Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.Haus eines Onkels, eines kinderlosen Offiziers in Berlin, wo sie einige Jahre still sitzen lernte. Das ertrug sie aber nicht lange. Als Zwanzigjährige machte sie sich nach verschiedenen missglückten Freiheitsbestrebungen in soweit selbständig, dass sie sich der Litteratur in die Arme warf, d. h. fürs Erste waren es nur Kinderzeitungen und sehr fromme Familienschriften, für die sie "tintete", bis sie, ausserhalb der engen Familienkreise, der frische, grosse Zug der Zeit gleich so vielen anderen ergriff. Aus ihrer Jugend, voll manigfaltigem Wechsel und seelischen Erschütterungen blieben der Erinnerung viel lockende, schmerzliche und heitere Bilder, und so entstand ihr erstes Buch "Das Drama eines Kindes", dem dann mehrere folgten, von denen eins "Die Tochter des Hauses" die Verfasserin auch in der Freien litterarischen Gesellschaft in Berlin vorgelesen hat. E. M.-F. ist auch Verfasserin des Schauspiels "Käthe", das in Hannover und an anderen Orten aufgeführt wurde und hat einen Einakter "Lebenskünstlerin" vollendet, welcher demnächst im "Neuen Theater" in Berlin zur Aufführung gelangen soll. - Die Fahrt um die Erde. Stuttgart 1897, Deutsche Verlags-Anstalt. 8.-; geb. 4.- - Emils Schwestern. Rom. Berlin, Fischers Verlag. - Heimkehr. Drama. Berlin 1894, Entsch. - Käthe. Schausp. 16. (69) Leipzig 1896, Ph. Reclam jun. n -.20 - Lebenskünstlerin. Einakter. - Meine Geschichten. 8. (210) Berlin 1897, S. Fischers Verlag. n 3.- [Meyer, Gertraut] Meyer, Gertraut. Die Gesänge von dem ewigen Leben der Seele in Christo. 8. (188) Leipzig 1887, Selbstverlag der Verfasserin, Nürnbergerstr. 56 I. n 2.40; geb. nn 3.- [Meyer-Housselle, Frau Charlotte] #Meyer-Housselle, Frau Charlotte, Ps. Fritz Schott, Berlin N., Ackerstrasse 133I, Meyershof, lebt in sehr glücklichen Lebens- und Familienverhältnissen. In ihren Mussestunden schreibt sie unter dem Pseudonym Fritz Schott Novellen, Erzählungen und Skizzen, die unter anderen in der "Täglichen Rundschau" erschienen sind. [Meyer, Karoline] Meyer, Karoline, geb. Dessau. - Dramatische Gelegenheits- und Festspiele für die Jugend. 16. (156) Hamburg 1863, B. S. Berendsohn. n 1.- - Erzählgn. f. d. reifere Jugend. 8. (224 m. 8 K.) Altona 1869, Verlags-Bureau. geb. 4.- - Schreib-Lesefibel für die Bürger- u. Volksschule. 8. (108) Hamburg 1867, B. S. Berendsohn. n -.60 [Meyer, L.] Meyer, L., s. Laura v. Albertini. [Meyer, Marianne] Meyer, Marianne, gestorben 1814. [Meyer, Martha] *Meyer, Martha, Ps. M. Folkart, Erich Frey, Berlin W., Kalckreutherstrasse 10, geboren in Berlin, von israelitischen Eltern, hatte sie als "nachdenkliche Natur" stets einen "Hang zur Schriftstellerei". Seit langer Zeit hat sie Erzählungen, Novellen, Skizzen, Artikel unter dem Pseudonym M. Folkart oder Erich Frey in verschiedenen Blättern veröffentlicht. [Meyer, Rahel] Meyer, Rahel, geb. Weiss, Schriftstellername Rahel, geboren den 11. März 1806 in Danzig, gestorben den 8. Februar 1874 in Berlin. Werke s. Rahel. [Meyer, Sarah] Meyer, Sarah, geboren in Berlin, gestorben den 11. Dezember 1828 zu Oranienburg. Haus eines Onkels, eines kinderlosen Offiziers in Berlin, wo