Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.kam dann an das Lehrerinnenseminar nach Kallenberg in Sachsen. Nach kaum einjährigem Aufenthalte daselbst erkrankte sie und kehrte in das Elternhaus zurück. Nach ihrer Genesung bereitete sie sich zum Staatsexamen vor, welches sie in Schleswig mit Auszeichnung bestand. Seit 1874 wirkte sie als Lehrerin in Neumünster, bis zu ihrer Verheiratung mit dem Redakteur und Verleger C. Missfeldt 1878 in Flensburg. Hier blieb sie bis zum Jahre 1888, verzog sodann nach Kiel, wo sie seit dem Tode ihres Gatten als Privatlehrerin thätig ist. - Einsame Seelen. Nov. Flensburg 1885, C. Missfeldt. 1.- - Gedichte. 1. u. 2. Aufl. (1890) 1891 Kiel, Lipsius & Tischer. 3.- - Unkel Clas. Plattdeutsches Lustsp. Kiel 1894, C. Missfeldt. 1.- [Mittentzwei, Clara] Mittentzwei, Clara. Was sind die Männer? Unmenschen - also keine Menschen! Antwort auf die Broschüre: Beweis, dass die Frauenzimmer keine Menschen sind, v. Just. Wallfisch. 8 (30) Leipzig 1861, Poenicke. n -.50 [Mitzenius, Frl. Julie] *Mitzenius, Frl. Julie, Darmstadt, Hochstrasse 18, Schwester der Folgenden, geboren am 5. Juni 1840 in Darmstadt, ist Lehrerin und hat 1876 die Staatsprüfung bestanden. Als Mitglied, jetzt Vorsitzende des "Pädagogischen Vereins" ihrer Stadt, hat sie verschiedene Vorträge gehalten, die zum Teil in der "Lehrerin" abgedruckt wurden. Eine Anzahl Gedichte "Weihnacht" betitelt, wurden von Musikdirektor Senff in Musik gesetzt. Auch ein Bändchen Gedichte unter dem Titel "Mein Liederbuch" erschien im Druck. - Mein Liederbuch. 8. Darmstadt 1889. Kommissionsverlag v. L. Vogelsberger, geb. 1.20 [Mitzenius, Frl. Karoline] *Mitzenius, Frl. Karoline, Darmstadt, Hochstrasse 18, am 15. April 1835 zu Darmstadt, als Tochter des Direktors der Grossherzoglichen Hofbibliothek geboren, erhielt sie im Vaterhause ihren Unterricht und mannigfache Anregung für ihre dichterische Begabung, die sich schon in ihrer Kindheit im Erzählen selbsterfundener Märchen kundgab. In späteren Jahren entstanden 21 Volkserzählungen, Poesieen und dergleichen, die Veröffentlichung fanden. Sie starb den 20. Januar 1897. - Die Brüder. Rom. 3 Bde. 8. (737) Hamm 1864, G. Grote'sche Buchhandlung. (C. Müller.) 3.- [Mitzlaff, Eugenie von] Mitzlaff, Eugenie von, geboren 1831, gestorben 1881 zu Berlin. - Das irdische u. das himmlische Erbe. Eine Familiengeschichte. 5. Aufl. 8. (439) Halle 1889, Frickes Verlag. 3.75; geb. n 4.50 - Die Dämmerung des Lichts. Eine Geschichte aus der Zenana-Mission von Mary L. Leslie. Autoris. Übersetzg. von E. v. M. 8. (109) Gütersloh 1877, Bertelsmann. n 1.20 - Durch Kreuz zur Krone. Erzählg. 2 Tle. in 1 Bde. 8. Aufl. 8. (736) Halle a. S. 1892, J. Frickes Verlag. n 6.-; geb. n 7.- - Gott ist mein Heil. Erzählg. aus der Gegenwart. 6. Aufl. 8. (381) Ebda. 1894. n 3.-; geb. n 4.- - Promadeni, ein Lebensbild aus der Mission in Ost-Indien. 8. (90) Ebda. 1872. n -.80 [Mix, Doris] Mix, Doris, s. Emma Schultz. - Frau Ilse. Für alle Freundinnen v. "Trotzkopf" u. "Trotzkopfs Brautzeit" erzählt. 8. (144) Mainz 1895, H. Forck. 2.50; geb. 3.- - Wachsen u. Werden. Eine Erzählg. f. d. Jugend. 2. Aufl. 8. (165) Danzig 1894, Berlin, Deutschverlag v. Ernst Cumme. geb. nn 3.-; erm. Pr. 2.- [Mlinarska, Friederike v.] Mlinarska, Friederike v., geb. Biernbrodt. - Vor dem Kaminfeuer. Märchen. 