thätiges Mitglied des "Litterarischen Vereins" zu Nürnberg. Ihre einschlägigen Arbeiten erschienen in dem Jahrbuch desselben. Sie starb 1865 mit ihrem Gatten in Spanien an der Cholera und liegt in Albacete begraben. Unter ihren Dichtungen sind besonders zu erwähnen: "Fest an Willibald Birkheimers Namenstag", 1852; "Der Garten der Poesie", 1853; - "Die Weltalter", 1854; - "Der Elfen Lohn und Rache", 1855; - "Die Naturforscher", 1856; "Heines Ankunft im Schattenreich", 1856. [Hoffmann, Frl. Luise] *Hoffmann, Frl. Luise, Schulvorsteherin, Strassburg i. Elsass, Seilergasse 3. 1850 in Petersbach i. Elsass, Kreis Zabern, geboren, besuchte sie die "Ecole normale des institutrices protestantes" in Strassburg und absolvierte 1870 die wissenschaftliche Lehrerinnenprüfung mit einschliesslichem Handarbeitenexamen an der Strassburger Akademie. Bei Wiedereröffnung der Strassburger Lehrerinnen-Bildungsanstalt als deutsches Kaiserl. Lehrerinnen - Seminar im Februar 1871 wurde ihr die Vertretung der in Frankreich weilenden Übungslehrerin übertragen, bis sie im April 1871 die Stelle einer Lehrerin der französischen Sprache und des weiblichen Handarbeitenunterrichts an der höheren Mädchenschule in Pirmasens, Rheinpfalz, erhielt. 1875 bis 1876 wirkte sie als Erzieherin in einer Familie in Brünn (Mähren). Darauf folgte eine zweijährige Thätigkeit als Lehrerin der französischen und deutschen Sprache, der Musik und des Gesangs an einer höheren Mädchenschule in England. Den Winter von 1878-79 verlebte sie in einer Familie in Frankreich, [Hiliern, Wilhelmine v.] Hiliern, Wilhelmine v., u. and. Aus Wald u. Grund. Geschichten vom Schwarzwald. 8. (214 m. 7 H.) Freiburg i. B. 1897, P. Waetzel. 5.–; geb. 6.– ‒ Ein alter Streit. 8. (ca. 336) Stuttgart 1898, J. G. Cotta Nachf. 3.–; geb. 4.– Ergänzung zu Wilh. v. Hillern. Band I. [Hochfelden, Brigitta] *Hochfelden, Brigitta, Berlin W., Schaperstrasse 4/5, geboren am 16. August 1843, vorwiegend redaktionell für Mode und Handarbeiten thätig. ‒ Das Buch der Wäsche. 6. Taus. 4. (59 m. Abbildgn. u. 4 Schnittbogen) Leipzig 1896, Verlag der Deutschen Moden-Zeitung (siehe Niedner). 3.– ‒ Ebhardts Handarbeiten. Anleitg. zum Erlernen der verschiedenen Handarbeitstechniken. 6. u. 7. Heft. 8. (Mit Abbildgn.) Berlin 1896, F. Ebhardt & Co. –.75 6. Stricken u. Strickschrift. II. (24) 7. Tülldurchzug. (20 m. 1 Taf.) 8. Knüpfarbeit. 9. Frivolitäten- u. Schürzarbeit. ‒ Dasselbe. I. Bd. 8. (136 m. Abbildgn. u. 1 Taf.) Ebda. geb. 3.50 Ergänzung zu B. Hochfelden. Band I. [Hoesch, Frau Lucy] *Hoesch, Frau Lucy, Ps. Lucy Gregor, Godesberg a. Rhein, geboren am 1. Oktober 1864 in Düren, Rheinprovinz. Sie hat in London am University College Psychologie, in Freiburg Naturwissenschaft studiert. Das in Band I unter Lucy Hoesch verzeichnete Werk »Sie haben keine Ehre« ist unter ihrem Pseudonym Lucy Gregor erschienen. Werke s. Lucy Gregor. Nachtrag. [Hofer, Ida] Hofer, Ida. Gesühnt. Rom. Breslau 1898, Schottländer. [Hoffmann, Luise] Hoffmann, Luise, geb. Bub, geboren den 10. Februar 1818 in Ansbach. Sie war als Gattin des Professors Hoffmann ein thätiges Mitglied des »Litterarischen Vereins« zu Nürnberg. Ihre einschlägigen Arbeiten erschienen in dem Jahrbuch desselben. Sie starb 1865 mit ihrem Gatten in Spanien an der Cholera und liegt in Albacete begraben. Unter ihren Dichtungen sind besonders zu erwähnen: »Fest an Willibald Birkheimers Namenstag«, 1852; »Der Garten der Poesie«, 1853; – »Die Weltalter«, 1854; – »Der Elfen Lohn und Rache«, 1855; – »Die Naturforscher«, 1856; »Heines Ankunft im Schattenreich«, 1856. [Hoffmann, Frl. Luise] *Hoffmann, Frl. Luise, Schulvorsteherin, Strassburg i. Elsass, Seilergasse 3. 1850 in Petersbach i. Elsass, Kreis Zabern, geboren, besuchte sie die »École normale des institutrices protestantes« in Strassburg und absolvierte 1870 die wissenschaftliche Lehrerinnenprüfung mit einschliesslichem Handarbeitenexamen an der Strassburger Akademie. Bei Wiedereröffnung der Strassburger Lehrerinnen-Bildungsanstalt als deutsches Kaiserl. Lehrerinnen – Seminar im Februar 1871 wurde ihr die Vertretung der in Frankreich weilenden Übungslehrerin übertragen, bis sie im April 1871 die Stelle einer Lehrerin der französischen Sprache und des weiblichen Handarbeitenunterrichts an der höheren Mädchenschule in Pirmasens, Rheinpfalz, erhielt. 