Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Stolberg-Stolberg, Gräfin Luise zu]

Stolberg-Stolberg, Gräfin Luise zu, geboren den 13. Juni 1799, gestorben den 15. August 1875 zu Stolberg.

- Die grüne Stube. 16. (110) Berlin 1865, van Muyden. geb. 3.-

- Königslieder. 8. (46) Berlin 1858, Paetel. 1.25; geb. 3.-

- Zum Gedächtnis König Friedrich Wilhelm IV. v. Preussen. Königslieder. 8. (132) Berlin 1867, v. Decker. 3.-; geb. 6.-

[Stolle, Frau Rose]

*Stolle, Frau Rose, verw. Amtsrat, Ps. Elisabeth v. Steinborn, Wilmersdorf bei Berlin, Berlinerstrasse 135, wurde am 6. Oktober 1849 auf dem Rittergute Steinbach bei Züllichau geboren. Ihr Vater war der Regierungsrat Max Krause. Ihre Mutter war ausgezeichnet durch künstlerische Talente. Schon in zartester Kindheit verlor sie dieselbe durch den Tod. Mit 13 Jahren kam sie nach Berlin in ein Pensionat. Ihren Vater, der sich inzwischen wieder verheiratete, verlor sie in ihrem 15. Lebensjahre. Nach der Konfirmation kam sie nach dem zweiten Gut ihres Vaters, Griesel, woselbst sie mit ihrer Stiefmutter zusammen lebte. Rose beschäftigte sich dort, wo sie einsam und zurückgezogen lebte, viel mit Lektüre und dem Studium fremder Sprachen. Im Oktober 1867 lernte sie auf einer kleinen Festlichkeit ihren späteren Gatten, den Domänenpächter, nachherigen Königlichen Amtsrat, Fritz Stolle, kennen. Im Juli 1868 wurde sie dessen Gattin. Aus der Ehe gingen 4 Kinder hervor. 1892 verlor sie den Gatten durch den Tod. Von da ab widmete sie sich der Schriftstellerei. Verschiedene Artikel und Gedichte von ihr sind in Frauenzeitungen und in der "Deutschen Warte" erschienen.

- Der Antisemitismus im Lichte d. gläubigen Christentums. 8. (16) Berlin, H. Mamroth. -.50

- Die geschlechtliche Erziehung und Belehrung der weiblichen Jugend. Ein Weck- u. Mahnruf an Mütter u. Erzieher. 8. (85) Leipzig 1893, Max Spohr. 1.50

- Sklavenketten der Frauen. 8. (89) Ebda. 1893. 1.50

- Vom Manne. Nach der Natur, 12. (275) Berlin 1897, Hugo Steinitz. 2.-

Werke s. auch Elisabeth v. Steinborn.

[Stolterfoth, Adelheid Karoline Wilhelmine Julie v.]

Stolterfoth, Adelheid Karoline Wilhelmine Julie v., geb. v. Zwierlein, geboren am 11. September 1800 zu Eisenach, gestorben am 17. Dezember 1876 in Wiesbaden.

- Burg Stolzenfels. Romantische Dichtg. 8. (68) Frankfurt a. M. 1842, Sauerländer. 1.50

- Der maler. Rheingau u. s. Umgebg. N. Ausg. 1. Hft. 8. (16 m. 3 Steintafln.) Mainz 1862, Kunzes Nachfolger. -.40

- Malerische Beschreibung von Wiesbaden u. der Umgebung. 1841.

- Rheinische Lieder u. Sagen. 4. Aufl. 16. (368) Frankfurt a. M. 1859, Sauerländer. geb. 4.50

- Rheinisches Album, 1841.

[Stona, Marie]

Stona, Marie, Biographie s. Marie Scholz.

- Buch der Liebe. Gedichte. III. Aufl. 12. (116) Wien 1897, Karl Konegen. 1.70

- Die Provinz unterhält sich. Federzeichnungen. 12. Ebda. 1898. 3.-

- Erzählt u. gesungen. 8. (318) Ebda. 1890. 4.-

- Menschen u. Paragraphen. 12. (253) Ebda. 1896. 3.-; geb. 4.-

[Storch, Bernhardine v.]

Storch, Bernhardine v., geborne Fromann, Ps. Elfriede von Koburg, geboren am 11. Januar 1812 in Koburg, gestorben im Mai 1885 in Kreuzwertheim.

- Gedichte. Hrsg. v. H. Merkens. 1872.

[Stolberg-Stolberg, Gräfin Luise zu]

Stolberg-Stolberg, Gräfin Luise zu, geboren den 13. Juni 1799, gestorben den 15. August 1875 zu Stolberg.

