Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

Frauenvereins, des ältesten und für die heutige massvolle Frauenbewegung einflussreichsten Frauenvereins, sowie Vorstands- und Komitee-Mitglied sonstiger verschiedenster gemeinnütziger Vereine. Ihre Gesundheit und grosse Leistungsfähigkeit gestatteten der kinderlosen Frau, neben vielem Vorlesen ihrem augenleidenden Gemahl, dass sie in Tübingen selbst, in zum Teil selbst gegründeten, zum Teil älteren Vereinen, Hilfs- und Armenbeschäftigungsvereinen, thätig war. Z.B. Frauenarbeitschule, Kinderschule, Martha-Verein, Frauenbildungsverein, Industrieschule, Kranken- und Wöchnerinnenverein. Sie lebte bis vor 7 Jahren in glücklicher Ehe und war dem durch sein Augenleiden oft düster gestimmten Gatten durch ihr heiteres, energisches Temperament eine unentbehrliche Lebensgefährtin. Nun liegt sie selbst seit einem Jahr an einem Herzleiden schwer krank darnieder und muss sich vorerst jede Thätigkeit versagen. Ihre letzte Gründung war der nun seit 4 Jahren erfolgreich wirkende grosse deutsche Hausbeamtinnenverein. Zahlreiche Aufsätze von ihr stehen in den verschiedensten Zeitschriften und Zeitungen. In 22 deutschen Städten hielt sie Vorträge über die Frauenfrage und humane Aufgaben der Frauen.

- Ärztinnen für Frauenkrankheiten, eine ethische u. sanitäre Notwendigkeit. 5. Aufl. 8. (55) Berlin 1893, L. Oehmigkes Verlag. -.50

- Besuch in Zürich bei den weiblichen Studierenden 1888.

- Die hauswirtschaftliche Ausbildung der Mädchen der weniger bemittelten Stände. 2. Aufl. Berlin 1888, George & Fiedler. 1.-

- Die Mission der Hausfrau. 8. (120) Herzberg a. H. 1884, Simon. 1.50

- Durch Griechenland nach Konstantinopel. Eine Gesellschaftsreise in 35 Tagen. 2. Aufl. 8. (101) Tübingen 1892, F. Fues. 1.-

- Fünf Novellen. 8. (124) Zürich 1890, Schröter & Meyer. 2.-; geb. 3.-

- Lazarettbilder. Aus dem Tagebuche der Vorsteherin eines Sanitätsvereines im Kriegsjahre 1870/71. 2. Aufl. 12. (38) Tübingen 1889, Fues. -.40

- Leitfaden für junge Dienstmädchen in besseren Häusern. 3. Aufl. 16. (31) Stuttgart 1894, W. Kohlhammer. -.20

- Plaudereien über Paris u. die Weltausstellung im Jahre 1878. 16. (67) Herzberg a. H. 1879, Simon. -.75

- Reisebriefe einer schwäbischen Kleinstädterin. Ebda. 1877. 2.-

- Über die Erziehung der Stützen der Hausfrau. 1887.

- Über die sozialen Pflichten der Familie. Gesammelte Aufsätze a. d. J. 1875-1881. 8. (101) Leipzig 1882, Simon. 1.-

- Dasselbe. 2. Aufl. Gesammelte Aufsätze a. d. J. 1875-1885. 8. (166) Berlin 1886, Th. Hofmann. 1.20; geb. 2.20

- Unsere Hausbeamtinnen, Stützen, Hausdamen, Gesellschafterinnen, Kinderfräulein etc. 8. (36) Berlin 1895, L. Oehmigkes Verlag. -.40

- Warum fehlt es an Diakonissinnen u. Pflegerinnen? (Der Diakonissin- u. Pflegerinberuf. Ein wicht. Teil der Frauenfrage.) 8. (120) Ebda. 1894. -.80

[Weber, Therese]

Weber, Therese. Alpenflora. Kleine Vorlagen f. Blumenmalerei. 1. u. 2. Heft. 4. (a 6 Chromolith.) Leipzig 1873/4, Arnold. a 5.-

[Weck, Frau Sidonie]

Weck, Frau Sidonie, Reichenbach i. Schles., geboren am 12. August 1855 in Greifenberg i. Sch., schreibt Feuilletons, Humoristisches und Dramen.