sie einige Jahre still sitzen lernte. Das ertrug sie aber nicht lange. Als Zwanzigjährige machte sie sich nach verschiedenen missglückten Freiheitsbestrebungen in soweit selbständig, dass sie sich der Litteratur in die Arme warf, d. h. fürs Erste waren es nur Kinderzeitungen und sehr fromme Familienschriften, für die sie »tintete«, bis sie, ausserhalb der engen Familienkreise, der frische, grosse Zug der Zeit gleich so vielen anderen ergriff. Aus ihrer Jugend, voll manigfaltigem Wechsel und seelischen Erschütterungen blieben der Erinnerung viel lockende, schmerzliche und heitere Bilder, und so entstand ihr erstes Buch »Das Drama eines Kindes«, dem dann mehrere folgten, von denen eins »Die Tochter des Hauses« die Verfasserin auch in der Freien litterarischen Gesellschaft in Berlin vorgelesen hat. E. M.-F. ist auch Verfasserin des Schauspiels »Käthe«, das in Hannover und an anderen Orten aufgeführt wurde und hat einen Einakter »Lebenskünstlerin« vollendet, welcher demnächst im »Neuen Theater« in Berlin zur Aufführung gelangen soll. ‒ Die Fahrt um die Erde. Stuttgart 1897, Deutsche Verlags-Anstalt. 8.–; geb. 4.– ‒ Emils Schwestern. Rom. Berlin, Fischers Verlag. ‒ Heimkehr. Drama. Berlin 1894, Entsch. ‒ Käthe. Schausp. 16. (69) Leipzig 1896, Ph. Reclam jun. n –.20 ‒ Lebenskünstlerin. Einakter. ‒ Meine Geschichten. 8. (210) Berlin 1897, S. Fischers Verlag. n 3.– [Meyer, Gertraut] Meyer, Gertraut. Die Gesänge von dem ewigen Leben der Seele in Christo. 8. (188) Leipzig 1887, Selbstverlag der Verfasserin, Nürnbergerstr. 56 I. n 2.40; geb. nn 3.– [Meyer-Housselle, Frau Charlotte] □Meyer-Housselle, Frau Charlotte, Ps. Fritz Schott, Berlin N., Ackerstrasse 133I, Meyershof, lebt in sehr glücklichen Lebens- und Familienverhältnissen. In ihren Mussestunden schreibt sie unter dem Pseudonym Fritz Schott Novellen, Erzählungen und Skizzen, die unter anderen in der »Täglichen Rundschau« erschienen sind. [Meyer, Karoline] Meyer, Karoline, geb. Dessau. ‒ Dramatische Gelegenheits- und Festspiele für die Jugend. 16. (156) Hamburg 1863, B. S. Berendsohn. n 1.– ‒ Erzählgn. f. d. reifere Jugend. 8. (224 m. 8 K.) Altona 1869, Verlags-Bureau. geb. 4.– ‒ Schreib-Lesefibel für die Bürger- u. Volksschule. 8. (108) Hamburg 1867, B. S. Berendsohn. n –.60 [Meyer, L.] Meyer, L., s. Laura v. Albertini. [Meyer, Marianne] Meyer, Marianne, gestorben 1814. [Meyer, Martha] *Meyer, Martha, Ps. M. Folkart, Erich Frey, Berlin W., Kalckreutherstrasse 10, geboren in Berlin, von israelitischen Eltern, hatte sie als »nachdenkliche Natur« stets einen »Hang zur Schriftstellerei«. Seit langer Zeit hat sie Erzählungen, Novellen, Skizzen, Artikel unter dem Pseudonym M. Folkart oder Erich Frey in verschiedenen Blättern veröffentlicht. [Meyer, Rahel] Meyer, Rahel, geb. Weiss, Schriftstellername Rahel, geboren den 11. März 1806 in Danzig, gestorben den 8. Februar 1874 in Berlin. Werke s. Rahel. [Meyer, Sarah] Meyer, Sarah, geboren in Berlin, gestorben den 11. Dezember 1828 zu Oranienburg. <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0044"/> Haus eines Onkels, eines kinderlosen Offiziers in Berlin, wo sie einige Jahre still sitzen lernte. Das ertrug sie aber nicht lange. 