Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Vollmar, Agnes] Vollmar, Agnes. Wie Kopf u. Herz gesund wurde. Erzählg. f. alt u. jung. 8. (24 m. 1 Abbildg.) Berlin 1896, Buchhandlung der Gossnerschen Mission. -.20 - Wo ist d. Glück? Erzählg. 8. (24 m. Abbildgn.) Ebda. 1894. -.25 - Worte zur Beherzigung. 3, Aufl. - Wo und wie soll eine Heimat sein? - Zu Hause. Erzählg. für alt u. jung. 8. (16 m. Bildern) Ebda. 1897. -.15 - Zwei frohe Weihnachtsfeste. Erzählg. für jung u. alt. 2. Aufl. 8. (8) Ebda. 1893. -.10 - Zwei Kinder, die den Himmel suchen. - Zwei Erwachsene, die den Himmel gefunden haben. 27. Aufl. 16. (32) Berlin, Miss.-Ver. -.25 - Zwischen Himmel u. Wasser. Erzählg. für alt u. jung. 8. (24) Berlin 1884, Wiegandt & Grieben. -.20 Diese und noch viele andere Volksschriften sind in vielen Auflagen erschienen und in fast allen Sprachen übersetzt. Eine Gesamtausgabe ihrer Werke ist in Aussicht genommen. [Vollmar, Helene] *Vollmar, Helene, Berlin W., Leipziger Platz 5, Schwester der Vorigen, geboren am 9. Oktober 1855 in Halle a. S., besuchte die Schule in Halle, machte dann in Berlin ihr Buchhalter- und Lehrerinnenexamen. Nachdem H. V. zehn Jahre in Berlin städtische Lehrerin gewesen, widmete sie sich ganz der Schriftstellerei und den Bestrebungen der Wohlthätigkeit. H. V. ist seit Jahren Schriftführerin des deutschen National-Vorstandes des "Internationalen Vereins der Freundinnen junger Mädchen" und hat als solche den rosa "Ratgeber" des Vereins, welcher jungen Mädchen im In- und Auslande treffliche Ratschläge giebt, dessen 18. Tausend jetzt vorliegt, verfasst. Seit 1885 ist H. Vollmar Kunstkritiker der "Norddeutschen Allgemeinen Zeitung", zeichnete bis 1897 mit V., jetzt mit ihrem Namen. Sie ist ausserdem kunstkritische Mitarbeiterin verschiedener in- und ausländischer Zeitungen. - Menzel-Nummer der "Modernen Kunst" 1895, Peter Janssen-Nummer der "Kunst für Alle" 1898 und seit 1892 Mitherausgeberin der Zeitschriften "Heimatglocken", des Organs der Heimatsache der Frauen gebildeter Stände, welches neben der Gründung der Berliner Heimat diejenige in acht anderen Städten veranlasste. H. V. begründete 1893 einen "Heimat-Verein", eine Vereinigung gebildeter arbeitender Frauen, der seit Jahren es sich angelegen sein lässt, Krankenhäuser, Anstalten, Einsame und Vereine durch gute Bilder, Blumen etc. zu erfreuen. Die von A. und H. V. geleiteten geselligen Vereinigungen des Heimat-Vereins in der Heimat, Köthenerstrasse 43, bieten reiche geistige Anregung. [Vollmöller, Dora] Vollmöller, Dora. Himmelwärts. Ein Erinnerungsblatt. 16. (13) Dresden 1898, J. Naumann. -.25 [Vom Hof, Frl. Nanny] Vom Hof, Frl. Nanny, geboren am 19. Februar 1834 in Hombressen bei Hofgeismar. Sie schreibt Romane und Novellen. - König Herwigs Brautfahrt. 1889. - Krone und Kerker. 1888. - Sage von den Gleichen. 1887. [Vonderwied, L.] Vonderwied, L., s. Johanna Loewenherz. - Das Mädchen vom See. Romant. Oper. Köln 1889, A. Ahn. - Der Drachenfels. Sage von einem Rheinländer. Gedicht. (160) Neuwied 1890, Heusers Verlag. - Gertrud. Tragödie. 8. (146) Frankfurt a. M., 1892, C. Koenitzers Verlag. 1.50 - Wird die Sozialdemokratie den Frauen Wort halten? 1895. [Vollmar, Agnes] Vollmar, Agnes. Wie Kopf u. Herz gesund wurde. Erzählg. f. alt u. jung. 8. (24 m. 1 Abbildg.) Berlin 1896, Buchhandlung der Gossnerschen Mission. –.20 ‒ Wo ist d. Glück? Erzählg. 8. (24 m. Abbildgn.) Ebda. 1894. –.25 ‒ Worte zur Beherzigung. 3, Aufl. ‒ Wo und wie soll eine Heimat sein? ‒ Zu Hause. Erzählg. für alt u. jung. 8. (16 m. Bildern) Ebda. 1897. –.15 ‒ Zwei frohe Weihnachtsfeste. Erzählg. für jung u. alt. 2. Aufl. 8. (8) Ebda. 1893. –.10 ‒ Zwei Kinder, die den Himmel suchen. – Zwei Erwachsene, die den Himmel gefunden haben. 