- Strafe muss sein. Lustsp. 8. (24) Reichenbach i. Schl. 1889, Hoefer. 1.25

[Wecker-Westner, Johanna Friederike]

Wecker-Westner, Johanna Friederike, geboren den 27. September 1834 zu Frankfurt a. M., gestorben den 2. August 1893 ebenda.

[Wedde, Theodora]

Wedde, Theodora. Johannes Wedde. Gedenkblätter v. seiner Schwester. 8. (188 m. 2 Lichtdr.-Bildern) Hamburg 1891, Grüning. 1.20; geb. 1.80 u. 2.70

[Wedel, Marie, Gräfin]

#Wedel, Marie, Gräfin, geb. Gräfin Beust, Ps. Marie Witilo, Weimar.

Werke s. Marie Witilo.

Frauenvereins, des ältesten und für die heutige massvolle Frauenbewegung einflussreichsten Frauenvereins, sowie Vorstands- und Komitee-Mitglied sonstiger verschiedenster gemeinnütziger Vereine. Ihre Gesundheit und grosse Leistungsfähigkeit gestatteten der kinderlosen Frau, neben vielem Vorlesen ihrem augenleidenden Gemahl, dass sie in Tübingen selbst, in zum Teil selbst gegründeten, zum Teil älteren Vereinen, Hilfs- und Armenbeschäftigungsvereinen, thätig war. Z.B. Frauenarbeitschule, Kinderschule, Martha-Verein, Frauenbildungsverein, Industrieschule, Kranken- und Wöchnerinnenverein. Sie lebte bis vor 7 Jahren in glücklicher Ehe und war dem durch sein Augenleiden oft düster gestimmten Gatten durch ihr heiteres, energisches Temperament eine unentbehrliche Lebensgefährtin. Nun liegt sie selbst seit einem Jahr an einem Herzleiden schwer krank darnieder und muss sich vorerst jede Thätigkeit versagen. Ihre letzte Gründung war der nun seit 4 Jahren erfolgreich wirkende grosse deutsche Hausbeamtinnenverein. Zahlreiche Aufsätze von ihr stehen in den verschiedensten Zeitschriften und Zeitungen. In 22 deutschen Städten hielt sie Vorträge über die Frauenfrage und humane Aufgaben der Frauen.

‒ Ärztinnen für Frauenkrankheiten, eine ethische u. sanitäre Notwendigkeit. 5. Aufl. 8. (55) Berlin 1893, L. Oehmigkes Verlag. –.50

‒ Besuch in Zürich bei den weiblichen Studierenden 1888.

‒ Die hauswirtschaftliche Ausbildung der Mädchen der weniger bemittelten Stände. 2. Aufl. Berlin 1888, George & Fiedler. 1.–

‒ Die Mission der Hausfrau. 8. (120) Herzberg a. H. 1884, Simon. 1.50

‒ Durch Griechenland nach Konstantinopel. Eine Gesellschaftsreise in 35 Tagen. 2. Aufl. 8. (101) Tübingen 1892, F. Fues. 1.–

‒ Fünf Novellen. 8. (124) Zürich 1890, Schröter & Meyer. 2.–; geb. 3.–

‒ Lazarettbilder. Aus dem Tagebuche der Vorsteherin eines Sanitätsvereines im Kriegsjahre 1870/71. 2. Aufl. 12. (38) Tübingen 1889, Fues. –.40

‒ Leitfaden für junge Dienstmädchen in besseren Häusern. 3. Aufl. 16. (31) Stuttgart 1894, W. Kohlhammer. –.20

‒ Plaudereien über Paris u. die Weltausstellung im Jahre 1878. 16. (67) Herzberg a. H. 1879, Simon. –.75

‒ Reisebriefe einer schwäbischen Kleinstädterin. Ebda. 1877. 2.–

‒ Über die Erziehung der Stützen der Hausfrau. 1887.

