Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.[Tecklenburg, Elise v.] Tecklenburg, Elise v. Yolitha. Ein Lebensbild für die reif, weibl. Jugend. 8. (88) Erlangen 1883, Deichert. 1.-; kart. 1.20 [Tegtmeyer, Emilie] *Tegtmeyer, Emilie, geboren 5. Januar 1827 zu Hornsmühlen, Holstein als Tochter eines Fabrikanten, lebt unvermählt in Bremen in Gemeinschaft mit ihrer Freundin. Bis zum Jahre 1862 lebte E. T. in ihrer Familie; dann wirkte sie sechs Jahre als Lehrerin. - Der Schiffer v. Sylt. Eine Perle am Wege. 2 Erzählgn. 8. (143) Bremen, Nordwestdeutscher Volksschriftenverlag. kart. 1.- - Dasselbe. Volksausgabe. Reutlingen 1897. Ensslin & Laiblin. - Die Blutsaat. Erzählg. aus der Reformationszeit. 8. (331) Jena 1890, Costenoble. 5.- - Die Kaiserbrüder. Histor. Rom. 4 Bde. 8. (1347) Lübeck 1862, Aeschenfeldt. Vergriffen. 15.- - Die Tochter des Bürgermeisters. Eine Erzählg. aus der bremischen Vergangenheit. 8. (164) Bremen 1885, Schünemann. 2.50 - Helene. Tagebuchblätter aus dem russischen Salonleben. 8. (40) Stuttgart 1881-1882, Kröner. -.50 - Lebenskämpfe. Erzählg. 8. (103) Berlin 1897, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. -.50 - Dasselbe. 8. (24) Ebda. -.10 [Teichert, Frau Hedwig] *Teichert, Frau Hedwig, Libau, Nicolaistrasse 12. Ihre ersten Lebensjahre hat sie in Cammin in Pommern verlebt, wo ihr Vater v. Paraski Obersteuerkontrolleur war. Später kam sie nach Naumburg a. S. in eine Erziehungsanstalt. In die Heimat zurückgekehrt, verlor sie den Vater und war nunmehr in die Notwendigkeit versetzt, sich selbständig zu machen. Sie studierte weiter und legte 1867 in Stettin das Lehrerinnenexamen ab, wurde bald darauf jedoch die Gattin des Musikdirektors P. Teichert, mit dem sie die ersten acht Jahre der Ehe in Deutschland, von da ab in Russland gelebt hat. Die Lust zur Schriftstellerei hat ihr von jung an "in den Gliedern gelegen", aber die Sorgen um die Kindererziehung und den Haushalt liessen ihr zu wenig Zeit übrig, um ernstlich fest am Schreibtisch zu sitzen, und erst nach dem im Jahre 1892 erfolgten Tode ihres Mannes hat sie die Schriftstellerei als Hauptbeschäftigung erwählt. In verschiedenen Zeitungen der Ostsee-Provinzen sind kleine und grössere Arbeiten von ihr erschienen, auch poetische Erzeugnisse, von denen "Die Pfingstnacht", ein Waldmärchen, vom Musikdirektor Hans Hochapfel in Musik gesetzt, zur Aufführung gelangt sind. In grösseren Zeitungen in Deutschland erschienen Novellen, Humoresken und Skizzen. [Teichmann, Anna] Teichmann, Anna, s. Anna Liebhold. - Aus den Thüringer Bergen. Idylle. 8. (72) Erfurt 1878, Villaret. 1.- [Teichmann, Frl. Lisbeth] *Teichmann, Frl. Lisbeth, Erfurt, Charlottenstrasse 6. Als Tochter eines Juristen in einer kleinen Stadt geboren, ist sie nach seiner Pensionierung mit ihm nach Erfurt übergesiedelt. Durch viele grosse Reisen in der Schweiz, Tirol, Frankreich, Belgien, Italien und einen vierteljährigen Aufenthalt in Amerika (New-York) hat sie ein grosses Stück der Welt gesehen und manches davon in Reiseschilderungen niedergelegt. Erst später wandte sie sich auch den Novelletten und kleineren Skizzen zu. Die Arbeiten sind in verschiedenen Zeitschriften, Frauenzeitungen u. dgl. abgedruckt. [Tellmar, M.] Tellmar, M., Biographie s. Marg. Pochhammer. [Tecklenburg, Elise v.] Tecklenburg, Elise v. Yolitha. Ein Lebensbild für die reif, weibl. Jugend. 8. (88) Erlangen 1883, Deichert. 1.–; kart. 1.20 [Tegtmeyer, Emilie] *Tegtmeyer, Emilie, geboren 5. Januar 1827 zu Hornsmühlen, Holstein als Tochter eines Fabrikanten, lebt unvermählt in Bremen in Gemeinschaft mit ihrer Freundin. Bis zum Jahre 1862 lebte E. T. in ihrer Familie; dann wirkte sie sechs Jahre als Lehrerin. ‒ Der Schiffer v. Sylt. Eine Perle am Wege. 2 Erzählgn. 