‒ Die grüne Stube. 16. (110) Berlin 1865, van Muyden. geb. 3.–

‒ Königslieder. 8. (46) Berlin 1858, Paetel. 1.25; geb. 3.–

‒ Zum Gedächtnis König Friedrich Wilhelm IV. v. Preussen. Königslieder. 8. (132) Berlin 1867, v. Decker. 3.–; geb. 6.–

[Stolle, Frau Rose]

*Stolle, Frau Rose, verw. Amtsrat, Ps. Elisabeth v. Steinborn, Wilmersdorf bei Berlin, Berlinerstrasse 135, wurde am 6. Oktober 1849 auf dem Rittergute Steinbach bei Züllichau geboren. Ihr Vater war der Regierungsrat Max Krause. Ihre Mutter war ausgezeichnet durch künstlerische Talente. Schon in zartester Kindheit verlor sie dieselbe durch den Tod. Mit 13 Jahren kam sie nach Berlin in ein Pensionat. Ihren Vater, der sich inzwischen wieder verheiratete, verlor sie in ihrem 15. Lebensjahre. Nach der Konfirmation kam sie nach dem zweiten Gut ihres Vaters, Griesel, woselbst sie mit ihrer Stiefmutter zusammen lebte. Rose beschäftigte sich dort, wo sie einsam und zurückgezogen lebte, viel mit Lektüre und dem Studium fremder Sprachen. Im Oktober 1867 lernte sie auf einer kleinen Festlichkeit ihren späteren Gatten, den Domänenpächter, nachherigen Königlichen Amtsrat, Fritz Stolle, kennen. Im Juli 1868 wurde sie dessen Gattin. Aus der Ehe gingen 4 Kinder hervor. 1892 verlor sie den Gatten durch den Tod. Von da ab widmete sie sich der Schriftstellerei. Verschiedene Artikel und Gedichte von ihr sind in Frauenzeitungen und in der »Deutschen Warte« erschienen.

‒ Der Antisemitismus im Lichte d. gläubigen Christentums. 8. (16) Berlin, H. Mamroth. –.50

‒ Die geschlechtliche Erziehung und Belehrung der weiblichen Jugend. Ein Weck- u. Mahnruf an Mütter u. Erzieher. 8. (85) Leipzig 1893, Max Spohr. 1.50

‒ Sklavenketten der Frauen. 8. (89) Ebda. 1893. 1.50

‒ Vom Manne. Nach der Natur, 12. (275) Berlin 1897, Hugo Steinitz. 2.–

Werke s. auch Elisabeth v. Steinborn.

[Stolterfoth, Adelheid Karoline Wilhelmine Julie v.]

Stolterfoth, Adelheid Karoline Wilhelmine Julie v., geb. v. Zwierlein, geboren am 11. September 1800 zu Eisenach, gestorben am 17. Dezember 1876 in Wiesbaden.

‒ Burg Stolzenfels. Romantische Dichtg. 8. (68) Frankfurt a. M. 1842, Sauerländer. 1.50

‒ Der maler. Rheingau u. s. Umgebg. N. Ausg. 1. Hft. 8. (16 m. 3 Steintafln.) Mainz 1862, Kunzes Nachfolger. –.40

‒ Malerische Beschreibung von Wiesbaden u. der Umgebung. 1841.

‒ Rheinische Lieder u. Sagen. 4. Aufl. 16. (368) Frankfurt a. M. 1859, Sauerländer. geb. 4.50

‒ Rheinisches Album, 1841.

[Stona, Marie]

Stona, Marie, Biographie s. Marie Scholz.

‒ Buch der Liebe. Gedichte. III. Aufl. 12. (116) Wien 1897, Karl Konegen. 1.70

‒ Die Provinz unterhält sich. Federzeichnungen. 12. Ebda. 1898. 3.–

‒ Erzählt u. gesungen. 8. (318) Ebda. 1890. 4.–

‒ Menschen u. Paragraphen. 12. (253) Ebda. 1896. 3.–; geb. 4.–

[Storch, Bernhardine v.]

Storch, Bernhardine v., geborne Fromann, Ps. Elfriede von Koburg, geboren am 11. Januar 1812 in Koburg, gestorben im Mai 1885 in Kreuzwertheim.