‒ Über die sozialen Pflichten der Familie. Gesammelte Aufsätze a. d. J. 1875–1881. 8. (101) Leipzig 1882, Simon. 1.–

‒ Dasselbe. 2. Aufl. Gesammelte Aufsätze a. d. J. 1875–1885. 8. (166) Berlin 1886, Th. Hofmann. 1.20; geb. 2.20

‒ Unsere Hausbeamtinnen, Stützen, Hausdamen, Gesellschafterinnen, Kinderfräulein etc. 8. (36) Berlin 1895, L. Oehmigkes Verlag. –.40

‒ Warum fehlt es an Diakonissinnen u. Pflegerinnen? (Der Diakonissin- u. Pflegerinberuf. Ein wicht. Teil der Frauenfrage.) 8. (120) Ebda. 1894. –.80

[Weber, Therese]

Weber, Therese. Alpenflora. Kleine Vorlagen f. Blumenmalerei. 1. u. 2. Heft. 4. (à 6 Chromolith.) Leipzig 1873/4, Arnold. à 5.–

[Weck, Frau Sidonie]

Weck, Frau Sidonie, Reichenbach i. Schles., geboren am 12. August 1855 in Greifenberg i. Sch., schreibt Feuilletons, Humoristisches und Dramen.

‒ Strafe muss sein. Lustsp. 8. (24) Reichenbach i. Schl. 1889, Hoefer. 1.25

[Wecker-Westner, Johanna Friederike]

Wecker-Westner, Johanna Friederike, geboren den 27. September 1834 zu Frankfurt a. M., gestorben den 2. August 1893 ebenda.

[Wedde, Theodora]

Wedde, Theodora. Johannes Wedde. Gedenkblätter v. seiner Schwester. 8. (188 m. 2 Lichtdr.-Bildern) Hamburg 1891, Grüning. 1.20; geb. 1.80 u. 2.70

[Wedel, Marie, Gräfin]

□Wedel, Marie, Gräfin, geb. Gräfin Beust, Ps. Marie Witilo, Weimar.