1875 bis 1876 wirkte sie als Erzieherin in einer Familie in Brünn (Mähren). Darauf folgte eine zweijährige Thätigkeit als Lehrerin der französischen und deutschen Sprache, der Musik und des Gesangs an einer höheren Mädchenschule in England. Den Winter von 1878–79 verlebte sie in einer Familie in Frankreich, <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0520"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hiliern, Wilhelmine v.</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Hiliern,</hi> Wilhelmine v., u. and. Aus Wald u. Grund. Geschichten vom Schwarzwald. 8. (214 m. 7 H.) Freiburg i. B. 1897, P. Waetzel. 5.–; geb. 6.–</p><lb/> <p>‒ Ein alter Streit. 8. (ca. 336) Stuttgart 1898, J. G. Cotta Nachf. 3.–; geb. 4.–</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Ergänzung zu Wilh. v. Hillern</hi>. Band I.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hochfelden, Brigitta</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Hochfelden,</hi> Brigitta, Berlin W., Schaperstrasse 4/5, geboren am 16. August 1843, vorwiegend redaktionell für Mode und Handarbeiten thätig.</p><lb/> <p>‒ Das Buch der Wäsche. 6. Taus. 4. (59 m. Abbildgn. u. 4 Schnittbogen) Leipzig 1896, Verlag der Deutschen Moden-Zeitung (siehe Niedner). 3.–</p><lb/> <p>‒ Ebhardts Handarbeiten. Anleitg. zum Erlernen der verschiedenen Handarbeitstechniken. 6. u. 7. Heft. 8. (Mit Abbildgn.) Berlin 1896, F. Ebhardt & Co. –.75</p><lb/> <p>6. Stricken u. Strickschrift. II. (24) 7. Tülldurchzug. (20 m. 1 Taf.)</p><lb/> <p>8. Knüpfarbeit. 9. Frivolitäten- u. Schürzarbeit.</p><lb/> <p>‒ Dasselbe. I. Bd. 8. (136 m. Abbildgn. u. 1 Taf.) Ebda. geb. 3.50</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Ergänzung zu B. Hochfelden</hi>. Band I.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hoesch, Frau Lucy</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Hoesch,</hi> Frau Lucy, Ps. Lucy Gregor, Godesberg a. Rhein, geboren am 1. Oktober 1864 in Düren, Rheinprovinz. Sie hat in London am University College Psychologie, in Freiburg Naturwissenschaft studiert. Das in Band I unter Lucy Hoesch verzeichnete Werk »Sie haben keine Ehre« ist unter ihrem Pseudonym Lucy Gregor erschienen.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Werke s. Lucy Gregor</hi>. Nachtrag.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hofer, Ida</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Hofer,</hi> Ida. Gesühnt. Rom. Breslau 1898, Schottländer.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hoffmann, Luise</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Hoffmann,</hi> Luise, geb. Bub, geboren den 10. Februar 1818 in Ansbach. Sie war als Gattin des Professors Hoffmann ein thätiges Mitglied des »Litterarischen Vereins« zu Nürnberg. Ihre einschlägigen Arbeiten erschienen in dem Jahrbuch desselben. Sie starb 1865 mit ihrem Gatten in Spanien an der Cholera und liegt in Albacete begraben. Unter ihren Dichtungen sind besonders zu erwähnen: »Fest an Willibald Birkheimers Namenstag«, 1852; »Der Garten der Poesie«, 1853; – »Die Weltalter«, 1854; – »Der Elfen Lohn und Rache«, 1855; – »Die Naturforscher«, 1856; »Heines Ankunft im Schattenreich«, 1856.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Hoffmann, Frl. Luise</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Hoffmann,</hi> Frl. Luise, Schulvorsteherin, Strassburg i. Elsass, Seilergasse 3. 1850 in Petersbach i. Elsass, Kreis Zabern, geboren, besuchte sie die »École normale des institutrices protestantes« in Strassburg und absolvierte 1870 die wissenschaftliche Lehrerinnenprüfung mit einschliesslichem Handarbeitenexamen an der Strassburger Akademie. Bei Wiedereröffnung der Strassburger Lehrerinnen-Bildungsanstalt als deutsches Kaiserl. Lehrerinnen – Seminar im Februar 1871 wurde ihr die Vertretung der in Frankreich weilenden Übungslehrerin übertragen, bis sie im April 1871 die Stelle einer Lehrerin der französischen Sprache und des weiblichen Handarbeitenunterrichts an der höheren Mädchenschule in Pirmasens, Rheinpfalz, erhielt. 1875 bis 1876 wirkte sie als Erzieherin in einer Familie in Brünn (Mähren). Darauf folgte eine zweijährige Thätigkeit als Lehrerin der französischen und deutschen Sprache, der Musik und des Gesangs an einer höheren Mädchenschule in England. Den Winter von 1878–79 verlebte sie in einer Familie in Frankreich, </p> </div> </body> </text> </TEI> [0520]
Hiliern, Wilhelmine v.