‒ Gedichte. Hrsg. v. H. Merkens. 1872.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0342"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Stolberg-Stolberg, Gräfin Luise zu</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Stolberg-Stolberg,</hi> Gräfin Luise zu, geboren den 13. Juni 1799, gestorben den 15. August 1875 zu Stolberg.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die grüne Stube. 16. (110) Berlin 1865, van Muyden. geb. 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Königslieder. 8. (46) Berlin 1858, Paetel. 1.25; geb. 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Zum Gedächtnis König Friedrich Wilhelm IV. v. Preussen. Königslieder. 8. (132) Berlin 1867, v. Decker. 3.&#x2013;; geb. 6.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Stolle, Frau Rose</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Stolle,</hi> Frau Rose, verw. Amtsrat, Ps. Elisabeth v. Steinborn, Wilmersdorf bei Berlin, Berlinerstrasse 135, wurde am 6. Oktober 1849 auf dem Rittergute Steinbach bei Züllichau geboren. Ihr Vater war der Regierungsrat Max Krause. Ihre Mutter war ausgezeichnet durch künstlerische Talente. Schon in zartester Kindheit verlor sie dieselbe durch den Tod. Mit 13 Jahren kam sie nach Berlin in ein Pensionat. Ihren Vater, der sich inzwischen wieder verheiratete, verlor sie in ihrem 15. Lebensjahre. Nach der Konfirmation kam sie nach dem zweiten Gut ihres Vaters, Griesel, woselbst sie mit ihrer Stiefmutter zusammen lebte. Rose beschäftigte sich dort, wo sie einsam und zurückgezogen lebte, viel mit Lektüre und dem Studium fremder Sprachen. Im Oktober 1867 lernte sie auf einer kleinen Festlichkeit ihren späteren Gatten, den Domänenpächter, nachherigen Königlichen Amtsrat, Fritz Stolle, kennen. Im Juli 1868 wurde sie dessen Gattin. Aus der Ehe gingen 4 Kinder hervor. 1892 verlor sie den Gatten durch den Tod. Von da ab widmete sie sich der Schriftstellerei. Verschiedene Artikel und Gedichte von ihr sind in Frauenzeitungen und in der »Deutschen Warte« erschienen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Antisemitismus im Lichte d. gläubigen Christentums. 8. (16) Berlin, H. Mamroth. &#x2013;.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die geschlechtliche Erziehung und Belehrung der weiblichen Jugend. Ein Weck- u. Mahnruf an Mütter u. Erzieher. 8. (85) Leipzig 1893, Max Spohr. 1.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Sklavenketten der Frauen. 8. (89) Ebda. 1893. 1.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Vom Manne. Nach der Natur, 12. (275) Berlin 1897, Hugo Steinitz. 2.&#x2013;</p><lb/>
        <p><hi rendition="#g">Werke s. auch Elisabeth v. Steinborn</hi>.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Stolterfoth, Adelheid Karoline Wilhelmine Julie v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Stolterfoth,</hi> Adelheid Karoline Wilhelmine Julie v., geb. v. Zwierlein, geboren am 11. September 1800 zu Eisenach, gestorben am 17. Dezember 1876 in Wiesbaden.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Burg Stolzenfels. Romantische Dichtg. 8. (68) Frankfurt a. M. 1842, Sauerländer. 1.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der maler. Rheingau u. s. Umgebg. N. Ausg. 1. Hft. 8. (16 m. 3 Steintafln.) Mainz 1862, Kunzes Nachfolger. &#x2013;.40</p><lb/>
        <p>&#x2012; Malerische Beschreibung von Wiesbaden u. der Umgebung. 1841.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Rheinische Lieder u. Sagen. 4. Aufl. 16. (368) Frankfurt a. M. 1859, Sauerländer. geb. 4.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Rheinisches Album, 1841.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Stona, Marie</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Stona,</hi> Marie, <hi rendition="#g">Biographie s. Marie Scholz</hi>.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Buch der Liebe. Gedichte. III. Aufl. 12. (116) Wien 1897, Karl Konegen. 1.70</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Provinz unterhält sich. Federzeichnungen. 12. Ebda. 1898. 3.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Erzählt u. gesungen. 8. (318) Ebda. 1890. 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>&#x2012; Menschen u. Paragraphen. 12. (253) Ebda. 1896. 3.&#x2013;; geb. 4.&#x2013;</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Storch, Bernhardine v.</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Storch,</hi> Bernhardine v., geborne Fromann, Ps. Elfriede von Koburg, geboren am 11. Januar 1812 in Koburg, gestorben im Mai 1885 in Kreuzwertheim.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Gedichte. Hrsg. v. H. Merkens. 1872.