Werke s. Marie Witilo.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0416"/>
Frauenvereins, des ältesten und für die heutige massvolle Frauenbewegung einflussreichsten Frauenvereins, sowie Vorstands- und Komitee-Mitglied sonstiger verschiedenster gemeinnütziger Vereine. Ihre Gesundheit und grosse Leistungsfähigkeit gestatteten der kinderlosen Frau, neben vielem Vorlesen ihrem augenleidenden Gemahl, dass sie in Tübingen selbst, in zum Teil selbst gegründeten, zum Teil älteren Vereinen, Hilfs- und Armenbeschäftigungsvereinen, thätig war. Z.B. Frauenarbeitschule, Kinderschule, Martha-Verein, Frauenbildungsverein, Industrieschule, Kranken- und Wöchnerinnenverein. Sie lebte bis vor 7 Jahren in glücklicher Ehe und war dem durch sein Augenleiden oft düster gestimmten Gatten durch ihr heiteres, energisches Temperament eine unentbehrliche Lebensgefährtin. Nun liegt sie selbst seit einem Jahr an einem Herzleiden schwer krank darnieder und muss sich vorerst jede Thätigkeit versagen. Ihre letzte Gründung war der nun seit 4 Jahren erfolgreich wirkende grosse deutsche Hausbeamtinnenverein. Zahlreiche Aufsätze von ihr stehen in den verschiedensten Zeitschriften und Zeitungen. In 22 deutschen Städten hielt sie Vorträge über die Frauenfrage und humane Aufgaben der Frauen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Ärztinnen für Frauenkrankheiten, eine ethische u. sanitäre Notwendigkeit. 5. Aufl. 8. (55) Berlin 1893, L. Oehmigkes Verlag. &#x2013;.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Besuch in Zürich bei den weiblichen Studierenden 1888.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die hauswirtschaftliche Ausbildung der Mädchen der weniger bemittelten Stände. 2. Aufl. Berlin 1888, George &amp; Fiedler. 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Mission der Hausfrau. 8. (120) Herzberg a. H. 1884, Simon. 1.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Durch Griechenland nach Konstantinopel. Eine Gesellschaftsreise in 35 Tagen. 2. Aufl. 8. (101) Tübingen 1892, F. Fues. 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Fünf Novellen. 8. (124) Zürich 1890, Schröter &amp; Meyer. 2.&#x2013;; geb. 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Lazarettbilder. Aus dem Tagebuche der Vorsteherin eines Sanitätsvereines im Kriegsjahre 1870/71. 2. Aufl. 12. (38) Tübingen 1889, Fues. &#x2013;.40</p><lb/>
        <p>&#x2012; Leitfaden für junge Dienstmädchen in besseren Häusern. 3. Aufl. 16. (31) Stuttgart 1894, W. Kohlhammer. &#x2013;.20</p><lb/>
        <p>&#x2012; Plaudereien über Paris u. die Weltausstellung im Jahre 1878. 16. (67) Herzberg a. H. 1879, Simon. &#x2013;.75</p><lb/>
        <p>&#x2012; Reisebriefe einer schwäbischen Kleinstädterin. Ebda. 1877. 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Über die Erziehung der Stützen der Hausfrau. 1887.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Über die sozialen Pflichten der Familie. Gesammelte Aufsätze a. d. J. 1875&#x2013;1881. 8. (101) Leipzig 1882, Simon. 1.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Dasselbe. 2. Aufl. Gesammelte Aufsätze a. d. J. 1875&#x2013;1885. 8. (166) Berlin 1886, Th. Hofmann. 1.20; geb. 2.20</p><lb/>
        <p>&#x2012; Unsere Hausbeamtinnen, Stützen, Hausdamen, Gesellschafterinnen, Kinderfräulein etc. 8. (36) Berlin 1895, L. Oehmigkes Verlag. &#x2013;.40</p><lb/>
        <p>&#x2012; Warum fehlt es an Diakonissinnen u. Pflegerinnen? (Der Diakonissin- u. Pflegerinberuf. Ein wicht. Teil der Frauenfrage.) 8. (120) Ebda. 1894. &#x2013;.80</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weber, Therese</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Weber,</hi> Therese. Alpenflora. Kleine Vorlagen f. Blumenmalerei. 1. u. 2. Heft. 4. (à 6 Chromolith.) Leipzig 1873/4, Arnold. à 5.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Weck, Frau Sidonie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Weck,</hi> Frau Sidonie, Reichenbach i. Schles., geboren am 12. August 1855 in Greifenberg i. Sch., schreibt Feuilletons, Humoristisches und Dramen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Strafe muss sein. Lustsp. 8. (24) Reichenbach i. Schl. 1889, Hoefer. 1.25</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Wecker-Westner, Johanna Friederike</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Wecker-Westner,</hi> Johanna Friederike, geboren den 27. September 1834 zu Frankfurt a. M., gestorben den 2. August 1893 ebenda.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Wedde, Theodora</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Wedde,</hi> Theodora. Johannes Wedde. Gedenkblätter v. seiner Schwester. 8. (188 m. 2 Lichtdr.-Bildern) Hamburg 1891, Grüning. 1.20; geb. 1.80 u. 2.70</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Wedel, Marie, Gräfin</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">&#x25A1;Wedel,</hi> Marie, Gräfin, geb. Gräfin Beust, Ps. Marie Witilo, Weimar.</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. Marie Witilo</hi>.
