Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.Bilderbuch", dann folgten in verschiedenen, auch amerikanischen Zeitschriften, Feuilletonartikel und Novelletten. In den Jahren 1880-1884 war sie als Referentin für Kunst, Litteratur, Musik und Theater bei dem "Volksfreunde" thätig. Dann folgten viele Jahre ernster physischer Leiden. Inzwischen entstanden Lieder von denen einige in Musik gesetzt wurden, welche in "Blätter für Kirchen- und Hausmusik" und anderwärts erschienen sind. Sie veröffentlichte auch Übersetzungen englischer Romane. - Des Benhams Gelübde. Übersetzg. der Aemilia Edward. Leipzig, E. J. Günther. 3.- - Des Vögleins Bilderbuch. 16. (117) Ebda. 1875. 1.50 - Lothar. Übersetzg. des D'Israeli. Ebda. 3.- - Meine Mutter und ich. Von der Verf. v. "John Halifax". Aus dem Engl. 8. (325) Ebda. 1876. 4.- [Wunsch, Marie] Wunsch, Marie. Agatha, die Tochter der Kosaken, Histor. Erzhlg. frei nach dem Holländ. 8. (386) Leipzig 1893, Geibel & Brockhaus. geb. 6.- [Wunsch, Mizi] Wunsch, Mizi. Ein grosser Wurf. München 1897, F. A. Ackermann. - Gruss aus Meran. 12 Kinderbilder in Kupferätzg. 8. Ebda. 1896. In Mappe 12.- [Wurm, Maria] Wurm, Maria. Die Speisetafel u. ihr Arrangement. 8. (54 m. H.) Hamburg 1879, Berendsohn. geb. 3.50 [Wurmbrand-Stuppach, Frau Gräfin Stephanie] *Wurmbrand-Stuppach, Frau Gräfin Stephanie, Ps. S. Brand-Vrabely, Wien III, Oetzeltgasse 3, geboren am 26. Dezember 1849 in Pressburg, Ungarn, als Tochter des Postdirektors, Kgl. Rats Karl von Vrabely. Ihre Mutter, eine geborene Seraphine von Szlemenics, war eine hochbegabte Frau und promovierte Doktorin der Rechte; sie war Tochter des grossen Gelehrten Ungarns, des Hofrats Professor Paul von Szlemenics. Stephanie war ein Kind von ungewöhnlicher, besonders musikalischer Begabung. Sie spielte, ohne irgend welchen Unterricht bis dahin genossen zu haben, mit 5 Jahren Klavier, mit 11 Jahren spielte sie fast sämtliche Fugen und Präludien von Bach auswendig und transponierte in jede Tonart. Mit 14 Jahren veröffentlichte sie eine Liederkomposition, von denen in der Folge weit über 30, unter dem Pseudonym S. Brand-Vrabely erschienen sind. Sie trat auch als Konzertistin in Wien und allen grösseren Städten Europas auf. 1869 vermählte sie sich mit dem Grafen Ernst Wurmbrand. Gräfin St. W. ist auch als Schriftstellerin thätig. In verschiedenen Zeitungen erschienen Feuilletons aus ihrer Feder. Der Herzog Ernst von Koburg-Gotha zeichnete die Gräfin durch die Erteilung der silbernen Verdienstmedaille für Kunst und Wissenschaft aus. Werke s. S. Brand-Vrabely. [Württemberg, Eleonore Juliane Herzogin von] Württemberg, Eleonore Juliane Herzogin von, geboren den 13. Oktober 1663, gestorben den 4. März 1724. [Württemberg, Magdalena Sibylla Herzogin von] Württemberg, Magdalena Sibylla Herzogin von, geboren den 28. April 1652, gestorben den 11. August 1712. [Württemberg, Maria Anna Herzogin v.] Württemberg, Maria Anna Herzogin v., geb. Prinzessin von Czartoriska, geboren den 25. März 1768. [Wuthenow, Frau Alwine] *Wuthenow, Frau Alwine, geb. Balthasar, Ps. A. W., wohnhaft zu Greifswald, am 16. September 1820 zu Neunkirchen bei Greifswald geboren, wo ihr Vater Pastor war. 1824 wurde derselbe zum Bilderbuch«, dann folgten in verschiedenen, auch amerikanischen Zeitschriften, Feuilletonartikel und Novelletten. In den Jahren 1880–1884 war sie als Referentin für Kunst, Litteratur, Musik und Theater bei dem »Volksfreunde« thätig. Dann folgten viele Jahre ernster physischer Leiden. Inzwischen entstanden Lieder von denen einige in Musik gesetzt wurden, welche in »Blätter für Kirchen- und Hausmusik« und anderwärts erschienen sind. Sie veröffentlichte auch Übersetzungen englischer Romane. ‒ Des Benhams Gelübde. Übersetzg. der Aemilia Edward. Leipzig, E. J. Günther. 