 </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0342] Stolberg-Stolberg, Gräfin Luise zu Stolberg-Stolberg, Gräfin Luise zu, geboren den 13. Juni 1799, gestorben den 15. August 1875 zu Stolberg. ‒ Die grüne Stube. 16. (110) Berlin 1865, van Muyden. geb. 3.– ‒ Königslieder. 8. (46) Berlin 1858, Paetel. 1.25; geb. 3.– ‒ Zum Gedächtnis König Friedrich Wilhelm IV. v. Preussen. Königslieder. 8. (132) Berlin 1867, v. Decker. 3.–; geb. 6.– Stolle, Frau Rose *Stolle, Frau Rose, verw. Amtsrat, Ps. Elisabeth v. Steinborn, Wilmersdorf bei Berlin, Berlinerstrasse 135, wurde am 6. Oktober 1849 auf dem Rittergute Steinbach bei Züllichau geboren. Ihr Vater war der Regierungsrat Max Krause. Ihre Mutter war ausgezeichnet durch künstlerische Talente. Schon in zartester Kindheit verlor sie dieselbe durch den Tod. Mit 13 Jahren kam sie nach Berlin in ein Pensionat. Ihren Vater, der sich inzwischen wieder verheiratete, verlor sie in ihrem 15. Lebensjahre. Nach der Konfirmation kam sie nach dem zweiten Gut ihres Vaters, Griesel, woselbst sie mit ihrer Stiefmutter zusammen lebte. Rose beschäftigte sich dort, wo sie einsam und zurückgezogen lebte, viel mit Lektüre und dem Studium fremder Sprachen. Im Oktober 1867 lernte sie auf einer kleinen Festlichkeit ihren späteren Gatten, den Domänenpächter, nachherigen Königlichen Amtsrat, Fritz Stolle, kennen. Im Juli 1868 wurde sie dessen Gattin. Aus der Ehe gingen 4 Kinder hervor. 1892 verlor sie den Gatten durch den Tod. Von da ab widmete sie sich der Schriftstellerei. Verschiedene Artikel und Gedichte von ihr sind in Frauenzeitungen und in der »Deutschen Warte« erschienen. ‒ Der Antisemitismus im Lichte d. gläubigen Christentums. 8. (16) Berlin, H. Mamroth. –.50 ‒ Die geschlechtliche Erziehung und Belehrung der weiblichen Jugend. Ein Weck- u. Mahnruf an Mütter u. Erzieher. 8. (85) Leipzig 1893, Max Spohr. 1.50 ‒ Sklavenketten der Frauen. 8. (89) Ebda. 1893. 1.50 ‒ Vom Manne. Nach der Natur, 12. (275) Berlin 1897, Hugo Steinitz. 2.– Werke s. auch Elisabeth v. Steinborn. Stolterfoth, Adelheid Karoline Wilhelmine Julie v. Stolterfoth, Adelheid Karoline Wilhelmine Julie v., geb. v. Zwierlein, geboren am 11. September 1800 zu Eisenach, gestorben am 17. Dezember 1876 in Wiesbaden. ‒ Burg Stolzenfels. Romantische Dichtg. 8. (68) Frankfurt a. M. 1842, Sauerländer. 1.50 ‒ Der maler. Rheingau u. s. Umgebg. N. Ausg. 1. Hft. 8. (16 m. 3 Steintafln.) Mainz 1862, Kunzes Nachfolger. –.40 ‒ Malerische Beschreibung von Wiesbaden u. der Umgebung. 1841. ‒ Rheinische Lieder u. Sagen. 4. Aufl. 16. (368) Frankfurt a. M. 1859, Sauerländer. geb. 4.50 ‒ Rheinisches Album, 1841. Stona, Marie Stona, Marie, Biographie s. Marie Scholz. ‒ Buch der Liebe. Gedichte. III. Aufl. 12. (116) Wien 1897, Karl Konegen. 1.70 ‒ Die Provinz unterhält sich. Federzeichnungen. 12. Ebda. 1898. 3.– ‒ Erzählt u. gesungen. 8. (318) Ebda. 1890. 4.– ‒ Menschen u. Paragraphen. 12. (253) Ebda. 1896. 3.–; geb. 4.– Storch, Bernhardine v. Storch, Bernhardine v., geborne Fromann, Ps. Elfriede von Koburg, geboren am 11. Januar 1812 in Koburg, gestorben im Mai 1885 in Kreuzwertheim. ‒ Gedichte. Hrsg. v. H. Merkens. 1872.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:42:58Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:42:58Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/342
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 2. Band: M-Z. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon02_1898/342>, abgerufen am 22.12.2024.