 </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0416] Frauenvereins, des ältesten und für die heutige massvolle Frauenbewegung einflussreichsten Frauenvereins, sowie Vorstands- und Komitee-Mitglied sonstiger verschiedenster gemeinnütziger Vereine. Ihre Gesundheit und grosse Leistungsfähigkeit gestatteten der kinderlosen Frau, neben vielem Vorlesen ihrem augenleidenden Gemahl, dass sie in Tübingen selbst, in zum Teil selbst gegründeten, zum Teil älteren Vereinen, Hilfs- und Armenbeschäftigungsvereinen, thätig war. Z.B. Frauenarbeitschule, Kinderschule, Martha-Verein, Frauenbildungsverein, Industrieschule, Kranken- und Wöchnerinnenverein. Sie lebte bis vor 7 Jahren in glücklicher Ehe und war dem durch sein Augenleiden oft düster gestimmten Gatten durch ihr heiteres, energisches Temperament eine unentbehrliche Lebensgefährtin. Nun liegt sie selbst seit einem Jahr an einem Herzleiden schwer krank darnieder und muss sich vorerst jede Thätigkeit versagen. Ihre letzte Gründung war der nun seit 4 Jahren erfolgreich wirkende grosse deutsche Hausbeamtinnenverein. Zahlreiche Aufsätze von ihr stehen in den verschiedensten Zeitschriften und Zeitungen. In 22 deutschen Städten hielt sie Vorträge über die Frauenfrage und humane Aufgaben der Frauen. ‒ Ärztinnen für Frauenkrankheiten, eine ethische u. sanitäre Notwendigkeit. 5. Aufl. 8. (55) Berlin 1893, L. Oehmigkes Verlag. –.50 ‒ Besuch in Zürich bei den weiblichen Studierenden 1888. ‒ Die hauswirtschaftliche Ausbildung der Mädchen der weniger bemittelten Stände. 2. Aufl. Berlin 1888, George & Fiedler. 1.– ‒ Die Mission der Hausfrau. 8. (120) Herzberg a. H. 1884, Simon. 1.50 ‒ Durch Griechenland nach Konstantinopel. Eine Gesellschaftsreise in 35 Tagen. 2. Aufl. 8. (101) Tübingen 1892, F. Fues. 1.– ‒ Fünf Novellen. 8. (124) Zürich 1890, Schröter & Meyer. 2.–; geb. 3.– ‒ Lazarettbilder. Aus dem Tagebuche der Vorsteherin eines Sanitätsvereines im Kriegsjahre 1870/71. 2. Aufl. 12. (38) Tübingen 1889, Fues. –.40 ‒ Leitfaden für junge Dienstmädchen in besseren Häusern. 3. Aufl. 16. (31) Stuttgart 1894, W. Kohlhammer. –.20 ‒ Plaudereien über Paris u. die Weltausstellung im Jahre 1878. 16. (67) Herzberg a. H. 1879, Simon. –.75 ‒ Reisebriefe einer schwäbischen Kleinstädterin. Ebda. 1877. 2.– ‒ Über die Erziehung der Stützen der Hausfrau. 1887. ‒ Über die sozialen Pflichten der Familie. Gesammelte Aufsätze a. d. J. 1875–1881. 8. (101) Leipzig 1882, Simon. 1.– ‒ Dasselbe. 2. Aufl. Gesammelte Aufsätze a. d. J. 1875–1885. 8. (166) Berlin 1886, Th. Hofmann. 1.20; geb. 2.20 ‒ Unsere Hausbeamtinnen, Stützen, Hausdamen, Gesellschafterinnen, Kinderfräulein etc. 8. (36) Berlin 1895, L. Oehmigkes Verlag. –.40 ‒ Warum fehlt es an Diakonissinnen u. Pflegerinnen? (Der Diakonissin- u. Pflegerinberuf. Ein wicht. Teil der Frauenfrage.) 8. (120) Ebda. 1894. –.80 Weber, Therese Weber, Therese. Alpenflora. Kleine Vorlagen f. Blumenmalerei. 1. u. 2. Heft. 4. (à 6 Chromolith.) Leipzig 1873/4, Arnold. à 5.– Weck, Frau Sidonie Weck, Frau Sidonie, Reichenbach i. Schles., geboren am 12. August 1855 in Greifenberg i. Sch., schreibt Feuilletons, Humoristisches und Dramen. ‒ Strafe muss sein. Lustsp. 8. (24) Reichenbach i. Schl. 1889, Hoefer. 1.25 Wecker-Westner, Johanna Friederike Wecker-Westner, Johanna Friederike, geboren den 27. September 1834 zu Frankfurt a. M., gestorben den 2. August 1893 ebenda. Wedde, Theodora Wedde, Theodora. Johannes Wedde. Gedenkblätter v. seiner Schwester. 8. (188 m. 2 Lichtdr.-Bildern) Hamburg 1891, Grüning. 1.20; geb. 1.80 u. 2.70 Wedel, Marie, Gräfin □Wedel, Marie, Gräfin, geb. Gräfin Beust, Ps. Marie Witilo, Weimar. Werke s. Marie Witilo.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/416
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/416>, abgerufen am 17.11.2024.