8. (207 m. 8 Lith.) Stallupönen. Leipzig 1876, Giegler. 2.50 kam dann an das Lehrerinnenseminar nach Kallenberg in Sachsen. Nach kaum einjährigem Aufenthalte daselbst erkrankte sie und kehrte in das Elternhaus zurück. Nach ihrer Genesung bereitete sie sich zum Staatsexamen vor, welches sie in Schleswig mit Auszeichnung bestand. Seit 1874 wirkte sie als Lehrerin in Neumünster, bis zu ihrer Verheiratung mit dem Redakteur und Verleger C. Missfeldt 1878 in Flensburg. Hier blieb sie bis zum Jahre 1888, verzog sodann nach Kiel, wo sie seit dem Tode ihres Gatten als Privatlehrerin thätig ist. ‒ Einsame Seelen. Nov. Flensburg 1885, C. Missfeldt. 1.– ‒ Gedichte. 1. u. 2. Aufl. (1890) 1891 Kiel, Lipsius & Tischer. 3.– ‒ Unkel Clas. Plattdeutsches Lustsp. Kiel 1894, C. Missfeldt. 1.– [Mittentzwei, Clara] Mittentzwei, Clara. Was sind die Männer? Unmenschen – also keine Menschen! Antwort auf die Broschüre: Beweis, dass die Frauenzimmer keine Menschen sind, v. Just. Wallfisch. 8 (30) Leipzig 1861, Poenicke. n –.50 [Mitzenius, Frl. Julie] *Mitzenius, Frl. Julie, Darmstadt, Hochstrasse 18, Schwester der Folgenden, geboren am 5. Juni 1840 in Darmstadt, ist Lehrerin und hat 1876 die Staatsprüfung bestanden. Als Mitglied, jetzt Vorsitzende des »Pädagogischen Vereins« ihrer Stadt, hat sie verschiedene Vorträge gehalten, die zum Teil in der »Lehrerin« abgedruckt wurden. Eine Anzahl Gedichte »Weihnacht« betitelt, wurden von Musikdirektor Senff in Musik gesetzt. Auch ein Bändchen Gedichte unter dem Titel »Mein Liederbuch« erschien im Druck. ‒ Mein Liederbuch. 8. Darmstadt 1889. Kommissionsverlag v. L. Vogelsberger, geb. 1.20 [Mitzenius, Frl. Karoline] *Mitzenius, Frl. Karoline, Darmstadt, Hochstrasse 18, am 15. April 1835 zu Darmstadt, als Tochter des Direktors der Grossherzoglichen Hofbibliothek geboren, erhielt sie im Vaterhause ihren Unterricht und mannigfache Anregung für ihre dichterische Begabung, die sich schon in ihrer Kindheit im Erzählen selbsterfundener Märchen kundgab. In späteren Jahren entstanden 21 Volkserzählungen, Poesieen und dergleichen, die Veröffentlichung fanden. Sie starb den 20. Januar 1897. ‒ Die Brüder. Rom. 3 Bde. 8. (737) Hamm 1864, G. Grote'sche Buchhandlung. (C. Müller.) 3.– [Mitzlaff, Eugenie von] Mitzlaff, Eugenie von, geboren 1831, gestorben 1881 zu Berlin. ‒ Das irdische u. das himmlische Erbe. Eine Familiengeschichte. 5. Aufl. 8. (439) Halle 1889, Frickes Verlag. 3.75; geb. n 4.50 ‒ Die Dämmerung des Lichts. Eine Geschichte aus der Zenana-Mission von Mary L. Leslie. Autoris. Übersetzg. von E. v. M. 8. (109) Gütersloh 1877, Bertelsmann. n 1.20 ‒ Durch Kreuz zur Krone. Erzählg. 2 Tle. in 1 Bde. 8. Aufl. 8. (736) Halle a. S. 1892, J. Frickes Verlag. n 6.–; geb. n 7.– ‒ Gott ist mein Heil. Erzählg. aus der Gegenwart. 6. Aufl. 8. (381) Ebda. 1894. n 3.–; geb. n 4.– ‒ Promadeni, ein Lebensbild aus der Mission in Ost-Indien. 8. (90) Ebda. 1872. n –.80 [Mix, Doris] Mix, Doris, s. Emma Schultz. ‒ Frau Ilse. Für alle Freundinnen v. »Trotzkopf« u. »Trotzkopfs Brautzeit« erzählt. 8. (144) Mainz 1895, H. Forck. 2.50; geb. 3.– ‒ Wachsen u. Werden. Eine Erzählg. f. d. Jugend. 2. Aufl. 8. (165) Danzig 1894, Berlin, Deutschverlag v. Ernst Cumme. geb. nn 3.–; erm. Pr. 2.