Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Streitberg, Gräfin Gisela von]

Streitberg, Gräfin Gisela von, Biographie s. Gräfin Gertrude Bülow v. Dennewitz.

- Das Weib am Ende des Jahrhunderts. 2. Aufl. 4 Tle. in 1 Bd. 8. Berlin 1891, Wiener. 4.-; geb. 5.-

1. Die falsche Moral im Leben des Weibes. (96)

2. Die verehelichten u. die ehelosen Frauen. (86)

3. Die Erziehung der Töchter. Grausamkeiten im Familien- u. gesellschaftl. Leben. (74)

4. Die Enterbten, Gefallenen u. Verlorenen. (90)

- Die deutschen Frauen u. der Bismarckkultus. Zeitgemässe Betrachtgn. 8. (44) Leipzig 1894, W. Friedrich. 1-

- Die Enterbten, Gefallenen u. Verlorenen. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte d. Weibes. 8. (88) Berlin 1891, Wiener. 1.50

- Die Erziehung der Töchter. Grausamkeiten im Familien- u. gesellschaftl. Leben. 8. (74) Ebda. 1891. 1.50

- Die falsche Moral im Leben des Weibes. 8. (96) Ebda. 1891. 1.50

- Die verehelichten u. die ehelosen Frauen. 8. (86) Ebda. 1891, 1.50

[Strejcek, Frl. Aloisia]

*Strejcek, Frl. Aloisia, Ps. Dalfon, Hirschberg bei Böhm. Leipa, geboren am 20. Dezember 1863 in Sedletz bei Pilsen in Böhmen, ist die Tochter eines kleinen Beamten. Ihr Anfangsunterricht wie auch die Umgangssprache in Haus und Dorf waren czechisch. Im Jahre 1872 siedelte ihre Familie nach dem deutschen Städtchen Dauba bei Böhmisch-Leipa über. Schon im 9. Jahre zeigten sich bei Aloisia in den Sprunggelenken die ersten Spuren eines Gelenkrheumatismus, der für ihr ganzes Leben verhängnisvoll werden sollte. Die Eltern thaten alles Erdenkliche, um diese unheilvolle Krankheit im Keime zu ersticken; doch alles war vergebens. Mit unbeugsamer Strenge forderte das unerbittliche Schicksal das lebhafte, begabte Kind zum Opfer. Alle Gelenke begannen zu verknorpeln. "Nun war ich kein heiteres, glückliches Kind mehr," sagt A. St. in ihrer Biographie. "Mit Thränen stand ich auf und mit Thränen wurde ich zu Bette gebracht. Jetzt wurden die Bücher mein Trost. Das Schreiben ging schwer, da jeder Finger geschwollen war." Die Leiden der Tochter brachten den Vater frühzeitig ins Grab. Nach dessen Tode zog die Familie nach Hirschberg in Böhmen. Hier begann für sie ein kümmerliches Leben, das für Aloisia um so drückender war, als sie nicht nur nichts beitragen konnte zur Linderung der materiellen Not, sondern durch ihre Krankheit dieselbe wesentlich steigerte, denn sie wurde inzwischen ganz gliedersteif, musste wie ein neugeborenes Kind gehoben, gewaschen, gekleidet werden. Schreiben und Kolorieren konnte sie, indem sie die Feder oder den Pinsel zwischen die Finger klemmte. Ihre einzige geistige Beschäftigung war das Lesen, und der gab sie sich leidenschaftlich hin. Sie las alles, was man ihr zubrachte, Gutes und Schlechtes. Mit 14 Jahren versuchte sie, kleine Erzählungen zu schreiben. Die erste Arbeit hatte den Titel "Bertha" oder "Gott macht alles gut". Zschokkes "Stunden der Andacht" überreizten ihr religiöses Gefühl und führten es irre; sie verlor den inneren Frieden. Infolge der seelischen Aufregungen verfiel sie in einen Typhus, von dem sie nur langsam genas. Nach der Genesung warf sie sich mit verdoppeltem Eifer auf das Lesen und das Studium ernster Wissenschaften. Mit 16 Jahren verfasste sie ihre zweite Erzählung "Ein verhängnisvoller Weihnachtsabend". Nun folgten

[Streitberg, Gräfin Gisela von]

Streitberg, Gräfin Gisela von, Biographie s. Gräfin Gertrude Bülow v. Dennewitz.

