Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Tobien, Marie] Tobien, Marie. Poetische Erzählungen u. Märchen, allen ihren grossen u. kleinen Freunden gewidmet. 8. (39 m. Vignetten) Freienwalde 1894, F. Draeseke. geb. 1.- [Todenwarth, Stiftsdame Lydia v.] Todenwarth, Stiftsdame Lydia v. Karl Freiherr Wolff v. u. zur Todenwarth, Hof- u. Landrat zu Hildburghausen. Ein Lebensbild v. L. v. T. 8. (112) Hildburghausen 1895, Kesselring. 2.50 [Todtenhaupt, Luise] *Todtenhaupt, Luise, Hamburg, Badestrasse 15, hat im Laufe der letzten 6 Jahre verschiedene kleinere Novellen und Skizzen in besseren Tagesblättern sowie in einigen Zeitschriften veröffentlicht. [Toeplitz, Martha] *Toeplitz, Martha, New-York, 123 East 62nd Street. Am 10. November 1869 zu Posen geboren, absolvierte sie dort die höhere Töchterschule. Ihre dichterische Begabung zeigte sich schon früh und brachte ihr das Amt einer Schulpoetin ein, was bei feierlichen Gelegenheiten besonders unangenehm auffiel. New-York, woselbst M. T. als Gattin des Spezialarztes Dr. M. Toeplitz lebt, brachte ihre schriftstellerischen Leistungen zu voller Blüte. Hier entstanden die Märchen, Skizzen, Novellen und Humoresken, die M. T. bekannt machten. [Tollmann, Clara] Tollmann, Clara. Die Diamantrose. Ein Leben der Liebe u. Pflicht. Aus dem Engl. der Sara Tytler, übers. v. C. T. 8. (280) Gütersloh 1876, Bertelsmann. 3.- [Tomasini-Grunowski, Frau Antonie] *Tomasini-Grunowski, Frau Antonie, geb. Salzwig, Gross-Lichterfelde bei Berlin, Viktoriastrasse 17, geboren am 19. Juni 1848 in Schöneberg-Berlin, hat vor 18 Jahren angefangen, mehreres für die Jugendschrift "Herzblättchens-Zeitvertreib" zu schreiben. Später begründete sie das "Sonntagsheim", welches den Zweck verfolgt, jungen alleinstehenden Mädchen einen sittlichen Halt in den Gefahren der Grossstadt zu bieten. 16 Jahre hat sie darin als Vorsteherin gearbeitet. Während dieser Arbeit für das Wohl ihrer Mitmenschen war sie behindert, ihre schriftstellerische Thätigkeit für die Jugend fortzusetzen; sie schrieb nur einige Artikel, unmittelbar das "Sonntagsheim" betreffend, welche in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht waren und widmete demselben ihre ganze Zeit, bis es ihr im Jahre 1897 ratsam erschien, sich von der schweren Arbeit des "Sonntagsheims" zurückzuziehen. Ihre Märchen für die Jugend werden nächstens im Druck erscheinen. 1891 hat sie sich zum zweitenmale verheiratet mit Tomasini, dem Sohne des Professors und Hofkonzertmeisters T. [Töppe, Adolphine] Töppe, Adolphine, geb. Robolsky. Englisches Lesebuch mit Vocabular für Schulen u. zum Privatgebrauche. 4. Aufl. von Oberlehrer Dr. H. Robolsky. 8. (434) Potsdam 1890, Stein. 3.- - Französisches Lesebuch für die oberen Klassen höherer Töchterschulen. Mit e. Vocabulaire. 2. Kurs. 3. Aufl. durchges.u. verb. v. Oberlehrer Dr. H. Robolsky. 8. (415) Ebda. 1882. 3.- - La lettre francaise. Französ. Briefe zum besond. Gebrauche f. Töchterschulen u. Erzieherinnen. Hrsg. v. Oberlehrer Dr. H. Robolsky. 8. (176) Leipzig 1882, Renger. 1.50; geb. 2.- - Stoff zur französischen Konversation. 8. (246) Potsdam 1865, Riegel. 2.- - The English letter. Engl. Briefe zum besond. Gebrauche f. Töchterschulen u. Erzieherinnen, hrsg. v. Oberlehrer Dr. H. Robolsky. 8. (156) Leipzig 1882, Renger. 1.50; geb. 2.- [Torday] Torday, s. Elise Grail. [Tobien, Marie] Tobien, Marie. Poetische Erzählungen u. Märchen, allen ihren grossen u. kleinen Freunden gewidmet. 8. (39 m. Vignetten) Freienwalde 1894, F. Draeseke. geb. 1.– [Todenwarth, Stiftsdame Lydia v.] Todenwarth, Stiftsdame Lydia v. Karl Freiherr Wolff v. u. zur Todenwarth, Hof- u. Landrat zu Hildburghausen. Ein Lebensbild v. L. v. T. 8. (112) Hildburghausen 1895, Kesselring. 