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Haus eines Onkels, eines kinderlosen Offiziers in Berlin, wo sie einige Jahre still sitzen lernte. Das ertrug sie aber nicht lange. Als Zwanzigjährige machte sie sich nach verschiedenen missglückten Freiheitsbestrebungen in soweit selbständig, dass sie sich der Litteratur in die Arme warf, d. h. fürs Erste waren es nur Kinderzeitungen und sehr fromme Familienschriften, für die sie »tintete«, bis sie, ausserhalb der engen Familienkreise, der frische, grosse Zug der Zeit gleich so vielen anderen ergriff. Aus ihrer Jugend, voll manigfaltigem Wechsel und seelischen Erschütterungen blieben der Erinnerung viel lockende, schmerzliche und heitere Bilder, und so entstand ihr erstes Buch »Das Drama eines Kindes«, dem dann mehrere folgten, von denen eins »Die Tochter des Hauses« die Verfasserin auch in der Freien litterarischen Gesellschaft in Berlin vorgelesen hat. E. M.-F. ist auch Verfasserin des Schauspiels »Käthe«, das in Hannover und an anderen Orten aufgeführt wurde und hat einen Einakter »Lebenskünstlerin« vollendet, welcher demnächst im »Neuen Theater« in Berlin zur Aufführung gelangen soll.
‒ Die Fahrt um die Erde. Stuttgart 1897, Deutsche Verlags-Anstalt. 8.–; geb. 4.–
‒ Emils Schwestern. Rom. Berlin, Fischers Verlag.
‒ Heimkehr. Drama. Berlin 1894, Entsch.
‒ Käthe. Schausp. 16. (69) Leipzig 1896, Ph. Reclam jun. n –.20
‒ Lebenskünstlerin. Einakter.
‒ Meine Geschichten. 8. (210) Berlin 1897, S. Fischers Verlag. n 3.–
Meyer, Gertraut
Meyer, Gertraut. Die Gesänge von dem ewigen Leben der Seele in Christo. 8. (188) Leipzig 1887, Selbstverlag der Verfasserin, Nürnbergerstr. 56 I. n 2.40; geb. nn 3.–
Meyer-Housselle, Frau Charlotte
□Meyer-Housselle, Frau Charlotte, Ps. Fritz Schott, Berlin N., Ackerstrasse 133I, Meyershof, lebt in sehr glücklichen Lebens- und Familienverhältnissen. In ihren Mussestunden schreibt sie unter dem Pseudonym Fritz Schott Novellen, Erzählungen und Skizzen, die unter anderen in der »Täglichen Rundschau« erschienen sind.
Meyer, Karoline
Meyer, Karoline, geb. Dessau.
‒ Dramatische Gelegenheits- und Festspiele für die Jugend. 16. (156) Hamburg 1863, B. S. Berendsohn. n 1.–
‒ Erzählgn. f. d. reifere Jugend. 8. (224 m. 8 K.) Altona 1869, Verlags-Bureau. geb. 4.–
‒ Schreib-Lesefibel für die Bürger- u. Volksschule. 8. (108) Hamburg 1867, B. S. Berendsohn. n –.60
Meyer, L.
Meyer, L., s. Laura v. Albertini.
Meyer, Marianne
Meyer, Marianne, gestorben 1814.
Meyer, Martha
*Meyer, Martha, Ps. M. Folkart, Erich Frey, Berlin W., Kalckreutherstrasse 10, geboren in Berlin, von israelitischen Eltern, hatte sie als »nachdenkliche Natur« stets einen »Hang zur Schriftstellerei«. Seit langer Zeit hat sie Erzählungen, Novellen, Skizzen, Artikel unter dem Pseudonym M. Folkart oder Erich Frey in verschiedenen Blättern veröffentlicht.
Meyer, Rahel
Meyer, Rahel, geb. Weiss, Schriftstellername Rahel, geboren den 11. März 1806 in Danzig, gestorben den 8. Februar 1874 in Berlin.
Werke s. Rahel.
Meyer, Sarah
Meyer, Sarah, geboren in Berlin, gestorben den 11. Dezember 1828 zu Oranienburg.
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