‒ Das Weib am Ende des Jahrhunderts. 2. Aufl. 4 Tle. in 1 Bd. 8. Berlin 1891, Wiener. 4.–; geb. 5.–

1. Die falsche Moral im Leben des Weibes. (96)

2. Die verehelichten u. die ehelosen Frauen. (86)

3. Die Erziehung der Töchter. Grausamkeiten im Familien- u. gesellschaftl. Leben. (74)

4. Die Enterbten, Gefallenen u. Verlorenen. (90)

‒ Die deutschen Frauen u. der Bismarckkultus. Zeitgemässe Betrachtgn. 8. (44) Leipzig 1894, W. Friedrich. 1–

‒ Die Enterbten, Gefallenen u. Verlorenen. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte d. Weibes. 8. (88) Berlin 1891, Wiener. 1.50

‒ Die Erziehung der Töchter. Grausamkeiten im Familien- u. gesellschaftl. Leben. 8. (74) Ebda. 1891. 1.50

‒ Die falsche Moral im Leben des Weibes. 8. (96) Ebda. 1891. 1.50

‒ Die verehelichten u. die ehelosen Frauen. 8. (86) Ebda. 1891, 1.50

[Strejček, Frl. Aloisia]

*Strejček, Frl. Aloisia, Ps. Dalfon, Hirschberg bei Böhm. Leipa, geboren am 20. Dezember 1863 in Sedletz bei Pilsen in Böhmen, ist die Tochter eines kleinen Beamten. Ihr Anfangsunterricht wie auch die Umgangssprache in Haus und Dorf waren czechisch. Im Jahre 1872 siedelte ihre Familie nach dem deutschen Städtchen Dauba bei Böhmisch-Leipa über. Schon im 9. Jahre zeigten sich bei Aloisia in den Sprunggelenken die ersten Spuren eines Gelenkrheumatismus, der für ihr ganzes Leben verhängnisvoll werden sollte. Die Eltern thaten alles Erdenkliche, um diese unheilvolle Krankheit im Keime zu ersticken; doch alles war vergebens. Mit unbeugsamer Strenge forderte das unerbittliche Schicksal das lebhafte, begabte Kind zum Opfer. Alle Gelenke begannen zu verknorpeln. »Nun war ich kein heiteres, glückliches Kind mehr,« sagt A. St. in ihrer Biographie. »Mit Thränen stand ich auf und mit Thränen wurde ich zu Bette gebracht. Jetzt wurden die Bücher mein Trost. Das Schreiben ging schwer, da jeder Finger geschwollen war.« Die Leiden der Tochter brachten den Vater frühzeitig ins Grab. Nach dessen Tode zog die Familie nach Hirschberg in Böhmen. Hier begann für sie ein kümmerliches Leben, das für Aloisia um so drückender war, als sie nicht nur nichts beitragen konnte zur Linderung der materiellen Not, sondern durch ihre Krankheit dieselbe wesentlich steigerte, denn sie wurde inzwischen ganz gliedersteif, musste wie ein neugeborenes Kind gehoben, gewaschen, gekleidet werden. Schreiben und Kolorieren konnte sie, indem sie die Feder oder den Pinsel zwischen die Finger klemmte. Ihre einzige geistige Beschäftigung war das Lesen, und der gab sie sich leidenschaftlich hin. Sie las alles, was man ihr zubrachte, Gutes und Schlechtes. Mit 14 Jahren versuchte sie, kleine Erzählungen zu schreiben. Die erste Arbeit hatte den Titel »Bertha« oder »Gott macht alles gut«. Zschokkes »Stunden der Andacht« überreizten ihr religiöses Gefühl und führten es irre; sie verlor den inneren Frieden. Infolge der seelischen Aufregungen verfiel sie in einen Typhus, von dem sie nur langsam genas. Nach der Genesung warf sie sich mit verdoppeltem Eifer auf das Lesen und das Studium ernster Wissenschaften. Mit 16 Jahren verfasste sie ihre zweite Erzählung »Ein verhängnisvoller Weihnachtsabend«. Nun folgten