2.50 [Todtenhaupt, Luise] *Todtenhaupt, Luise, Hamburg, Badestrasse 15, hat im Laufe der letzten 6 Jahre verschiedene kleinere Novellen und Skizzen in besseren Tagesblättern sowie in einigen Zeitschriften veröffentlicht. [Toeplitz, Martha] *Toeplitz, Martha, New-York, 123 East 62nd Street. Am 10. November 1869 zu Posen geboren, absolvierte sie dort die höhere Töchterschule. Ihre dichterische Begabung zeigte sich schon früh und brachte ihr das Amt einer Schulpoetin ein, was bei feierlichen Gelegenheiten besonders unangenehm auffiel. New-York, woselbst M. T. als Gattin des Spezialarztes Dr. M. Toeplitz lebt, brachte ihre schriftstellerischen Leistungen zu voller Blüte. Hier entstanden die Märchen, Skizzen, Novellen und Humoresken, die M. T. bekannt machten. [Tollmann, Clara] Tollmann, Clara. Die Diamantrose. Ein Leben der Liebe u. Pflicht. Aus dem Engl. der Sara Tytler, übers. v. C. T. 8. (280) Gütersloh 1876, Bertelsmann. 3.– [Tomasini-Grunowski, Frau Antonie] *Tomasini-Grunowski, Frau Antonie, geb. Salzwig, Gross-Lichterfelde bei Berlin, Viktoriastrasse 17, geboren am 19. Juni 1848 in Schöneberg-Berlin, hat vor 18 Jahren angefangen, mehreres für die Jugendschrift »Herzblättchens-Zeitvertreib« zu schreiben. Später begründete sie das »Sonntagsheim«, welches den Zweck verfolgt, jungen alleinstehenden Mädchen einen sittlichen Halt in den Gefahren der Grossstadt zu bieten. 16 Jahre hat sie darin als Vorsteherin gearbeitet. Während dieser Arbeit für das Wohl ihrer Mitmenschen war sie behindert, ihre schriftstellerische Thätigkeit für die Jugend fortzusetzen; sie schrieb nur einige Artikel, unmittelbar das »Sonntagsheim« betreffend, welche in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht waren und widmete demselben ihre ganze Zeit, bis es ihr im Jahre 1897 ratsam erschien, sich von der schweren Arbeit des »Sonntagsheims« zurückzuziehen. Ihre Märchen für die Jugend werden nächstens im Druck erscheinen. 1891 hat sie sich zum zweitenmale verheiratet mit Tomasini, dem Sohne des Professors und Hofkonzertmeisters T. [Töppe, Adolphine] Töppe, Adolphine, geb. Robolsky. Englisches Lesebuch mit Vocabular für Schulen u. zum Privatgebrauche. 4. Aufl. von Oberlehrer Dr. H. Robolsky. 8. (434) Potsdam 1890, Stein. 3.– ‒ Französisches Lesebuch für die oberen Klassen höherer Töchterschulen. Mit e. Vocabulaire. 2. Kurs. 3. Aufl. durchges.u. verb. v. Oberlehrer Dr. H. Robolsky. 8. (415) Ebda. 1882. 3.– ‒ La lettre française. Französ. Briefe zum besond. Gebrauche f. Töchterschulen u. Erzieherinnen. Hrsg. v. Oberlehrer Dr. H. Robolsky. 8. (176) Leipzig 1882, Renger. 1.50; geb. 2.– ‒ Stoff zur französischen Konversation. 8. (246) Potsdam 1865, Riegel. 2.– ‒ The English letter. Engl. Briefe zum besond. Gebrauche f. Töchterschulen u. Erzieherinnen, hrsg. v. Oberlehrer Dr. H. Robolsky. 8. 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Später begründete sie das »Sonntagsheim«, welches den Zweck verfolgt, jungen alleinstehenden Mädchen einen sittlichen Halt in den Gefahren der Grossstadt zu bieten. 16 Jahre hat sie darin als Vorsteherin gearbeitet. Während dieser Arbeit für das Wohl ihrer Mitmenschen war sie behindert, ihre schriftstellerische Thätigkeit für die Jugend fortzusetzen; sie schrieb nur einige Artikel, unmittelbar das »Sonntagsheim« betreffend, welche in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht waren und widmete demselben ihre ganze Zeit, bis es ihr im Jahre 1897 ratsam erschien, sich von der schweren Arbeit des »Sonntagsheims« zurückzuziehen. Ihre Märchen für die Jugend werden nächstens im Druck erscheinen. 1891 hat sie sich zum zweitenmale verheiratet mit Tomasini, dem Sohne des Professors und Hofkonzertmeisters T.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Töppe, Adolphine</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Töppe,</hi> Adolphine, geb. Robolsky. 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Tobien, Marie
Tobien, Marie. Poetische Erzählungen u. Märchen, allen ihren grossen u. kleinen Freunden gewidmet. 8. (39 m. Vignetten) Freienwalde 1894, F. Draeseke. geb. 1.–
Todenwarth, Stiftsdame Lydia v.