8. (143) Bremen, Nordwestdeutscher Volksschriftenverlag. kart. 1.– ‒ Dasselbe. Volksausgabe. Reutlingen 1897. Ensslin & Laiblin. ‒ Die Blutsaat. Erzählg. aus der Reformationszeit. 8. (331) Jena 1890, Costenoble. 5.– ‒ Die Kaiserbrüder. Histor. Rom. 4 Bde. 8. (1347) Lübeck 1862, Aeschenfeldt. Vergriffen. 15.– ‒ Die Tochter des Bürgermeisters. Eine Erzählg. aus der bremischen Vergangenheit. 8. (164) Bremen 1885, Schünemann. 2.50 ‒ Helene. Tagebuchblätter aus dem russischen Salonleben. 8. (40) Stuttgart 1881–1882, Kröner. –.50 ‒ Lebenskämpfe. Erzählg. 8. (103) Berlin 1897, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. –.50 ‒ Dasselbe. 8. (24) Ebda. –.10 [Teichert, Frau Hedwig] *Teichert, Frau Hedwig, Libau, Nicolaistrasse 12. Ihre ersten Lebensjahre hat sie in Cammin in Pommern verlebt, wo ihr Vater v. Paraski Obersteuerkontrolleur war. Später kam sie nach Naumburg a. S. in eine Erziehungsanstalt. In die Heimat zurückgekehrt, verlor sie den Vater und war nunmehr in die Notwendigkeit versetzt, sich selbständig zu machen. Sie studierte weiter und legte 1867 in Stettin das Lehrerinnenexamen ab, wurde bald darauf jedoch die Gattin des Musikdirektors P. Teichert, mit dem sie die ersten acht Jahre der Ehe in Deutschland, von da ab in Russland gelebt hat. Die Lust zur Schriftstellerei hat ihr von jung an »in den Gliedern gelegen«, aber die Sorgen um die Kindererziehung und den Haushalt liessen ihr zu wenig Zeit übrig, um ernstlich fest am Schreibtisch zu sitzen, und erst nach dem im Jahre 1892 erfolgten Tode ihres Mannes hat sie die Schriftstellerei als Hauptbeschäftigung erwählt. In verschiedenen Zeitungen der Ostsee-Provinzen sind kleine und grössere Arbeiten von ihr erschienen, auch poetische Erzeugnisse, von denen »Die Pfingstnacht«, ein Waldmärchen, vom Musikdirektor Hans Hochapfel in Musik gesetzt, zur Aufführung gelangt sind. In grösseren Zeitungen in Deutschland erschienen Novellen, Humoresken und Skizzen. [Teichmann, Anna] Teichmann, Anna, s. Anna Liebhold. ‒ Aus den Thüringer Bergen. Idylle. 8. (72) Erfurt 1878, Villaret. 1.– [Teichmann, Frl. Lisbeth] *Teichmann, Frl. Lisbeth, Erfurt, Charlottenstrasse 6. Als Tochter eines Juristen in einer kleinen Stadt geboren, ist sie nach seiner Pensionierung mit ihm nach Erfurt übergesiedelt. Durch viele grosse Reisen in der Schweiz, Tirol, Frankreich, Belgien, Italien und einen vierteljährigen Aufenthalt in Amerika (New-York) hat sie ein grosses Stück der Welt gesehen und manches davon in Reiseschilderungen niedergelegt. Erst später wandte sie sich auch den Novelletten und kleineren Skizzen zu. Die Arbeiten sind in verschiedenen Zeitschriften, Frauenzeitungen u. dgl. abgedruckt. [Tellmar, M.] Tellmar, M., Biographie s. Marg. 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In die Heimat zurückgekehrt, verlor sie den Vater und war nunmehr in die Notwendigkeit versetzt, sich selbständig zu machen. Sie studierte weiter und legte 1867 in Stettin das Lehrerinnenexamen ab, wurde bald darauf jedoch die Gattin des Musikdirektors P. Teichert, mit dem sie die ersten acht Jahre der Ehe in Deutschland, von da ab in Russland gelebt hat. Die Lust zur Schriftstellerei hat ihr von jung an »in den Gliedern gelegen«, aber die Sorgen um die Kindererziehung und den Haushalt liessen ihr zu wenig Zeit übrig, um ernstlich fest am Schreibtisch zu sitzen, und erst nach dem im Jahre 1892 erfolgten Tode ihres Mannes hat sie die Schriftstellerei als Hauptbeschäftigung erwählt. In verschiedenen Zeitungen der Ostsee-Provinzen sind kleine und grössere Arbeiten von ihr erschienen, auch poetische Erzeugnisse, von denen »Die Pfingstnacht«, ein Waldmärchen, vom Musikdirektor Hans Hochapfel in Musik gesetzt, zur Aufführung gelangt sind. 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Tecklenburg, Elise v.