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0345"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Streitberg, Gräfin Gisela von</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Streitberg,</hi> Gräfin Gisela von, <hi rendition="#g">Biographie s. Gräfin Gertrude Bülow v. Dennewitz</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Das Weib am Ende des Jahrhunderts. 2. Aufl. 4 Tle. in 1 Bd. 8. Berlin 1891, Wiener. 4.&#x2013;; geb. 5.&#x2013;</p><lb/>
        <p>1. Die falsche Moral im Leben des Weibes. (96)</p><lb/>
        <p>2. Die verehelichten u. die ehelosen Frauen. (86)</p><lb/>
        <p>3. Die Erziehung der Töchter. Grausamkeiten im Familien- u. gesellschaftl. Leben. (74)</p><lb/>
        <p>4. Die Enterbten, Gefallenen u. Verlorenen. (90)</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die deutschen Frauen u. der Bismarckkultus. Zeitgemässe Betrachtgn. 8. (44) Leipzig 1894, W. Friedrich. 1&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Enterbten, Gefallenen u. Verlorenen. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte d. Weibes. 8. (88) Berlin 1891, Wiener. 1.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Erziehung der Töchter. Grausamkeiten im Familien- u. gesellschaftl. Leben. 8. (74) Ebda. 1891. 1.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die falsche Moral im Leben des Weibes. 8. (96) Ebda. 1891. 1.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die verehelichten u. die ehelosen Frauen. 8. (86) Ebda. 1891, 1.50</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Strej&#x010D;ek, Frl. Aloisia</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Strej&#x010D;ek,</hi> Frl. Aloisia, Ps. Dalfon, Hirschberg bei Böhm. Leipa, geboren am 20. Dezember 1863 in Sedletz bei Pilsen in Böhmen, ist die Tochter eines kleinen Beamten. Ihr Anfangsunterricht wie auch die Umgangssprache in Haus und Dorf waren czechisch. Im Jahre 1872 siedelte ihre Familie nach dem deutschen Städtchen Dauba bei Böhmisch-Leipa über. Schon im 9. Jahre zeigten sich bei Aloisia in den Sprunggelenken die ersten Spuren eines Gelenkrheumatismus, der für ihr ganzes Leben verhängnisvoll werden sollte. Die Eltern thaten alles Erdenkliche, um diese unheilvolle Krankheit im Keime zu ersticken; doch alles war vergebens. Mit unbeugsamer Strenge forderte das unerbittliche Schicksal das lebhafte, begabte Kind zum Opfer. Alle Gelenke begannen zu verknorpeln. »Nun war ich kein heiteres, glückliches Kind mehr,« sagt A. St. in ihrer Biographie. »Mit Thränen stand ich auf und mit Thränen wurde ich zu Bette gebracht. Jetzt wurden die Bücher mein Trost. Das Schreiben ging schwer, da jeder Finger geschwollen war.« Die Leiden der Tochter brachten den Vater frühzeitig ins Grab. Nach dessen Tode zog die Familie nach Hirschberg in Böhmen. Hier begann für sie ein kümmerliches Leben, das für Aloisia um so drückender war, als sie nicht nur nichts beitragen konnte zur Linderung der materiellen Not, sondern durch ihre Krankheit dieselbe wesentlich steigerte, denn sie wurde inzwischen ganz gliedersteif, musste wie ein neugeborenes Kind gehoben, gewaschen, gekleidet werden. Schreiben und Kolorieren konnte sie, indem sie die Feder oder den Pinsel zwischen die Finger klemmte. Ihre einzige geistige Beschäftigung war das Lesen, und der gab sie sich leidenschaftlich hin. Sie las alles, was man ihr zubrachte, Gutes und Schlechtes. Mit 14 Jahren versuchte sie, kleine Erzählungen zu schreiben. Die erste Arbeit hatte den Titel »Bertha« oder »Gott macht alles gut«. Zschokkes »Stunden der Andacht« überreizten ihr religiöses Gefühl und führten es irre; sie verlor den inneren Frieden. Infolge der seelischen Aufregungen verfiel sie in einen Typhus, von dem sie nur langsam genas. Nach der Genesung warf sie sich mit verdoppeltem Eifer auf das Lesen und das Studium ernster Wissenschaften. Mit 16 Jahren verfasste sie ihre zweite Erzählung »Ein verhängnisvoller Weihnachtsabend«. Nun folgten