27. Aufl. 16. (32) Berlin, Miss.-Ver. –.25 ‒ Zwischen Himmel u. Wasser. Erzählg. für alt u. jung. 8. (24) Berlin 1884, Wiegandt & Grieben. –.20 Diese und noch viele andere Volksschriften sind in vielen Auflagen erschienen und in fast allen Sprachen übersetzt. Eine Gesamtausgabe ihrer Werke ist in Aussicht genommen. [Vollmar, Helene] *Vollmar, Helene, Berlin W., Leipziger Platz 5, Schwester der Vorigen, geboren am 9. Oktober 1855 in Halle a. S., besuchte die Schule in Halle, machte dann in Berlin ihr Buchhalter- und Lehrerinnenexamen. Nachdem H. V. zehn Jahre in Berlin städtische Lehrerin gewesen, widmete sie sich ganz der Schriftstellerei und den Bestrebungen der Wohlthätigkeit. H. V. ist seit Jahren Schriftführerin des deutschen National-Vorstandes des »Internationalen Vereins der Freundinnen junger Mädchen« und hat als solche den rosa »Ratgeber« des Vereins, welcher jungen Mädchen im In- und Auslande treffliche Ratschläge giebt, dessen 18. Tausend jetzt vorliegt, verfasst. Seit 1885 ist H. Vollmar Kunstkritiker der »Norddeutschen Allgemeinen Zeitung«, zeichnete bis 1897 mit V., jetzt mit ihrem Namen. Sie ist ausserdem kunstkritische Mitarbeiterin verschiedener in- und ausländischer Zeitungen. – Menzel-Nummer der »Modernen Kunst« 1895, Peter Janssen-Nummer der »Kunst für Alle« 1898 und seit 1892 Mitherausgeberin der Zeitschriften »Heimatglocken«, des Organs der Heimatsache der Frauen gebildeter Stände, welches neben der Gründung der Berliner Heimat diejenige in acht anderen Städten veranlasste. H. V. begründete 1893 einen »Heimat-Verein«, eine Vereinigung gebildeter arbeitender Frauen, der seit Jahren es sich angelegen sein lässt, Krankenhäuser, Anstalten, Einsame und Vereine durch gute Bilder, Blumen etc. zu erfreuen. Die von A. und H. V. geleiteten geselligen Vereinigungen des Heimat-Vereins in der Heimat, Köthenerstrasse 43, bieten reiche geistige Anregung. [Vollmöller, Dora] Vollmöller, Dora. Himmelwärts. Ein Erinnerungsblatt. 16. (13) Dresden 1898, J. Naumann. –.25 [Vom Hof, Frl. Nanny] Vom Hof, Frl. Nanny, geboren am 19. Februar 1834 in Hombressen bei Hofgeismar. Sie schreibt Romane und Novellen. ‒ König Herwigs Brautfahrt. 1889. ‒ Krone und Kerker. 1888. ‒ Sage von den Gleichen. 1887. [Vonderwied, L.] Vonderwied, L., s. Johanna Loewenherz. ‒ Das Mädchen vom See. Romant. Oper. Köln 1889, A. Ahn. ‒ Der Drachenfels. Sage von einem Rheinländer. Gedicht. (160) Neuwied 1890, Heusers Verlag. ‒ Gertrud. Tragödie. 8. (146) Frankfurt a. M., 1892, C. 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Tausend jetzt vorliegt, verfasst. Seit 1885 ist H. Vollmar Kunstkritiker der »Norddeutschen Allgemeinen Zeitung«, zeichnete bis 1897 mit V., jetzt mit ihrem Namen. Sie ist ausserdem kunstkritische Mitarbeiterin verschiedener in- und ausländischer Zeitungen. – Menzel-Nummer der »Modernen Kunst« 1895, Peter Janssen-Nummer der »Kunst für Alle« 1898 und seit 1892 Mitherausgeberin der Zeitschriften »Heimatglocken«, des Organs der Heimatsache der Frauen gebildeter Stände, welches neben der Gründung der Berliner Heimat diejenige in acht anderen Städten veranlasste. H. V. begründete 1893 einen »Heimat-Verein«, eine Vereinigung gebildeter arbeitender Frauen, der seit Jahren es sich angelegen sein lässt, Krankenhäuser, Anstalten, Einsame und Vereine durch gute Bilder, Blumen etc. zu erfreuen. Die von A. und H. 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Vollmar, Agnes
Vollmar, Agnes. Wie Kopf u. Herz gesund wurde. Erzählg. f. alt u. jung. 8. (24 m. 1 Abbildg.) Berlin 1896, Buchhandlung der Gossnerschen Mission. –.20
‒ Wo ist d. Glück? Erzählg. 8. (24 m. Abbildgn.) Ebda. 1894. –.25
‒ Worte zur Beherzigung. 3, Aufl.