– [Mlinarska, Friederike v.] Mlinarska, Friederike v., geb. Biernbrodt. ‒ Vor dem Kaminfeuer. Märchen. 8. (207 m. 8 Lith.) Stallupönen. Leipzig 1876, Giegler. 2.50 <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0052"/> kam dann an das Lehrerinnenseminar nach Kallenberg in Sachsen. Nach kaum einjährigem Aufenthalte daselbst erkrankte sie und kehrte in das Elternhaus zurück. Nach ihrer Genesung bereitete sie sich zum Staatsexamen vor, welches sie in Schleswig mit Auszeichnung bestand. Seit 1874 wirkte sie als Lehrerin in Neumünster, bis zu ihrer Verheiratung mit dem Redakteur und Verleger C. Missfeldt 1878 in Flensburg. Hier blieb sie bis zum Jahre 1888, verzog sodann nach Kiel, wo sie seit dem Tode ihres Gatten als Privatlehrerin thätig ist.</p><lb/> <p>‒ Einsame Seelen. Nov. Flensburg 1885, C. Missfeldt. 1.–</p><lb/> <p>‒ Gedichte. 1. u. 2. Aufl. (1890) 1891 Kiel, Lipsius & Tischer. 3.–</p><lb/> <p>‒ Unkel Clas. Plattdeutsches Lustsp. 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‒ Einsame Seelen. Nov. Flensburg 1885, C. Missfeldt. 1.–
‒ Gedichte. 1. u. 2. Aufl. (1890) 1891 Kiel, Lipsius & Tischer. 3.–
‒ Unkel Clas. Plattdeutsches Lustsp. Kiel 1894, C. Missfeldt. 1.–
Mittentzwei, Clara
Mittentzwei, Clara. Was sind die Männer? Unmenschen – also keine Menschen! Antwort auf die Broschüre: Beweis, dass die Frauenzimmer keine Menschen sind, v. Just. Wallfisch. 8 (30) Leipzig 1861, Poenicke. n –.50
Mitzenius, Frl. Julie
*Mitzenius, Frl. Julie, Darmstadt, Hochstrasse 18, Schwester der Folgenden, geboren am 5. Juni 1840 in Darmstadt, ist Lehrerin und hat 1876 die Staatsprüfung bestanden. Als Mitglied, jetzt Vorsitzende des »Pädagogischen Vereins« ihrer Stadt, hat sie verschiedene Vorträge gehalten, die zum Teil in der »Lehrerin« abgedruckt wurden. Eine Anzahl Gedichte »Weihnacht« betitelt, wurden von Musikdirektor Senff in Musik gesetzt. Auch ein Bändchen Gedichte unter dem Titel »Mein Liederbuch« erschien im Druck.
‒ Mein Liederbuch. 8. Darmstadt 1889. Kommissionsverlag v. L. Vogelsberger, geb. 1.20
Mitzenius, Frl. Karoline
*Mitzenius, Frl. Karoline, Darmstadt, Hochstrasse 18, am 15. April 1835 zu Darmstadt, als Tochter des Direktors der Grossherzoglichen Hofbibliothek geboren, erhielt sie im Vaterhause ihren Unterricht und mannigfache Anregung für ihre dichterische Begabung, die sich schon in ihrer Kindheit im Erzählen selbsterfundener Märchen kundgab. In späteren Jahren entstanden 21 Volkserzählungen, Poesieen und dergleichen, die Veröffentlichung fanden. Sie starb den 20. Januar 1897.
‒ Die Brüder. Rom. 3 Bde. 8. (737) Hamm 1864, G. Grote'sche Buchhandlung. (C. Müller.) 3.–
Mitzlaff, Eugenie von
Mitzlaff, Eugenie von, geboren 1831, gestorben 1881 zu Berlin.
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‒ Promadeni, ein Lebensbild aus der Mission in Ost-Indien. 8. (90) Ebda. 1872. n –.80
Mix, Doris
Mix, Doris, s. Emma Schultz.
‒ Frau Ilse. Für alle Freundinnen v. »Trotzkopf« u. »Trotzkopfs Brautzeit« erzählt. 8. (144) Mainz 1895, H. Forck. 2.50; geb. 3.–
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Mlinarska, Friederike v.
Mlinarska, Friederike v., geb. Biernbrodt.
‒ Vor dem Kaminfeuer. Märchen. 8. (207 m. 8 Lith.) Stallupönen. Leipzig 1876, Giegler. 2.50
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/52>, abgerufen am 21.02.2025. |