Todenwarth, Stiftsdame Lydia v. Karl Freiherr Wolff v. u. zur Todenwarth, Hof- u. Landrat zu Hildburghausen. Ein Lebensbild v. L. v. T. 8. (112) Hildburghausen 1895, Kesselring. 2.50
Todtenhaupt, Luise
*Todtenhaupt, Luise, Hamburg, Badestrasse 15, hat im Laufe der letzten 6 Jahre verschiedene kleinere Novellen und Skizzen in besseren Tagesblättern sowie in einigen Zeitschriften veröffentlicht.
Toeplitz, Martha
*Toeplitz, Martha, New-York, 123 East 62nd Street. Am 10. November 1869 zu Posen geboren, absolvierte sie dort die höhere Töchterschule. Ihre dichterische Begabung zeigte sich schon früh und brachte ihr das Amt einer Schulpoetin ein, was bei feierlichen Gelegenheiten besonders unangenehm auffiel. New-York, woselbst M. T. als Gattin des Spezialarztes Dr. M. Toeplitz lebt, brachte ihre schriftstellerischen Leistungen zu voller Blüte. Hier entstanden die Märchen, Skizzen, Novellen und Humoresken, die M. T. bekannt machten.
Tollmann, Clara
Tollmann, Clara. Die Diamantrose. Ein Leben der Liebe u. Pflicht. Aus dem Engl. der Sara Tytler, übers. v. C. T. 8. (280) Gütersloh 1876, Bertelsmann. 3.–
Tomasini-Grunowski, Frau Antonie
*Tomasini-Grunowski, Frau Antonie, geb. Salzwig, Gross-Lichterfelde bei Berlin, Viktoriastrasse 17, geboren am 19. Juni 1848 in Schöneberg-Berlin, hat vor 18 Jahren angefangen, mehreres für die Jugendschrift »Herzblättchens-Zeitvertreib« zu schreiben. Später begründete sie das »Sonntagsheim«, welches den Zweck verfolgt, jungen alleinstehenden Mädchen einen sittlichen Halt in den Gefahren der Grossstadt zu bieten. 16 Jahre hat sie darin als Vorsteherin gearbeitet. Während dieser Arbeit für das Wohl ihrer Mitmenschen war sie behindert, ihre schriftstellerische Thätigkeit für die Jugend fortzusetzen; sie schrieb nur einige Artikel, unmittelbar das »Sonntagsheim« betreffend, welche in verschiedenen Zeitungen veröffentlicht waren und widmete demselben ihre ganze Zeit, bis es ihr im Jahre 1897 ratsam erschien, sich von der schweren Arbeit des »Sonntagsheims« zurückzuziehen. Ihre Märchen für die Jugend werden nächstens im Druck erscheinen. 1891 hat sie sich zum zweitenmale verheiratet mit Tomasini, dem Sohne des Professors und Hofkonzertmeisters T.
Töppe, Adolphine
Töppe, Adolphine, geb. Robolsky. Englisches Lesebuch mit Vocabular für Schulen u. zum Privatgebrauche. 4. Aufl. von Oberlehrer Dr. H. Robolsky. 8. (434) Potsdam 1890, Stein. 3.–
‒ Französisches Lesebuch für die oberen Klassen höherer Töchterschulen. Mit e. Vocabulaire. 2. Kurs. 3. Aufl. durchges.u. verb. v. Oberlehrer Dr. H. Robolsky. 8. (415) Ebda. 1882. 3.–
‒ La lettre française. Französ. Briefe zum besond. Gebrauche f. Töchterschulen u. Erzieherinnen. Hrsg. v. Oberlehrer Dr. H. Robolsky. 8. (176) Leipzig 1882, Renger. 1.50; geb. 2.–
‒ Stoff zur französischen Konversation. 8. (246) Potsdam 1865, Riegel. 2.–
‒ The English letter. Engl. Briefe zum besond. Gebrauche f. Töchterschulen u. Erzieherinnen, hrsg. v. Oberlehrer Dr. H. Robolsky. 8. (156) Leipzig 1882, Renger. 1.50; geb. 2.–
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/375>, abgerufen am 21.02.2025. |