Tecklenburg, Elise v. Yolitha. Ein Lebensbild für die reif, weibl. Jugend. 8. (88) Erlangen 1883, Deichert. 1.–; kart. 1.20
Tegtmeyer, Emilie
*Tegtmeyer, Emilie, geboren 5. Januar 1827 zu Hornsmühlen, Holstein als Tochter eines Fabrikanten, lebt unvermählt in Bremen in Gemeinschaft mit ihrer Freundin. Bis zum Jahre 1862 lebte E. T. in ihrer Familie; dann wirkte sie sechs Jahre als Lehrerin.
‒ Der Schiffer v. Sylt. Eine Perle am Wege. 2 Erzählgn. 8. (143) Bremen, Nordwestdeutscher Volksschriftenverlag. kart. 1.–
‒ Dasselbe. Volksausgabe. Reutlingen 1897. Ensslin & Laiblin.
‒ Die Blutsaat. Erzählg. aus der Reformationszeit. 8. (331) Jena 1890, Costenoble. 5.–
‒ Die Kaiserbrüder. Histor. Rom. 4 Bde. 8. (1347) Lübeck 1862, Aeschenfeldt. Vergriffen. 15.–
‒ Die Tochter des Bürgermeisters. Eine Erzählg. aus der bremischen Vergangenheit. 8. (164) Bremen 1885, Schünemann. 2.50
‒ Helene. Tagebuchblätter aus dem russischen Salonleben. 8. (40) Stuttgart 1881–1882, Kröner. –.50
‒ Lebenskämpfe. Erzählg. 8. (103) Berlin 1897, Verlag des christlichen Zeitschriftenvereins. –.50
‒ Dasselbe. 8. (24) Ebda. –.10
Teichert, Frau Hedwig
*Teichert, Frau Hedwig, Libau, Nicolaistrasse 12. Ihre ersten Lebensjahre hat sie in Cammin in Pommern verlebt, wo ihr Vater v. Paraski Obersteuerkontrolleur war. Später kam sie nach Naumburg a. S. in eine Erziehungsanstalt. In die Heimat zurückgekehrt, verlor sie den Vater und war nunmehr in die Notwendigkeit versetzt, sich selbständig zu machen. Sie studierte weiter und legte 1867 in Stettin das Lehrerinnenexamen ab, wurde bald darauf jedoch die Gattin des Musikdirektors P. Teichert, mit dem sie die ersten acht Jahre der Ehe in Deutschland, von da ab in Russland gelebt hat. Die Lust zur Schriftstellerei hat ihr von jung an »in den Gliedern gelegen«, aber die Sorgen um die Kindererziehung und den Haushalt liessen ihr zu wenig Zeit übrig, um ernstlich fest am Schreibtisch zu sitzen, und erst nach dem im Jahre 1892 erfolgten Tode ihres Mannes hat sie die Schriftstellerei als Hauptbeschäftigung erwählt. In verschiedenen Zeitungen der Ostsee-Provinzen sind kleine und grössere Arbeiten von ihr erschienen, auch poetische Erzeugnisse, von denen »Die Pfingstnacht«, ein Waldmärchen, vom Musikdirektor Hans Hochapfel in Musik gesetzt, zur Aufführung gelangt sind. In grösseren Zeitungen in Deutschland erschienen Novellen, Humoresken und Skizzen.
Teichmann, Anna
Teichmann, Anna, s. Anna Liebhold.
‒ Aus den Thüringer Bergen. Idylle. 8. (72) Erfurt 1878, Villaret. 1.–
Teichmann, Frl. Lisbeth
*Teichmann, Frl. Lisbeth, Erfurt, Charlottenstrasse 6. Als Tochter eines Juristen in einer kleinen Stadt geboren, ist sie nach seiner Pensionierung mit ihm nach Erfurt übergesiedelt. Durch viele grosse Reisen in der Schweiz, Tirol, Frankreich, Belgien, Italien und einen vierteljährigen Aufenthalt in Amerika (New-York) hat sie ein grosses Stück der Welt gesehen und manches davon in Reiseschilderungen niedergelegt. Erst später wandte sie sich auch den Novelletten und kleineren Skizzen zu. Die Arbeiten sind in verschiedenen Zeitschriften, Frauenzeitungen u. dgl. abgedruckt.
Tellmar, M.
Tellmar, M., Biographie s. Marg. Pochhammer.
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