3.– ‒ Des Vögleins Bilderbuch. 16. (117) Ebda. 1875. 1.50 ‒ Lothar. Übersetzg. des D'Israeli. Ebda. 3.– ‒ Meine Mutter und ich. Von der Verf. v. »John Halifax«. Aus dem Engl. 8. (325) Ebda. 1876. 4.– [Wunsch, Marie] Wunsch, Marie. Agatha, die Tochter der Kosaken, Histor. Erzhlg. frei nach dem Holländ. 8. (386) Leipzig 1893, Geibel & Brockhaus. geb. 6.– [Wunsch, Mizi] Wunsch, Mizi. Ein grosser Wurf. München 1897, F. A. Ackermann. ‒ Gruss aus Meran. 12 Kinderbilder in Kupferätzg. 8. Ebda. 1896. In Mappe 12.– [Wurm, Maria] Wurm, Maria. Die Speisetafel u. ihr Arrangement. 8. (54 m. H.) Hamburg 1879, Berendsohn. geb. 3.50 [Wurmbrand-Stuppach, Frau Gräfin Stephanie] *Wurmbrand-Stuppach, Frau Gräfin Stephanie, Ps. S. Brand-Vrabély, Wien III, Oetzeltgasse 3, geboren am 26. Dezember 1849 in Pressburg, Ungarn, als Tochter des Postdirektors, Kgl. Rats Karl von Vrabély. Ihre Mutter, eine geborene Seraphine von Szlemenics, war eine hochbegabte Frau und promovierte Doktorin der Rechte; sie war Tochter des grossen Gelehrten Ungarns, des Hofrats Professor Paul von Szlemenics. Stephanie war ein Kind von ungewöhnlicher, besonders musikalischer Begabung. Sie spielte, ohne irgend welchen Unterricht bis dahin genossen zu haben, mit 5 Jahren Klavier, mit 11 Jahren spielte sie fast sämtliche Fugen und Präludien von Bach auswendig und transponierte in jede Tonart. Mit 14 Jahren veröffentlichte sie eine Liederkomposition, von denen in der Folge weit über 30, unter dem Pseudonym S. Brand-Vrabély erschienen sind. Sie trat auch als Konzertistin in Wien und allen grösseren Städten Europas auf. 1869 vermählte sie sich mit dem Grafen Ernst Wurmbrand. Gräfin St. W. ist auch als Schriftstellerin thätig. In verschiedenen Zeitungen erschienen Feuilletons aus ihrer Feder. Der Herzog Ernst von Koburg-Gotha zeichnete die Gräfin durch die Erteilung der silbernen Verdienstmedaille für Kunst und Wissenschaft aus. Werke s. S. Brand-Vrabély. [Württemberg, Eleonore Juliane Herzogin von] Württemberg, Eleonore Juliane Herzogin von, geboren den 13. Oktober 1663, gestorben den 4. März 1724. [Württemberg, Magdalena Sibylla Herzogin von] Württemberg, Magdalena Sibylla Herzogin von, geboren den 28. April 1652, gestorben den 11. August 1712. [Württemberg, Maria Anna Herzogin v.] Württemberg, Maria Anna Herzogin v., geb. Prinzessin von Czartoriska, geboren den 25. März 1768. [Wuthenow, Frau Alwine] *Wuthenow, Frau Alwine, geb. Balthasar, Ps. A. W., wohnhaft zu Greifswald, am 16. September 1820 zu Neunkirchen bei Greifswald geboren, wo ihr Vater Pastor war. 1824 wurde derselbe zum <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0456"/> Bilderbuch«, dann folgten in verschiedenen, auch amerikanischen Zeitschriften, Feuilletonartikel und Novelletten. 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Bilderbuch«, dann folgten in verschiedenen, auch amerikanischen Zeitschriften, Feuilletonartikel und Novelletten. In den Jahren 1880–1884 war sie als Referentin für Kunst, Litteratur, Musik und Theater bei dem »Volksfreunde« thätig. Dann folgten viele Jahre ernster physischer Leiden. Inzwischen entstanden Lieder von denen einige in Musik gesetzt wurden, welche in »Blätter für Kirchen- und Hausmusik« und anderwärts erschienen sind. Sie veröffentlichte auch Übersetzungen englischer Romane.