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0345] Streitberg, Gräfin Gisela von Streitberg, Gräfin Gisela von, Biographie s. Gräfin Gertrude Bülow v. Dennewitz. ‒ Das Weib am Ende des Jahrhunderts. 2. Aufl. 4 Tle. in 1 Bd. 8. Berlin 1891, Wiener. 4.–; geb. 5.– 1. Die falsche Moral im Leben des Weibes. (96) 2. Die verehelichten u. die ehelosen Frauen. (86) 3. Die Erziehung der Töchter. Grausamkeiten im Familien- u. gesellschaftl. Leben. (74) 4. Die Enterbten, Gefallenen u. Verlorenen. (90) ‒ Die deutschen Frauen u. der Bismarckkultus. Zeitgemässe Betrachtgn. 8. (44) Leipzig 1894, W. Friedrich. 1– ‒ Die Enterbten, Gefallenen u. Verlorenen. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte d. Weibes. 8. (88) Berlin 1891, Wiener. 1.50 ‒ Die Erziehung der Töchter. Grausamkeiten im Familien- u. gesellschaftl. Leben. 8. (74) Ebda. 1891. 1.50 ‒ Die falsche Moral im Leben des Weibes. 8. (96) Ebda. 1891. 1.50 ‒ Die verehelichten u. die ehelosen Frauen. 8. (86) Ebda. 1891, 1.50 Strejček, Frl. Aloisia *Strejček, Frl. Aloisia, Ps. Dalfon, Hirschberg bei Böhm. Leipa, geboren am 20. Dezember 1863 in Sedletz bei Pilsen in Böhmen, ist die Tochter eines kleinen Beamten. Ihr Anfangsunterricht wie auch die Umgangssprache in Haus und Dorf waren czechisch. Im Jahre 1872 siedelte ihre Familie nach dem deutschen Städtchen Dauba bei Böhmisch-Leipa über. Schon im 9. Jahre zeigten sich bei Aloisia in den Sprunggelenken die ersten Spuren eines Gelenkrheumatismus, der für ihr ganzes Leben verhängnisvoll werden sollte. Die Eltern thaten alles Erdenkliche, um diese unheilvolle Krankheit im Keime zu ersticken; doch alles war vergebens. Mit unbeugsamer Strenge forderte das unerbittliche Schicksal das lebhafte, begabte Kind zum Opfer. Alle Gelenke begannen zu verknorpeln. »Nun war ich kein heiteres, glückliches Kind mehr,« sagt A. St. in ihrer Biographie. »Mit Thränen stand ich auf und mit Thränen wurde ich zu Bette gebracht. Jetzt wurden die Bücher mein Trost. Das Schreiben ging schwer, da jeder Finger geschwollen war.« Die Leiden der Tochter brachten den Vater frühzeitig ins Grab. Nach dessen Tode zog die Familie nach Hirschberg in Böhmen. Hier begann für sie ein kümmerliches Leben, das für Aloisia um so drückender war, als sie nicht nur nichts beitragen konnte zur Linderung der materiellen Not, sondern durch ihre Krankheit dieselbe wesentlich steigerte, denn sie wurde inzwischen ganz gliedersteif, musste wie ein neugeborenes Kind gehoben, gewaschen, gekleidet werden. Schreiben und Kolorieren konnte sie, indem sie die Feder oder den Pinsel zwischen die Finger klemmte. Ihre einzige geistige Beschäftigung war das Lesen, und der gab sie sich leidenschaftlich hin. Sie las alles, was man ihr zubrachte, Gutes und Schlechtes. Mit 14 Jahren versuchte sie, kleine Erzählungen zu schreiben. Die erste Arbeit hatte den Titel »Bertha« oder »Gott macht alles gut«. Zschokkes »Stunden der Andacht« überreizten ihr religiöses Gefühl und führten es irre; sie verlor den inneren Frieden. Infolge der seelischen Aufregungen verfiel sie in einen Typhus, von dem sie nur langsam genas. Nach der Genesung warf sie sich mit verdoppeltem Eifer auf das Lesen und das Studium ernster Wissenschaften. Mit 16 Jahren verfasste sie ihre zweite Erzählung »Ein verhängnisvoller Weihnachtsabend«. Nun folgten

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/345
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/345>, abgerufen am 22.12.2024.