‒ Wo und wie soll eine Heimat sein?
‒ Zu Hause. Erzählg. für alt u. jung. 8. (16 m. Bildern) Ebda. 1897. –.15
‒ Zwei frohe Weihnachtsfeste. Erzählg. für jung u. alt. 2. Aufl. 8. (8) Ebda. 1893. –.10
‒ Zwei Kinder, die den Himmel suchen. – Zwei Erwachsene, die den Himmel gefunden haben. 27. Aufl. 16. (32) Berlin, Miss.-Ver. –.25
‒ Zwischen Himmel u. Wasser. Erzählg. für alt u. jung. 8. (24) Berlin 1884, Wiegandt & Grieben. –.20
Diese und noch viele andere Volksschriften sind in vielen Auflagen erschienen und in fast allen Sprachen übersetzt. Eine Gesamtausgabe ihrer Werke ist in Aussicht genommen.
Vollmar, Helene
*Vollmar, Helene, Berlin W., Leipziger Platz 5, Schwester der Vorigen, geboren am 9. Oktober 1855 in Halle a. S., besuchte die Schule in Halle, machte dann in Berlin ihr Buchhalter- und Lehrerinnenexamen. Nachdem H. V. zehn Jahre in Berlin städtische Lehrerin gewesen, widmete sie sich ganz der Schriftstellerei und den Bestrebungen der Wohlthätigkeit. H. V. ist seit Jahren Schriftführerin des deutschen National-Vorstandes des »Internationalen Vereins der Freundinnen junger Mädchen« und hat als solche den rosa »Ratgeber« des Vereins, welcher jungen Mädchen im In- und Auslande treffliche Ratschläge giebt, dessen 18. Tausend jetzt vorliegt, verfasst. Seit 1885 ist H. Vollmar Kunstkritiker der »Norddeutschen Allgemeinen Zeitung«, zeichnete bis 1897 mit V., jetzt mit ihrem Namen. Sie ist ausserdem kunstkritische Mitarbeiterin verschiedener in- und ausländischer Zeitungen. – Menzel-Nummer der »Modernen Kunst« 1895, Peter Janssen-Nummer der »Kunst für Alle« 1898 und seit 1892 Mitherausgeberin der Zeitschriften »Heimatglocken«, des Organs der Heimatsache der Frauen gebildeter Stände, welches neben der Gründung der Berliner Heimat diejenige in acht anderen Städten veranlasste. H. V. begründete 1893 einen »Heimat-Verein«, eine Vereinigung gebildeter arbeitender Frauen, der seit Jahren es sich angelegen sein lässt, Krankenhäuser, Anstalten, Einsame und Vereine durch gute Bilder, Blumen etc. zu erfreuen. Die von A. und H. V. geleiteten geselligen Vereinigungen des Heimat-Vereins in der Heimat, Köthenerstrasse 43, bieten reiche geistige Anregung.
Vollmöller, Dora
Vollmöller, Dora. Himmelwärts. Ein Erinnerungsblatt. 16. (13) Dresden 1898, J. Naumann. –.25
Vom Hof, Frl. Nanny
Vom Hof, Frl. Nanny, geboren am 19. Februar 1834 in Hombressen bei Hofgeismar. Sie schreibt Romane und Novellen.
‒ König Herwigs Brautfahrt. 1889.
‒ Krone und Kerker. 1888.
‒ Sage von den Gleichen. 1887.
Vonderwied, L.
Vonderwied, L., s. Johanna Loewenherz.
‒ Das Mädchen vom See. Romant. Oper. Köln 1889, A. Ahn.
‒ Der Drachenfels. Sage von einem Rheinländer. Gedicht. (160) Neuwied 1890, Heusers Verlag.
‒ Gertrud. Tragödie. 8. (146) Frankfurt a. M., 1892, C. Koenitzers Verlag. 1.50
‒ Wird die Sozialdemokratie den Frauen Wort halten? 1895.
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