‒ Des Benhams Gelübde. Übersetzg. der Aemilia Edward. Leipzig, E. J. Günther. 3.–
‒ Des Vögleins Bilderbuch. 16. (117) Ebda. 1875. 1.50
‒ Lothar. Übersetzg. des D'Israeli. Ebda. 3.–
‒ Meine Mutter und ich. Von der Verf. v. »John Halifax«. Aus dem Engl. 8. (325) Ebda. 1876. 4.–
Wunsch, Marie
Wunsch, Marie. Agatha, die Tochter der Kosaken, Histor. Erzhlg. frei nach dem Holländ. 8. (386) Leipzig 1893, Geibel & Brockhaus. geb. 6.–
Wunsch, Mizi
Wunsch, Mizi. Ein grosser Wurf. München 1897, F. A. Ackermann.
‒ Gruss aus Meran. 12 Kinderbilder in Kupferätzg. 8. Ebda. 1896. In Mappe 12.–
Wurm, Maria
Wurm, Maria. Die Speisetafel u. ihr Arrangement. 8. (54 m. H.) Hamburg 1879, Berendsohn. geb. 3.50
Wurmbrand-Stuppach, Frau Gräfin Stephanie
*Wurmbrand-Stuppach, Frau Gräfin Stephanie, Ps. S. Brand-Vrabély, Wien III, Oetzeltgasse 3, geboren am 26. Dezember 1849 in Pressburg, Ungarn, als Tochter des Postdirektors, Kgl. Rats Karl von Vrabély. Ihre Mutter, eine geborene Seraphine von Szlemenics, war eine hochbegabte Frau und promovierte Doktorin der Rechte; sie war Tochter des grossen Gelehrten Ungarns, des Hofrats Professor Paul von Szlemenics. Stephanie war ein Kind von ungewöhnlicher, besonders musikalischer Begabung. Sie spielte, ohne irgend welchen Unterricht bis dahin genossen zu haben, mit 5 Jahren Klavier, mit 11 Jahren spielte sie fast sämtliche Fugen und Präludien von Bach auswendig und transponierte in jede Tonart. Mit 14 Jahren veröffentlichte sie eine Liederkomposition, von denen in der Folge weit über 30, unter dem Pseudonym S. Brand-Vrabély erschienen sind. Sie trat auch als Konzertistin in Wien und allen grösseren Städten Europas auf. 1869 vermählte sie sich mit dem Grafen Ernst Wurmbrand. Gräfin St. W. ist auch als Schriftstellerin thätig. In verschiedenen Zeitungen erschienen Feuilletons aus ihrer Feder. Der Herzog Ernst von Koburg-Gotha zeichnete die Gräfin durch die Erteilung der silbernen Verdienstmedaille für Kunst und Wissenschaft aus.
Werke s. S. Brand-Vrabély.
Württemberg, Eleonore Juliane Herzogin von
Württemberg, Eleonore Juliane Herzogin von, geboren den 13. Oktober 1663, gestorben den 4. März 1724.
Württemberg, Magdalena Sibylla Herzogin von
Württemberg, Magdalena Sibylla Herzogin von, geboren den 28. April 1652, gestorben den 11. August 1712.
Württemberg, Maria Anna Herzogin v.
Württemberg, Maria Anna Herzogin v., geb. Prinzessin von Czartoriska, geboren den 25. März 1768.
Wuthenow, Frau Alwine
*Wuthenow, Frau Alwine, geb. Balthasar, Ps. A. W., wohnhaft zu Greifswald, am 16. September 1820 zu Neunkirchen bei Greifswald geboren, wo ihr Vater Pastor war. 1824 wurde derselbe zum
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/456>, abgerufen am 21.02.2025. |