Hiliern, Wilhelmine v., u. and. Aus Wald u. Grund. Geschichten vom Schwarzwald. 8. (214 m. 7 H.) Freiburg i. B. 1897, P. Waetzel. 5.–; geb. 6.–
‒ Ein alter Streit. 8. (ca. 336) Stuttgart 1898, J. G. Cotta Nachf. 3.–; geb. 4.–
Ergänzung zu Wilh. v. Hillern. Band I.
Hochfelden, Brigitta
*Hochfelden, Brigitta, Berlin W., Schaperstrasse 4/5, geboren am 16. August 1843, vorwiegend redaktionell für Mode und Handarbeiten thätig.
‒ Das Buch der Wäsche. 6. Taus. 4. (59 m. Abbildgn. u. 4 Schnittbogen) Leipzig 1896, Verlag der Deutschen Moden-Zeitung (siehe Niedner). 3.–
‒ Ebhardts Handarbeiten. Anleitg. zum Erlernen der verschiedenen Handarbeitstechniken. 6. u. 7. Heft. 8. (Mit Abbildgn.) Berlin 1896, F. Ebhardt & Co. –.75
6. Stricken u. Strickschrift. II. (24) 7. Tülldurchzug. (20 m. 1 Taf.)
8. Knüpfarbeit. 9. Frivolitäten- u. Schürzarbeit.
‒ Dasselbe. I. Bd. 8. (136 m. Abbildgn. u. 1 Taf.) Ebda. geb. 3.50
Ergänzung zu B. Hochfelden. Band I.
Hoesch, Frau Lucy
*Hoesch, Frau Lucy, Ps. Lucy Gregor, Godesberg a. Rhein, geboren am 1. Oktober 1864 in Düren, Rheinprovinz. Sie hat in London am University College Psychologie, in Freiburg Naturwissenschaft studiert. Das in Band I unter Lucy Hoesch verzeichnete Werk »Sie haben keine Ehre« ist unter ihrem Pseudonym Lucy Gregor erschienen.
Werke s. Lucy Gregor. Nachtrag.
Hofer, Ida
Hofer, Ida. Gesühnt. Rom. Breslau 1898, Schottländer.
Hoffmann, Luise
Hoffmann, Luise, geb. Bub, geboren den 10. Februar 1818 in Ansbach. Sie war als Gattin des Professors Hoffmann ein thätiges Mitglied des »Litterarischen Vereins« zu Nürnberg. Ihre einschlägigen Arbeiten erschienen in dem Jahrbuch desselben. Sie starb 1865 mit ihrem Gatten in Spanien an der Cholera und liegt in Albacete begraben. Unter ihren Dichtungen sind besonders zu erwähnen: »Fest an Willibald Birkheimers Namenstag«, 1852; »Der Garten der Poesie«, 1853; – »Die Weltalter«, 1854; – »Der Elfen Lohn und Rache«, 1855; – »Die Naturforscher«, 1856; »Heines Ankunft im Schattenreich«, 1856.
Hoffmann, Frl. Luise
*Hoffmann, Frl. Luise, Schulvorsteherin, Strassburg i. Elsass, Seilergasse 3. 1850 in Petersbach i. Elsass, Kreis Zabern, geboren, besuchte sie die »École normale des institutrices protestantes« in Strassburg und absolvierte 1870 die wissenschaftliche Lehrerinnenprüfung mit einschliesslichem Handarbeitenexamen an der Strassburger Akademie. Bei Wiedereröffnung der Strassburger Lehrerinnen-Bildungsanstalt als deutsches Kaiserl. Lehrerinnen – Seminar im Februar 1871 wurde ihr die Vertretung der in Frankreich weilenden Übungslehrerin übertragen, bis sie im April 1871 die Stelle einer Lehrerin der französischen Sprache und des weiblichen Handarbeitenunterrichts an der höheren Mädchenschule in Pirmasens, Rheinpfalz, erhielt. 1875 bis 1876 wirkte sie als Erzieherin in einer Familie in Brünn (Mähren). Darauf folgte eine zweijährige Thätigkeit als Lehrerin der französischen und deutschen Sprache, der Musik und des Gesangs an einer höheren Mädchenschule in England. Den Winter von 1878–79 verlebte sie in einer Familie in Frankreich,
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-05-29T09:42:58Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |